Kategorie: Nachrichten

2021 – das Jahr der „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen

Das Jahr der Impfung ist das Jahr der unklaren Todesursachen: Kein Tag vergeht, ohne dass irgendwo ein lokaler, nationaler oder internationaler Prominenter das Zeitliche segnet – und zwar in einem viel zu jungen Alter. Man liest die Meldungen, wundert sich kurz und kehrt zur Tagesordnung zurück. Bei vielen bleibt langsam aber sicher ein ungutes Gefühl zurück, dass hier vielleicht nicht alles mit rechten Dingen zu geht, im Gegensatz zur bzw. zumindest deutlich ausgeprägter als alles, was die bisherigen „Covid-Toten“ an Lücken gerissen haben.
Von Daniel Matissek
Unter dem Hashtag „#plötzlichundunerwartet“ werden auf der Social Media Plattform Twitter mittlerweile tausende solcher Fälle dokumentiert, teilweise mit eindeutigem zeitlichen oder kausalen Bezug zur Impfung, teilweise steht eine solche nicht fest, doch die Auffälligkeit des vorzeitigen Ablebens spricht für sich.
#plötzlichundunerwartet trendet nicht grundlos
- Diese Woche etwa starb der bekannte Bozener Strafverteidiger Alberto Valenti – „unerwartet“.
- Ebenfalls diese Woche wurde der 39-jährige Filmemacher Sebastian Jobst, bekannt unter anderem für sein Filmprojekt „Ama’ra – The Song of the Whales“, aus dem Leben gerissen – „ganz unerwartet“, wie „Newslichter.de“ schreibt.
- In Gelsenkirchen starb fast zeitgleich die die aktive und kerngesunde Adelige Gräfin Rose von Westerholt – laut WAZ , passend zum oben erwähnten Hashtag, „plötzlich und unerwartet“.
- Im österreichischen Bruck an der Mur starb am 23. September der überregional bekannte Immobilienmanager Jörg Ropin, zuvor kerngesund, „unerwartet im Alter vor 56“, wie lokale Medien bestürzt berichteten.
- Der Sieger der Sat1 Show „the biggest Loser“, Jack Handl, starb im Alter von 56 Jahren „völlig unerwartet“.
Nur die Spitze eines Eisbergs
- Bei der Gladbecker Tafel verstarben in kürzester Zeit beide (!) Vorsitzende – „unerwartet“ und mitten im Berufsleben stehend. Nun ist der Verein nicht mehr geschäfts- und handlungsfähig, möglicherweise muss die Einrichtung geschlossen werden.
- In München starb diese Woche, gleichfalls „völlig unerwartet“, einer der deutschen Top-Spezialisten für Netzhautchirurgie, Professor Dr. Dr. Dr. Chris Patrick Lohmann, an einem Herzinfarkt aus heiterem Himmel – im Alter von 58 Jahren. „Ein Leben lang hat er alles gegeben, um anderen zu helfen. Doch ihn selbst traf der Tod viel zu früh und wie aus dem Nichts“, kommentiert die „TZ“.
- Mitte September starb einer der prominentesten Vertreter der deutschen Kinobranche, Kurt Schalk Marketing-Chef der Kinokette „Kinopolis“, im Alter von 55 Jahren – „völlig unerwartet“.
Weltweit plötzliche und unerwartete Todesfälle
„Völlig unerwartet“ ist hierbei stets der Schlüssel: Dass Menschen sterben ist banal, auch immer wieder mal unvorhergesehen vor der Zeit. Doch diese Häufung, alleine bei Prominenten (und diese bilden hier nur eine Stichprobe der Gesamtbevölkerung ab), ist schlichtweg alarmierend. Ein Zusammenhang mit den Covid-19 Impfkampagnen wird in all diesen Fällen nicht thematisiert. Natürlich muss es keinen solchen geben – doch in den genannten wie in zahllosen anderen Fällen ist doch auffallend, wie die „Sterblichkeit aus heiterem Himmel“ 2021 zuschlägt und zwar altersgruppenübergreifend.
