Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Nach Todesfall: Belgien setzt J&J-Impfstoff für unter 41-Jährige aus

Belgien hat am Mittwoch die Verwendung des Impfstoffs COVID-19 von Johnson & Johnson für Menschen unter 41 Jahren ausgesetzt, nachdem eine Person, die die Impfung erhalten hatte, gestorben war.

Die Regierung sagte in einer Erklärung, dass sie um dringenden Rat von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency), der Medikamenten-Regulierungsbehörde der Europäischen Union, bittet, bevor sie die Aufhebung der Suspendierung in Betracht ziehen würde. Sie fügte hinzu, dass die Auswirkungen auf die nationale Impfkampagne sehr begrenzt sein würden.

Belgien verwendet den Impfstoff von Johnson & Johnson für ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Obdachlose, da nur eine einzige Impfung nötig ist, um geschützt zu sein. Diese Impfungen werden fortgesetzt.

Die belgische Regierung sagte, sie habe die Maßnahme nach einem einzigen Fall ergriffen, bei dem es nach der Verabreichung des Janssen-Impfstoffs“ (so der lokale Name für den Impfstoff von Johnson & Johnson) zu ernsthaften Nebenwirkungen gekommen sei.

Es wurde berichtet, eine Frau sei durch ihren ausländischen Arbeitgeber außerhalb des belgischen Systems geimpft worden und sei letzte Woche in Belgien gestorben, nachdem sie eine „ernste Thrombose und reduzierte Blutplättchen“ entwickelt hatte.

Es gab keine weiteren Informationen über den Patienten, außer, dass sie unter 40 war.

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Amtsgericht München: Freispruch nach Antifa-Überfall auf AfD

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Im Münchner Strafjustizzentrum spielten sich am 7. Mai – von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt – bizarre Szenen ab. Etwa 20 Antifa-Aktivisten zeigten Solidarität mit einem der ihren. Tobias H. war wegen Landfriedensbruchs angeklagt. Hintergrund war ein Antifa-Angriff auf den Infostand des AfD-Stadtratskandidaten Dr. Rössel im März 2020 am Sendlinger Tor in München. Am Infostand war […]

Etikettenschwindel: Laschets NRW arbeitet weiter mit islamischen Verfassungsfeinden zusammen

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Die „Reformierung“ des staatlichen Islamunterrichts in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland unter der Ministerpräsidentschaft des Unionsvorsitzenden und -kanzlerkandidaten Armin Laschet ist eine Mogelpackung von explosiver Tragweite: Ditib und verfassungsfeindliche Organisationen dürfen weiterhin unbehelligt mitmischen. Das, was hier als „Reform“ bezeichnet wird, ist nichts anderes als alter Wein in neuen Schläuchen: Statt „Beirat“ heißt das zuständige staatlich-religiöse Gremium […]

Heimliche Löschaktion beim Münchner Merkur. Oder: Warum hilft ein CSU-Blatt einem AfD-Politiker?

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Ungewöhnlicher Vorfall beim Münchner Merkur: Das Blatt hat ohne ersichtlichen Grund einen fünf Jahre alten Artikel über einen AfD-Politiker heimlich verändert. Jetzt, kurz vor der Wahl, würde man bei dem CSU-nahen Blatt eine Gemeinheit gegen die AfD erwarten. Doch aus dem Artikel wurden gerade die kritischen Passagen gelöscht.  „Dass Passagen eines Artikels ohne Begründung einfach […]

Migration: Fußballstar Bostin Bah aus Gambia

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Bostin Bah aus Gambia. Neue Kontaktanfragen bei MeWe, dem „sozialen Netzwerk der nächsten Generation“, wie es sich selbst bezeichnet. Kontaktanfrage angenommen. Bostin meldet sich mit „Hi“. Ich antworte ebenfalls mit „Hi, Bostin“. Keine halbe Stunde später ist klar, was Bostin will. Bostin will Fußballprofi bei einem deutschen Verein werden, später dann internationaler Fußballstar. Über das […]

Brandanschlag auf Stromversorgung in München: Ja, es war offensichtlich ein linksterroristischer Anschlag

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Der Stromausfall in München am vergangenen Freitag, nach dem 20.000 Haushalte ohne Strom ausharren mussten, ist möglicherweise durch den Brandanschlag einer linksextremistischen Gruppierung verursacht worden. Nun ermittelt der Staatsschutz. In den Münchner Stadtteilen Haidhausen, Ramersdorf und Berg am Laim war durch ein Feuer in einer Baugrube in der Nähe des Ostbahnhofs am frühen Freitagmorgen in […]