Dass es sich dabei um keine Einbildung handelt, wird zumindest für Deutschland auch durch die Sterbefallzahlen im Jahr 2021 verglichen mit dem Vorjahr deutlich, auf das u.a. Stefan Homburg für die Sommermonate hinwies:
DIES IST KEIN SCHERZ UND KEIN FAKE
Die Sterbezahlen sind viel höher als im Vorjahr. Das liegt nicht am Virus: Unter den 76.000 im Juli Verstorbenen waren ganze 233 “Coronatote”.Überlegen Sie bei Ihren Entscheidungen genau, was Sie tun – egal, ob Sie mich mögen oder nicht! pic.twitter.com/bkSxTXlYuX
— Stefan Homburg (@SHomburg) September 2, 2021
Auch international häufen sich Meldungen der „plötzlich Verstorbenen“. Aktuell ist etwa der Fall einer der einflussreichsten Beauty-YouTuberinnen der USA, Mel Thompson, die mit nur 35 Jahren aus „unbekannter Ursache“ verschieden ist. Die ebenfalls auf Instagram aktive Influencerin hinterlässt vier Kinder. Ihr Ehemann Puffin Thompson teilte den bestürzten Fans seiner Frau am Montag in einem emotionalen Statement die Hiobsnachricht auf Instagram mit. Mit nur 27 Jahren verstarb der Social Media Star Katelyn Ballmann. In den USA starb der 48-jährige Wrestler Ryan Sakoda. In Großbritannien ereilte den Notting Hill Regisseur Roger Michell ein „plötzlicher und unerwarteter“ Tod mit 65 Jahren. Aus London wurde der Tod des Star-Komponisten Matthew Strachan gemeldet, er wurde nur 50 Jahre alt. Der 55-jährige Comedian Anthony Johnson brach in einem Geschäft zusammen und verstarb später im Krankenhaus. Die US-Nachrichtensprecherin Allison Payne starb im Alter von nur 57 Jahren.
Zensur verhindert kritische Fragen zu Hintergründen und Zusammenhängen
Da Instagram eifrig und prompt alle Kommentare, in denen über einen möglichen Impfschaden spekuliert wird, entsprechend der Facebook-Zensurpraxis automatisiert und rigoros löschen lässt, bleiben dort nur Mutmaßungen über andere Todesursachen stehen: Beschwichtigend wird da erklärt, dass Thompson mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte; unter anderem habe sie am Ehlers-Danlos-Syndrom, eine Störung des Bindegewebes, die zur Überdehnbarkeit der Haut führt, gelitten. Dieses ist zwar nicht heilbar, aber auch nicht tödlich. Es klingt leider nach einem Ablenkungsmanöver.
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Migranten, denen in Schweden Asyl gewährt wurde, machen Urlaub zu Hause

Wie die internationale Nachrichtenagentur V4NA berichtet, haben die Migranten in Schweden Asyl beantragt und erhalten – und sind dann auf Kosten des Aufnahmestaats in den Urlaub gefahren.
Die schwedischen Streitkräfte haben kürzlich im Auftrag des Außenministeriums mehr als 1.100 Menschen aus Afghanistan nach Schweden geflogen. Unter den „Passagieren“ befanden sich mehrere Afghanen, die zuvor in Schweden aufgrund von Verfolgung Asyl beantragt und erhalten hatten – und dann beschlossen, gegen den Rat des Außenministeriums in den Urlaub „nach Hause“ zu fahren.
Die Kosten für den Transport und die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen sind hoch, wie die schwedische Presse berichtet.
Die schwedischen Steuerzahler haben diese Kosten bisher getragen, obwohl Außenministerin Ann Linde zuvor erklärt hatte, dass diejenigen, die gegen den Rat des Außenministeriums nach Afghanistan zurückreisen, die Kosten selbst tragen sollten.
Es ist noch nicht klar, wie die Kosten berechnet werden, aber es wird die afghanischen Heimkehrer nicht viel kosten, „es wird nur ein wenig teurer als ein normales Flugticket sein“, sagte die Außenministerin.
Der Europaabgeordnete Sven-Olof Sällström fragte die Außenministerin kürzlich, ob er es für angemessen halte, dass Menschen, denen in Schweden Asyl gewährt wurde, ihren Urlaub in dem Land verbringen, aus dem sie geflohen sind.
Die Außenministerin antwortete nicht, sondern zeigte sich entrüstet. Seiner Meinung nach stellt Sällström Vermutungen an und versucht, „den Leuten Sch… vorzuwerfen“. Der Ministerin zufolge haben Ausländer mit einer schwedischen Aufenthaltsgenehmigung das Recht, das Außenministerium um Hilfe zu bitten, wenn sie in ihrem Heimatland Urlaub machen.
Quelle: Magyar Nemzet

83 der Abgeordneten des Deutschen Bundestags sind Migranten
Von MANFRED W. BLACK | Armand Zorn ist Afrodeutscher – und nun Bundestagabgeordneter bei den Sozialdemokraten. Der Schwarze aus Frankfurt am Main hat sogar ein Direktmandat erobert – und sich gegenüber einem CDU-Kandidaten durchgesetzt. Der Afrikaner aus Kamerun, der mit zwölf Jahren nach Deutschland kam, meint, es gebe in seiner Fraktion „eine unglaubliche Diversität“ (…) […]

„Die AfD hat keine Strategie und kein vernünftiges Personal mehr“

Frauke Petry rechnet mit ihrer Ex-Partei und der politischen Landschaft ab: Die Verlierer der Wahl begreifen nicht, wofür sie bestraft wurden vom Wähler – stattdessen beschimpften sie diese, so die scheidende Bundestagsabgeordnete im Interview.
Der Beitrag „Die AfD hat keine Strategie und kein vernünftiges Personal mehr“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Italien: Ein zivilisiertes Land mit Einwandererslums?

Es ist jetzt bestätigt, dass es die illegalen Einwanderer von Raggi waren, die den Brand und den teilweisen Einsturz der Eisernen Brücke (Ponte di Ferro) in Rom verursacht haben:
Unter der Brücke wurden die Überreste der Barackensiedlung der Immigranten gefunden, die von den Flammen verschlungen wurde, bevor diese auf die Vegetation und die darüberliegende Brücke übergriffen. Die Hitze hat deren Stabilität möglicherweise völlig untergraben.
Unterhalb der Eisernen Brücke, die gestern Abend im Stadtteil Ostiense in Rom in Brand geraten war, stürzte der Wartungsgang in den Flammen ein. Die Barackensiedlung mit ihren behelfsmäßigen Betten und Wäscheleinen befand sich direkt unter den Pylonen. Es ist bekannt, dass die „Bewohner“ des Slums häufig mit Gasflaschen kochten.
Während noch immer Rauch aus dem Sockel der Brücke aufsteigt, blicken viele Schaulustige über die Absperrungen hinweg, um sich selbst ein Bild von der verheerenden Szene zu machen. Eine Frau sagt: „Wer weiß, wie lange sie es noch so lassen werden. Wir mussten schon mit unseren Fahrrädern Slalom durch das unkultivierte Gras und den Müll fahren.“
Einige Viertel in der Nähe von Ostiense sind nach dem Brand an der Eisernen Brücke in Rom ohne Energiezufuhr. Die Brücke verbindet zwei der wichtigsten Stadtteile Roms, Marconi und Ostiense, und es besteht die Gefahr, dass ab morgen ein Verkehrschaos entsteht.