Aktuelle Ausgabe: Bedrohtes Eigenheim

Aktuelle Ausgabe: Bedrohtes Eigenheim

Für die wenigsten Bürger ist vorstellbar, dass ihre Bank pleitegehen könnte. Die Commerzialbank Burgenland zeigte uns jüngst vor, dass dies jederzeit geschehen kann. Gesteigert wird das Risiko durch die unsichere wirtschaftliche Lage, in der wir uns aufgrund der Corona-Politik befinden. Das Thema Kredite ist dabei ein besonders zentrales, da viele ihre Existenz darauf aufgebaut haben. Doch was passiert mit den Krediten, wenn die Bank pleitegeht?

Dabei kommt es auf die Art des Kredits – also den Verbindlichkeiten gegenüber der Bank – an. Wer glaubt, dass wenn er z.B. 100.000 Euro Guthaben bei der Bank und zugleich einen Kredit von 100.000 Euro hat, diese vom Masseverwalter gegeneinander aufgerechnet werden, wenn die Bank in Konkurs geht und man pari aussteigt, kann in vielen Fällen irren. 

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Eigenheim in Gefahr

Wie es dann weitergeht, hängt von dem Masseverwalter der Bank ab. Dieser wird natürlich versuchen den Kredit zu verwerten, also zu Geld zu machen, um dieses in die Konkursmasse einfließen zu lassen und damit die Gläubiger zu bedienen. Eine Möglichkeit ist es, den Kredit weiterzuverkaufen. Der Vorteil für ihn besteht darin, dass er die Summe sofort zur Verfügung hat und in die Konkursmasse einfließen lassen kann, um die Gläubiger zu befriedigen.

Als Kreditnehmer hat man den Nachteil, dass einem nun selbst ein völlig fremder „Kreditgeber“ gegenübersteht, der natürlich alles daran setzen wird, seine Investition hereinzubekommen. So war es eine Zeit lang üblich, dass Investmentfonds Immobilienkredite von Banken erwarben, um dann mittels Zwangsvollstreckung die Immobilie zu verkaufen und damit Gewinn und Renditen zu erzielen. 

Obwohl diesen Praktiken teilweise ein Riegel vorgeschoben wurde, befindet man sich als Schuldner dennoch in einer Situation, die man so nicht beabsichtigt hatte.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Zum Geleit: Pleitewelle rollt bald: Ruhe vor dem Sturm
  • Österreich und die Welt:  Animap: Behörden gegen Mut-Unternehmer
  • Wochenthema: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben / So schnell kann die Pleite Haus und Hof vernichten
  • Meinung: Mut-Polizistin ist nun beim „Wochenblick“: Warum ich mich zur Kündigung entschloss
  • Aus der Heimat: Spontane Einkehr für viele Leute nur daheim möglich
  • Medizin: WHO will seinen Einsatz vereiteln, doch Mutige setzen auf Ivermectin
  • Thema: Des Profi-Revolutionärs goldenes Regelwerk
  • Unsere Leute: In Spottlied aus OÖ wird über Test- und Impfwahn im Land gelästert

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Klagen gegen WHO und Regierungen

Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Klagen gegen WHO und Regierungen

„Das größte Verbrechen gegen die Menschheit“: Beinahe alle Anti-Corona-Maßnahmen basieren auf den Testergebnissen der PCR-Tests. Diese „Drosten-Tests“ sollen aus einem alten SARS-Virus entwickelt worden sein. Für das durch die Maßnahmen entstandene menschliche Leid will ein Anwaltsteam, gemäß dem Nürnberger-Kodex, u.a. Dr. Drosten von der Charité, Dr. Wieler vom Robert Koch Institut und Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Chef der WHO, zur Verantwortung ziehen.