Quelle: VoxNews
#pontediferro 180 famiglie senza luce e gas a causa di un incendio partito dalle baracche sottostanti. @virginiaraggi invece di fare il circo mediatico a Napoleone III avevi l’obbligo di occuparti seriamente della sicurezza dei cittadini. Ai romani non mancherai. #bellaciao!
pic.twitter.com/Ps9dCoaGBa
— carlotta chiaraluce (@chiaralucetw) October 3, 2021
Tausende von Menschen sterben mehr als sonst … aber nicht an Covid
yahoonews.com: Während die Aufmerksamkeit weiterhin auf Covid-19 gerichtet ist, entwickelt sich in Großbritannien still und leise eine zweite Gesundheitskrise. Seit Anfang Juli gab es Tausende von zusätzlichen Todesfällen, die nicht durch das Coronavirus verursacht wurden.
Nach Ansicht von Gesundheitsexperten ist dies für den Sommer höchst ungewöhnlich. Obwohl in den Wintermonaten, wenn kaltes Wetter und saisonale Infektionen den NHS unter Druck setzen, mit übermäßigen Todesfällen zu rechnen ist, herrscht im Sommer normalerweise Flaute.
Dieses Jahr ist ein beunruhigender Ausreißer.
Nach Angaben des Office for National Statistics (ONS) gab es seit dem 2. Juli 9.619 überzählige Todesfälle in England und Wales, von denen 48 Prozent (4.635) nicht durch Covid-19 verursacht wurden.
Wenn also all diese zusätzlichen Menschen nicht am Coronavirus sterben, woran sind sie dann gestorben?
Die Daten von Public Health England (PHE) zeigen, dass in diesem Zeitraum 2 103 zusätzliche Todesfälle durch ischämische Herzkrankheiten, 1 552 durch Herzinsuffizienz sowie 760 zusätzliche Todesfälle durch zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall und Aneurysma und 3 915 durch andere Kreislauferkrankungen registriert wurden.
Auch bei den akuten und chronischen Atemwegsinfektionen wurden seit Anfang Juli 3 416 mehr Todesfälle auf den Totenscheinen verzeichnet als erwartet, während es 1 234 zusätzliche Todesfälle durch Harnwegserkrankungen, 324 durch Zirrhose und Lebererkrankungen und 1 905 durch Diabetes gab.
Erschreckenderweise war bei vielen dieser Krankheiten der stärkste Rückgang der Diagnosen im Jahr 2020 zu verzeichnen, da der NHS mit der Pandemie zu kämpfen hatte.
Ein letzte Woche von der Regierung veröffentlichter Bericht über die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit berichtet, dass es im Jahr 2020 schätzungsweise 23 Millionen weniger Hausarztkonsultationen – sowohl persönlich als auch online – gab als im Jahr 2019.
Die Diagnose der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ging um 51 Prozent zurück, Vorhofflimmern um 26 Prozent, Herzinsuffizienz um 20 Prozent, Diabetes um 19 Prozent, koronare Herzkrankheit um 17 Prozent und Schlaganfall und transitorische ischämische Attacken um 16 Prozent.
Schwierigkeiten beim Zugang zum NHS
Seit Beginn der Pandemie haben Wohltätigkeits- und Gesundheitsorganisationen davor gewarnt, dass die Menschen Schwierigkeiten hatten, Zugang zu medizinischer Versorgung zu erhalten, da sich der NHS auf die Bekämpfung der Pandemie konzentrierte.
Jetzt beginnen 18 Monate verzögerter Behandlungen ihren Tribut zu fordern.
Dr. Charlotte Summers, Fachärztin für Intensivmedizin am Addenbrookes Hospital in Cambridge, sagte diese Woche auf einer Veranstaltung der Royal Society of Medicine (RSM), dass Patienten mit schweren Erkrankungen in die Notaufnahme kommen, die sich während der Pandemie verschlimmert haben.
„Es gibt eine Zunahme von nicht-covidalen Notfällen, die aufgrund der Verzögerungen, die die Pandemie bereits verursacht hat, an den Eingangstüren der Krankenhäuser ankommen. So werden beispielsweise Menschen mit Tumoren später eingeliefert und haben deshalb Darmperforationen, Aneurysmen und viele andere Dinge, die sich verzögert haben“, sagte sie.
„Wir haben einen massiven Rückstau bei elektiven Eingriffen…. und es ist wahrscheinlich, dass wir in diesem Jahr eine erhöhte Grippewahrscheinlichkeit haben werden, weil die Immunität gegen die Grippe nachgelassen haben wird“.
Es fühlt sich schon wie Winter an
„Im letzten Winter gab es so gut wie kein RSV (Respiratory syncytial virus), und die pädiatrische Intensivstation war so gut wie leer und konnte uns helfen. Jetzt wimmelt es dort und in unseren Notaufnahmen von Erwachsenen und Kindern mit RSV-Infektionen.
„Es fühlt sich eher so an, als ob der Winter schon da wäre, als ob er noch kommen würde. Dieses Jahr ist es schlimmer, als ich mich in den letzten 20 Jahren erinnern kann“.
Nach Angaben des NHS England warten derzeit rund fünf Millionen Menschen auf einen Behandlungsbeginn, und Gesundheitsminister Sajid Javid hat davor gewarnt, dass diese Zahl auf 13 Millionen ansteigen könnte.
Die Zahl der elektiven Operationen ist zwischen März 2020 und Februar 2021 um 3,5 Millionen zurückgegangen, da der NHS der Covid-19-Versorgung Vorrang einräumt und die Zahl der krankheitsbedingten Abwesenheiten des Personals und der Notwendigkeit der Selbstisolierung gestiegen ist.
Behandlungsverzögerungen, schlechtere Gesundheitsergebnisse
Zwischen Oktober und Dezember 2020 ging etwa ein Viertel aller chirurgischen Aktivitäten in Großbritannien verloren, da einer von fünf Operationssälen geschlossen war und einer von acht Anästhesisten seinen normalen Aufgaben nicht nachkam.
Auch die Zahl der Notfallaufnahmen ging um 1,6 Millionen zurück, da die Menschen aus Angst, den NHS zu belasten, oder aus Sorge, sie könnten sich mit Covid-19 anstecken, keine Hilfe suchten.
Ein Regierungsbericht, der vom Ministerium für Gesundheit und Soziales und dem ONS erstellt wurde, stellte fest, dass sich die Zahl der Einweisungen im Laufe des Jahres zwar erholte, dass aber die Zahl der elektiven Einweisungen Mitte Juli immer noch unter dem Niveau vor der Pandemie lag, und zwar für alle Krebsarten außer für Darmkrebs.
Die Autoren warnten davor: „Obwohl es nicht möglich ist, die vollen Auswirkungen der Verzögerungen bei der Vorstellung, Konsultation und Diagnose zu quantifizieren, zeigt die Literatur, dass diese Behandlungsverzögerungen wahrscheinlich zu schlechteren Gesundheitsergebnissen für die Patienten führen.“
Abriegelungen unterdrückten Covid, können aber zu anderen Problemen führen
Das Land leidet auch unter dem Mangel an Immunität. Abriegelungen, soziale Distanzierung, Isolierung und Masken hielten Covid-19 zwar zurück, verhinderten aber auch die Ausbreitung anderer Krankheiten.
In den 52 Wochen bis zur Woche, die am 11. Juli 2021 endete, ging die Zahl der gemeldeten Infektionskrankheiten bei Krankheiten wie Mumps (-72 Prozent), Röteln (-84 Prozent) oder Gelbfieber (-100 Prozent) im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt vor der Pandemie zurück.
Im vergangenen Jahr erreichte die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen einen Höchststand von 3,8 pro 100.000, verglichen mit einem Spitzenwert von 59 pro 100.000 im Jahr 2017/2018.
Dadurch konnten zwar zweifellos Leben gerettet werden, aber es zeichnet sich ein Anstieg von Infektionskrankheiten ab, die uns in diesem Winter härter treffen könnten als je zuvor, da wir weniger Schutz haben als sonst.