Im Juli 2020 wurde aufgrund einer Initiative einer Gruppe deutscher Anwälte rund um Dr. Reiner Fuellmich der Stiftung Corona Ausschuss ins Leben gerufen. Ziel dieser Untersuchungskommission ist es, Beweise zu sammeln, um internationale Sammelklagen in den USA und Kanada einzubringen. „Die Befragungen von über 100 international renommierten Wissenschaftlern, Ärzten, Ökonomen und Juristen, … haben inzwischen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ergeben, dass es beim Covid- 19-Skandal zu keinem Zeitpunkt um die Gesundheit ging“, meint Dr. Fuellmich. Es gehe vielmehr darum, die „Macht der korrupten „Davos-Clique“ zu festigen, indem der Reichtum des Volkes an die Mitglieder der Davos-Clique transferiert wurde“. „Es ging schon immer darum, uns alles wegzunehmen, damit wir von ihnen abhängig sind, plus die Bevölkerungsreduktion – und die Kontrolle über die, die noch übrig sind, zu gewinnen.“

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Keine Krise, sondern ein Corona-Skandal

Im Vergleich zu dem Schaden, den die Covid-19-Krise angerichtet hat und immer noch anrichtet, sieht Fuellmich alle Betrügereien deutscher Unternehmen als lächerlich an. Die Corona-Krise sollte in „Covid-19-Skandal“ umbenannt werden und alle Verantwortlichen sollten wegen Manipulationen und gefälschten Prüfprotokollen zivilrechtlich belangt werden. Deshalb wird ein internationales Netzwerk von Wirtschaftsanwälten den größten Deliktsfall aller Zeiten, der sich zum größten Verbrechen gegen die Menschheit entwickelt hat, das jemals begangen wurde, vor Gericht bringen, erklärt der Anwalt.

Nürnberger Kodex

Fuellmich bringt auch den Begriff der Nürnberger Prozesse ins Spiel und vergleicht die derzeit stattfindenden Impf-Experimente mit den Gentechnik-Impfstoffen mit den medizinischen Experimenten der Nationalsozialisten. In der Urteilsverkündung des Nürnberger Ärzteprozesses (1946/47) wurde u.a. festgehalten, dass für medizinische Versuche an Menschen, deren freiwillige Zustimmung unbedingt erforderlich ist. Dieser ethische Grundsatz ging in den sogenannten Nürnberger Kodex ein, der auch heute noch Gültigkeit hat und insgesamt 10 Punkte umfasst.

Die zu klärenden Hauptfragen nach Fuellmich

  1. Gibt es eine Corona-Pandemie oder nur eine PCR-Test-Pandemie?
  2. Dienen die sogenannten Anti-Corona-Maßnahmen dem Schutz vor Corona, oder nur dazu, die Menschen in Panik zu versetzen, um mit dem Verkauf von PCR-, Antigen- und Antikörpertests und Impfstoffen riesige Profite zu machen?
  3. Stimmt es, dass die deutsche Regierung von den Hauptprotagonisten dieser sogenannten Corona-Pandemie (Herr Drosten, Herr Wieler und Herr Tedros) massiv lobbyiert wurde, weil Deutschland als besonders diszipliniertes Land bekannt ist und deshalb für den Rest der Welt ein Vorbild für die strikte und natürlich erfolgreiche Einhaltung der Corona-Maßnahmen werden sollte?

Arglistige Täuschung

Das Coronavirus habe bisher nirgendwo auf der Welt eine übermäßige Übersterblichkeit verursacht, die Anti-Corona-Maßnahmen jedoch hätten bereits „unzählige Menschenleben gekostet und die wirtschaftliche Existenz unzähliger Unternehmen und Einzelpersonen weltweit zerstört.“ Einen Vorsatz zur arglistigen Täuschung vermutet Fuellmich aufgrund der Tatsache, dass Dr. Drosten an seinem PCR-Test gearbeitet haben muss, während er in der Öffentlichkeit damals noch verlautbarte, das Corona-Virus sei eine harmlose Atemwegserkrankung. Es könnte der größte „Entschädigungsprozess“ aller Zeiten werden.

Video-Interview mit Dr. Reiner Fuellmich

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Eric Clapton klagt über „katastrophale“ Impf-Erfahrung wegen „Propaganda“

Eric Clapton klagt über „katastrophale“ Impf-Erfahrung wegen „Propaganda“

Vor einigen Tagen wurde ein Brief von Eric Clapton bekannt, in dem die Gitarrenlegende über „katastrophale“ Nebenwirkungen nach dem Erhalt seiner Corona-Impfung klagt. Er macht vor allem „die Propaganda“ rund um die angebliche Sicherheit der Impfstoffe für seine Erfahrung verantwortlich. In einem neuen Song stellt er die Frage: „Wo sind all die Rebellen hin?“