Es besteht die Gefahr, dass dieser zusätzliche Druck auf den NHS die Regierung dazu zwingt, das Land in diesem Winter erneut abzuriegeln und Masken und Regeln für die Arbeit von zu Hause aus vorzuschreiben.
In diesem Fall könnten wir im Winter in einen Dauerzustand der Immunschwäche geraten, aus dem wir nur schwer wieder herauskommen. Die Covid-19-Reaktion könnte unbeabsichtigt eine anhaltende Gesundheitskrise ausgelöst haben, aus der es keinen Ausweg mehr gibt.
„Wir haben uns für eine Impfung entschieden.“ – Konzertveranstalter Gero Stubbe (55 J.) unerwartet verstorben
Konzertveranstalter Gero Stubbe (55 J.) unerwartet verstorben – er und seine Kollegen waren wohl geimpft
03.10.2021, 17:25 Uhr. corona-blog.net – https: – Der Konzertveranstalter Gero Stubbe ist tot. Seit mehr als 25 Jahren arbeitete der 55-jährige Veranstalter für die Agentur Koopmann Concerts. Das Unternehmen warb noch am 26. August fleißig für die Corona Impfung und versprach „Wir haben uns für eine Impfung entschieden. “ Am 22. September ist er „Gero“ unerwartet gestorben….
Mehr Nachrichten zu Impftoten und anderen Corona-Impf-Themen…
Von Delta-Panik bis Biontec-Hype: Der Kapitalmarkt entzaubert alle Märchen

Dass „der Markt“ vieles, wenn nicht sogar letztlich alles regelt – die entsprechenden Spielregeln vorausgesetzt – und wie kein anderes Organisationsprinzip die Kreativität und Leistungskraft des menschlichen Genius in nützliche Bahnen lenken kann, gerät heute zunehmend in Vergessenheit, da ein globaler Sozialismus diesmal mit ökologischem Anstrich allerorten Wiederauferstehung feiert. Der Feind freier Märkte ist Dirigismus, Dogmatismus, staatliche Bevormundung – und wo sie überhand nehmen, verbreiten sich Irrlehren und potenzieren sich die Fehler – weil fruchtbarer Wettbewerb zur Durchsetzung des „besten Ergebnisses“ ausgeschlossen ist.
Leider wurde dieser kompetetiven Geist auch in der Corona-Krise gebrochen. Weil für die Wissenschaft dasselbe gilt wie für Märkte und ein Trial-Error-Prinzip, ein Nebeneinander von Ideen und ein unvoreingenommener Diskurs der Forscher für die Evolution von Wissen, zur Herausbildung der optimalen Lösungen essentiell sind, hätte man von Beginn an die Forschung rund um das Virus, die Entwicklung von Therapieansätzen und die politischen Strategien unbedingt ergebnisoffen halten müssen. Stattdessen herrschte von Beginn an eine hierarchisch-technokratischer Elitismus: Handverlesene Wissenschaftler erhielten gottgleichen Status, grenzenlose Deutungs- und Beratungsvollmachten – und einzelne Unternehmen den goldenen Schlüssel zum Behandlungsmonopol, konkret: Durch die Impfung.
Hierarchisch-technokratischer Elitismus
Wo soviel Dogmatismus und Agitation herrschen, ist keine Fehlerakzeptanz, keine Offenheit, keine Selbstkritik mehr möglich. Wie jedes Regime rennt auch dieses so lange gegen die Wand, bis es selbst unter ihr begraben wird.