Schon im Dezember hatte Clapton mit dem Sänger und Komponisten Van Morrison den Song „Stand and Deliver“ veröffentlicht und sich damit auf der Seite der Maßnahmenkritiker positioniert (Wochenblick berichtete). „Willst du ein freier Mann sein/Oder willst du ein Sklave sein?“ singt Clapton in diesem Lied, dessen Titel so viel bedeutet wie: Steh und liefere ab! Kürzlich berichtete die Musikzeitschrift Rolling Stone über ein Schreiben von Eric Clapton an den Architekten und Anti-Lockdown-Aktivisten Robin Monotti Graziadei, in dem Clapton auch die Täuschung über Nebenwirkungen durch die „Propaganda“ anprangert.

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Schwerwiegende Reaktionen direkt nach der Impfung

Graziadei veröffentlichte dann mit Claptons Erlaubnis das Schreiben auf Telegram, berichtet RT. Clapton schildert darin die Details seines Leidens nach seiner Erst-Impfung im Februar dieses Jahres: „Ich nahm die erste Spritze von AZ [AstraZeneca] und hatte sofort schwere Reaktionen, die zehn Tage andauerten. Ich erholte mich schließlich und mir wurde gesagt, dass es zwölf Wochen bis zur zweiten Impfung dauern würde…“, schrieb der Musiker.

Clapton hat große Angst: „Nie wieder spielen können“

„Etwa sechs Wochen später wurde mir die zweite AZ-Spritze angeboten und ich nahm sie, allerdings mit etwas mehr Wissen über die Gefahren. Unnötig zu sagen, dass die Reaktionen katastrophal waren, meine Hände und Füße waren entweder gefroren, taub oder brennend und für zwei Wochen so gut wie unbrauchbar, ich fürchtete, ich würde nie wieder spielen können (ich leide an peripherer Neuropathie und hätte nie in die Nähe der Nadel gehen dürfen). Aber die Propaganda sagte, der Impfstoff sei für jeden sicher…“, erklärt er, warum er sich trotzdem hatte impfen lassen. Aufgrund dieser Nerven-Erkrankung hätte Clapton die Impfung seiner Meinung nach also gar nicht erst bekommen dürfen.

Clapton bleibt Rebell

Clapton ging auch auf seine Zusammenarbeit mit Van Morrison im vergangenen Dezember und den darauffolgenden Shit-Storm ein: „Dann wurde ich an Van [Morrison] verwiesen; da habe ich meine Stimme gefunden, und obwohl ich seine Worte sang, hallten sie in meinem Herzen wider“, erklärt Clapton. „Ich nahm ‚Stand and Deliver‘ im Jahr 2020 auf und wurde sofort mit Verachtung und Hohn überschüttet.

Doch davon lässt sich „Slowhand“, wie er von Fans gerne genannt wird, nicht abschrecken. Das nächste Projekt mit Van Morrison „Where are all the rebels gone“ ist offenbar schon in Arbeit und Clapton zitiert in seinem Brief daraus: „Sie verstecken sich hinter ihren Computerbildschirmen, wo ist der Geist, wo ist die Seele, wo sind all die Rebellen hin?“

Er selbst wird wohl weiterhin seine Meinung sagen, wie er andeutet: „Ich gehe weiterhin den Weg der passiven Rebellion und versuche, mich abzugrenzen, um meine Familie aktiv lieben zu können, aber es ist schwer, mir auf die Zunge zu beißen bei dem, was ich jetzt weiß.

Stand and Deliver

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„Unterwerfung“: Islamisten-Übernahme Frankreichs könnte wahr werden

„Unterwerfung“: Islamisten-Übernahme Frankreichs könnte wahr werden

Frankreich taumelt in die Instabilität: Umsturzgerüchte machen die Runde, nachdem zwanzig Ex-Generäle angesichts steigender islamo-linker Gewalt vor „Segregation“ und „Bürgerkrieg“ warnten und mittlerweile zweitausend auch aktive Armeeangehörige eine zweite, noch dramatischere Warnung an die Staatsspitze richteten.