Die Libertas triumphiert am Ende immer. Und so ist es kein Wunder, dass jetzt Erhellung über Corona und Impfungen ausgerechnet aus den Reihen der freien Wirtschaft, aus der mit Trends und Stimmungen genuin befassten Sphäre des verhassten Kapitalismus kommt: Im Auftrag der US-Investmentbank JP Morgan hat sich der Analyst David Mackie den Prognosen der vermeintlichen „guten Seite der Macht“ – von WHO über Regierungen samt ihren Systemvirologen über politisch wohlgelittene Wissenschaftler und Experten bis hin zu pandemie-konformistischen Medien – angenommen, insbesondere war deren „seriöse“, „offizielle“ Prognosen zur Delta-Variante betrafen, die ja die Impfkampagne begleitete und deren angebliches Gefahrenpotential als Druckmittel zur panikförderlichen Steigerung der Impfmoral aufgeboten wurde. Vor allem die angeblich vielfach höhere Ansteckungsgefahr wurde hierbei betont, der nur durch möglichst schnelle und vollständige nationale Durchimpfungen begegnet werden könne.
Mackie fand erstaunliches heraus: Er ermittelte anhand von Auswertungen, Algorithmen und allen verfügbaren Quellen (also all der die Informationen, mit denen in den Finanzmärkten ebenfalls akribisch und schonungslos analysiert werden), dass „die Delta-Welle viel milder ausfiel als erwartet„. Denn: In keinem der von ihm untersuchten Länder kam es zu einer Zunahme der Reproduktionsrate wie angenommen. Im Gegenteil: Die Mutante war offenkundig nur halb so ansteckend wie angenommen. Dies lässt, kommentieren Netzmedien, „die Meldungen und Berichte in deutschen Medien, die uns im Sommer eine äußerst gefährliche Variante präsentierten, als völlig übertrieben erscheinen.“ Es ist die nächste „Verschwörungstheorie“, die wahr wird, und ein weiterer Narrativ, der vor die Hunde geht. Noch aufschlussreicher aber ist, dass auch diese Erkenntnis von einer Investmentbanker ermöglicht wurde, nicht von Regierungen, die – schon im Interesse ihrer Bürger – diese ohne Bias betriebene reale Risikoanalyse hätten längst anstellen müssen.
Schwarmintelligenz statt Dogmatik
Und der verteufelte „freie Markt“ zeigt seine Schwarmintelligenz auch noch an anderer aufschlussreicher Stelle, was Corona anlangt: Wie Lewin Berner gestern auf Facebook hinwies, hat sich – und zwar ohne dass dies mediale Beachtung gefunden hätte – der Wert der Biontec-Aktie (BNTX) seit ihrem Allzeithoch vor sechs Wochen von 464 Dollar pro Anteil annähernd halbiert. Aktuell steht das Papier noch bei 235 Dollar. Das Kollektiv der Anleger, das auf kleinste Schwankungen sensibel reagiert, sorgt zwar für Ausschläge nach oben und unten – doch der jeweilige Kurs reflektiert auch der Öffentlichkeit womöglich unbekannte Informationen und Trends und ihre Auswirkungen auf den künftigen Unternehmenserfolg.
So steht der Rückgang des Biontec-Börsenwerts um rund 50 Milliarden Euro, aber auch ähnliche Dämpfer etwa des mRNA-Mitbewerbers Moderna im US-Index Nasdaq, offenkundig in Verbindung mit einem schleichenden Vertrauensverlust der Investoren. Dies spricht dafür, dass hier es um eine spezifische Art von Impfstoffen geht, deren Potential von den Anlegern möglicherweise bisher überschätzt wurde. offenbar mit einem kurz vor der Zulassung stehenden Covid-Medikament des Herstellers Merck & Co. namens Molnupiravir in Verbindung, das als Game-Changer gesehen wird und den Hype um die Covid-Experimentalimpfungen schneller zum Erliegen bringen könnte, als es gerade den Biontec- Staatslieblingen an der Mainzer Goldgrube lieb sein dürfte. Sollte sich Molnupiravir bewähren, hat die politische Impflobby in Berlin ein Problem.