Ein Gastkommentar von Wolfram Hardt

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„Werden Sie aktiv, meine Damen und Herren. Es geht um das Überleben unseres Landes“, appellieren sie. Und machen ihre Motivation klar: „Ob in Afghanistan, Mali, Zentralafrika oder anderswo, eine Anzahl von uns hat feindliches Feuer erlebt. Einige von uns haben Kameraden verloren. Sie haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um den Islamismus zu zerstören, dem Sie auf unserem Boden Zugeständnisse machen.“ Schließlich eine unmissverständliche Ansage: „Ja, wenn ein Bürgerkrieg ausbricht, wird die Armee auf eigenem Boden die Ordnung aufrechterhalten, weil sie dazu aufgefordert wird.“

Sozialistische Verteidigungsministerin fordert Bestrafung

Politik und Medien sind aufgescheucht. Der Parteichef der Linken bezichtigt die Militärs des Aufruhrs, fordert Bestrafung. Die Medien geißeln sie als Reaktionäre, Nostalgiker, Möchtegern-Putschisten. Macron lässt seine Wachhunde von der Leine: sie karikieren die Militärs als „Pantoffel-Generäle“, die sozialistische Verteidigungsministerin fordert die Armeeführung auf sie zu bestrafen. Die pariert: vor dem Militärtribunal laufen Verfahren an.

Die Herrschaft der Islamisten ist schon vielerorts real

Was nicht anläuft: Eine inhaltliche Debatte. Dabei halten 58% der Franzosen sie für berechtigt. Angesichts des erschreckenden Zerfalls: schon über 150 Distrikte sind beherrscht von Islamisten; Unterwanderung der Sicherheitsbehörden, Terrormorde sogar im Pariser Polizeipräsidium; ethnische Konflikte und Bandenkämpfe mit teils mehrtägigen Straßenschlachten, die Polizei oft machtlos; Muslimjugendliche sind zusehends radikal und staatsfeindlich. Nicht zu reden von der Blutspur des immer grausameren Terrors bis hin zu Enthauptungen auf offener Straße. 

Das einst stolze Frankreich: nach außen noch „Grande Nation“, innerlich aber metastasiert durch die unheilbare Islamismus-Krankheit. Die stetig fortschreitet durch Geburtenrate und weitere Zuwanderung. Letztere wird verbissen verteidigt von den Sozialisten und Linksideologen in der Macron-Mannschaft. Er selbst, der frühere Sozialist, belässt es bei starken Worten und Symbolpolitik.

Wie im Bestseller „Unterwerfung“ beschrieben

Wie wird die Krankheit weiter fortschreiten? Im international beachteten Roman „Unterwerfung“ des französischen Starautors Michel Houellebecq paktieren zur Präsidentschaftswahl 2022 die geschwächten Sozialisten und Konservativen mit der kometenhaft aufgestiegenen Muslimpartei, um Le Pens Rechte besiegen zu können. Die Rechnung geht auf. Um den Preis eines muslimischen Präsidenten – und finaler Islamisierung. Die vom jahrzehntelangen Dauerkonflikt erschöpften Franzosen fügen sich. Und die linksprogressiven Intellektuellen, die Medien- und Meinungsmacher, die bisher schon die Muslimpartei weichgezeichnet und ihren Führer Ben Abbas verklärt haben, applaudieren. Und suchen sich im neuen System vorteilhaft einzurichten.

Mutterland der Aufklärung wird zum Islam-Land

So wandelt sich Frankreich – neben Italien die Verkörperung von zwei Jahrtausenden Abendland, Mutterland der Aufklärung, der Rationalität, der Ent-Fesselung des Geistes und Verbannung der Religion ins Private – zum „Dar al-Islam“, zum „Land des Islam“, zur Kolonie einer ratio-feindlichen, religionszentrierten Gottesstaat-Welt. 

Präsident Ben Abbas, ein „gemäßigter“ Muslim, erhofft sich von den Christen ein allmähliches Konvertieren, von den Juden ein Emigrieren, von den Frauen den Rückzug aus Arbeitswelt und Öffentlichkeit ins Familiäre. Das Vorgehen gegen islamische Unpersonen wie bekennende Atheisten, Homosexuelle, Diverse behält er sich noch vor.

Muslimpartei existiert bereits

Soweit die Vision Houellebecqs. Zweifellos zugespitzt, im Kern aber gefährlich real. Zugespitzt ganz sicher der Blitzaufstieg der Muslimpartei: Sie existiert zwar tatsächlich (UDMF), aber Houellebecqs Szenario eines 22%-Wahltriumphs schon bei der Präsidentschaftswahl im April 2022 ist irreal. Jedoch ist das Wachstum der UDMF so sicher wie das der Muslim-Demografie. Bei der übernächsten Präsidentschaftswahl 2027 kann ihr Ergebnis durchaus schon ins Gewicht fallen. Dann könnte sie sich durch Koalieren eine Regierungsbeteiligung als Junior-Partnerschaft einhandeln – und beginnen, das Land in ihrem Sinne umzuformen.