Dass die Märkte ihrer Entwicklung oft voraus sind – überhaupt erst eine Voraussetzung für Innovation – ist, bei aller Anfälligkeit für Krisen und massenpsychologische Effekte, eine Tatsache. Berner fragt zu Recht: Könnte es vielleicht sein, dass der Kapitalmarkt, der ja frei ist von Sentimentalitäten aller Art, inzwischen nicht mehr ganz an die Erfolgsstory Biontec & Co. glaubt, an den alleinseligmachenden Nutzen der MRNA-Vakzine? Preisen die Anleger zunehmende Risiken (zukünftig rückläufige Umsätze, Schadenersatzforderungen, soweit diese von der Politik nicht fahrlässig durch Haftungsausschluss eliminiert wurden) bereits ein? Bringen ausgerechnet die Kapitalmärkte, neben einem schleichenden Bewusstseinswandel über die angebliche Unbedenklichkeit der Impfstoffe, eine fragwürdige planere Impfkampagne zum Erliegen?

Fragwürdige Ausschreibung: Bundeswehr plant offenbar Truppeneinmarsch in Russland
Eine Ausschreibung der Bundeswehr sorgt für Aufsehen. Wozu brauchen deutsche Truppen detailgenaue geografische Informationen über Russland? Gemeint sind nicht etwa simple Karten – nein, es geht um ein komplexes Geoinformationssystem, dass man benötigt, wenn man mit Truppen im Land operieren will. von Dagmar Henn Vor einigen Tagen berichtete die Welt von einer Ausschreibung der Bundeswehr, […]

Papst ordnet Impfung an: 3 Angehörige der Schweizergarde treten zurück
Die Schweizergarde ist bekannt für ihre farbenfrohen Gala-Uniformen im Stil der Renaissance. Sie ist das älteste Militärkorps der Welt. Die Mitglieder müssen sich impfen lassen, weil sie dem Papst nahe stehen, aber nicht alle haben die vom Vatikan verordnete Impfpflicht akzeptiert.
Drei Gardisten haben nun freiwillig das Korps verlassen, berichtet die italienische Zeitung „Il Messaggero“. Die Schweizergarde unterliegt strengeren Coronavirus-Bestimmungen als andere Angestellte und Besucher im Vatikan.
3 Resignierte und 3 weitere Gardisten vorübergehend suspendiert
Drei Mitglieder der Garde sind der Aufforderung zur Zwangsimpfung nicht nachgekommen und haben das Korps freiwillig verlassen. Drei weitere wurden vorübergehend vom Dienst suspendiert, bis sie vollständig geimpft sind.
Leutnant Urs Breitenmoser, Sprecher der Päpstlichen Schweizergarde, erachtet die Impfpflicht der Gardisten als angemessen: „Diese Massnahme entspricht denjenigen anderer Streitkräfte in der Welt.“
Die Gardisten unterliegen strengeren Gesundheitsvorschriften als andere Angestellte und Besucher des Vatikans. Die allgemeine Regelung, die seit dem 1. Oktober in Kraft ist, sieht den Zugang zum Vatikan „nur“ bei Vorlage des „Grünen Passes“ vor, der eine doppelte Impfung, eine Genesung oder einen negativen Test, der weniger als 48 Stunden alt ist, bescheinigt.
Aber die Schweizer Gardisten haben täglich einen viel engeren Kontakt mit dem Pontifex. Deshalb gelten für sie nach
Papst Franziskus befürwortet Impfungen

Nach einer Darm- und einer Lungenoperation atmet das heute 84-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche schwer – und er trägt nicht gerne eine Maske.
Dabei ist der Papst ein starker Befürworter von Impfungen und hat sich Anfang des Jahres doppelt impfen lassen. In einem Video, das am 18. August veröffentlicht wurde, sagte er, die Impfung sei „ein Akt der Liebe“. Auf dem Rückflug aus der Slowakei äußerte er sein Erstaunen über diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollten: „Als wir Kinder waren, wurden wir alle gegen Masern oder Polio geimpft, und niemand hat etwas gesagt.“
Das Impf-Komplott: Warum Faktenfinder/checker den Tod von Menschen zu verantworten haben