Beachtlicher Roman über Deutschlands Islam-Zukunft

Womit wir bei einem aktuellen Zukunftsroman sind, der für Deutschland und auch Frankreich ebenfalls die drohende Islamisierung thematisiert: „2029 – Eine deutsche Zukunft“ von Werner Huber. „Ein deutscher Houellebecq – nur besser und spannender“, so eine Rezension. Besser jedenfalls insofern, als er auf der Höhe der Zeit ist. Für Frankreich trifft er daher gut obige realistische Vision: Das Wahlergebnis 2027 führt zu einer Cohabitations-Regierung mit Macron als Präsident und dem UDMF-Chef als Premierminister. Was die finale Islamisierung einläutet. Und den Untergang des bisherigen Frankreichs. Die erhoffte Beruhigung der ethnischen Konflikte tritt auch nicht ein. Immer wieder Gewalt, Zusammenstöße, Tote: Bürgerkrieg in Latenz. Und in den Straßen von Paris alltäglich Sirenengeheul, Blaulichtblitzen, Brandgeruch, Rauchwolken. „Mein Gott, welches Land hinterlassen wir unseren Kindern!“, muss der Berliner Romanprotagonist von seinem französischen Freund hören.

Pandemien, Arbeitslosigkeit und Terror

Warum überhaupt kümmert sich ein deutscher Zukunftsroman um Frankreich? Weil die „Islamistische Internationale“, mit Machtakteuren wie Erdogan und Saudi-finanzierten Muslimbrüdern, die Islamisierung europaweit und gut vernetzt vorantreibt. So forciert in „2029“ ein aus Frankreich kommender dubioser UDMF-Funktionär den Machtwillen der deutschen Islampartei. Und treibt damit die deutsche Kriseneskalation – Pandemien, Arbeitslosigkeit, Migrationswellen, Extremismus, Terror – dem Kipppunkt zu. „Fesselnd bis zum letzten Satz“ (Rezension), aber sehr beunruhigend als Zukunftsaussicht.

Deutschland und Frankreich sind aneinander gekettet. Durch die gesteuerte Islamisierung noch mehr als zuvor. Die eigenen „Eliten“ schauen zu, teils fördern sie es noch, massiv etwa durch den von der Merkel-Regierung maßgeblich betriebenen UN-Migrationspakt.  

Islamischer Halbmond über Brandenburger Tor

Das Bild der in Flammen stehenden Kathedrale Notre Dame von Paris: Nichts symbolisiert besser Frankreichs verzweifelte Lage. Und Gleiches gilt für das Coverbild von „2029“ mit dem islamischen Halbmond über der Quadriga des Brandenburger Tors.

Kann der Appell der mutigen französischen Militärs zum Fanal für die Wende werden – die wegführt vom Weg in die Katastrophe Islamisierung?

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Israel setzt Massenverhaftungen von Palästinensern zu ethnischen Säuberungen ein

Am Sonntagabend kündigte die israelische Polizei Massenverhaftungen bei israelischen Bürgern palästinensischer Herkunft an, die an den jüngsten Demonstrationen gegen die Bombardierung des Gazastreifens und die Zwangsräumungen in Ostjerusalem sowie gegen die Razzien der israelischen Sicherheitskräfte auf dem Gelände der al-Aqsa-Moschee teilgenommen haben.

Unter dem Codenamen „Operation Law and Order“ sollen die Palästinenser, die in den letzten zwei Wochen auf die Straße gegangen sind, eingeschüchtert und bestraft werden. Die Polizei berichtet, dass sie seit dem 9. Mai bereits rund 1.550 Palästinenser verhaftet habe und beabsichtige, viele weitere „strafrechtlich zu verfolgen“.

Erst vor wenigen Tagen hatte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu die palästinensischen Bürger Israels, die gegen die jahrzehntelange staatliche Diskriminierung protestieren, als „Terroristen“ bezeichnet. Er sagte, dass „jeder, der sich wie ein Terrorist verhält, auch wie einer behandelt wird“. Und weiter: „Arabische Gesetzesbrecher greifen

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