Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Zusammenfassung der 72. Corona-Ausschuss-Sitzung: «Das Kühlwasser kocht»

Das Wissen über die «Pandemie» ist mittlerweile sicher und belastbar. Experten vernetzen sich und folgern: «Wir müssen die Samthandschuhe ausziehen. Die Aufklärung muss noch mehr vorangetrieben werden.»

Viviane Fischer, Dr. Reiner Füllmich und Dr. Wolfgang Wodarg (später hinzugekommen) leiteten die 72. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 1. Oktober 2021.

Fünf Experten berichteten aus ihren jeweiligen Ländern: Ein Richter sprach über die aktuelle Situation in Portugal, ein Ingenieur über die Lage in Israel. Drei weitere Experten aus England und Kanada schilderten die Folgen der Impfung und der Corona-Massnahmen in ihren Ländern. Die Live-Sitzung wurde zeitweise von mehr als zehntausend Zuschauern verfolgt.

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer kommentierte anfangs die diesjährigen Bundestagswahlen: 734’000 Personen haben die Partei DIE BASIS gewählt. Die neue Partei ist schnell angewachsen, obwohl ihr Bekanntheitsgrad noch relativ gering ist und von Seiten der Mainstream-Medien kaum Anerkennung kam. Auf die Zustimmung der Wähler könne man aber aufbauen, meinte der Anwalt für Verbraucherschutz, Dr. Reiner Füllmich. Der Zensurstrategie der Regierungen und Medienunternehmen, «Zensur an allen Fronten», kann durch Installation des TOR Browsers begegnet werden.

Wie ist die Lage in Portugal?

Immer mehr Portugiesen begreifen, was passiert

(Min: 00:24:37 – Min: 01:16:30) Dr. Rui da Fonseca e Castro ist ein Richter aus Portugal, der sich am 7. September 2021 offen gegen das unverhältnismässige und gewalttätige Vorgehen der Polizei wegen angeblich falschen Maskentragens stellte. Gegen den Richter wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet, weil er davon ausging, dass er vor Gericht ohne Maske sprechen könne. Und dass auch Angeklagte und Zeugen vor Gericht ohne Maske sprechen sollten, weil er sonst seine Arbeit nicht ausführen könne.

Gleichzeitig wurde vorbeugend seine Suspendierung ausgelöst. Man wollte seine offen geäusserte Meinung über die sogenannte «Pandemie» nicht akzeptieren. Seine Kollegen aus dem Justizbereich nehmen im Normalfall nicht öffentlich Stellung, auch wenn sie eine klare und realistische Sicht auf die Situation haben, berichtet er. Aber es gäbe auch linientreue Richter, die sich völlig auf die Seite der Regierung haben ziehen lassen.

Die Regierung versteht genau, was hier geschieht und ist in seinen Augen sehr korrupt, insbesondere was das öffentliche Gesundheitswesen angeht. Die Politiker denken nur an sich selbst. Er erlebt sie als Marionetten und Lügner. Portugiesen sehen in ihrem Staat eine Vaterfigur.

Angeblich sind 85 Prozent der Bevölkerung geimpft, aber man kann den Zahlen nicht trauen. Die Impfquote wird aber höher sein als in Deutschland, vermutet der Richter.

«Und die Menschen verstehen immer mehr – unglücklicherweise zu spät für viele – sie verstehen, was hier läuft, denn sie sehen die Konsequenzen der Impfungen. Dieser Impfungen, die sie sich haben setzen lassen. Sie sehen, was ihnen und ihren Verwandten passiert.» (Min: 00:35:54)

Rui da Fonseca e Castro hofft, dass die Menschen, die bisher eine «Impfung» ablehnten, die Stärke besitzen, dem starken Druck weiterhin zu widerstehen.

In Portugal muss man noch nicht für die Tests zahlen wie in Deutschland. An Schulkindern werden zur Zeit massiv Tests durchgeführt. Dafür gebe es keine Notwendigkeit, aber die Menschen machen viel mehr mit als in anderen Ländern.

Obwohl angeblich so viele Portugiesen geimpft sind, muss weiterhin Maske getragen werden. Erinnerungen an die Diktatur in Portugal sind kaum noch wach. Das Verhältnis der Portugiesen zu ihrem Staat ist eher kindlich. Der Staat wird als Vater erlebt, der strafen und belohnen kann.

Narrativ in diesem Herbst und Winter

Aber es gab von Anfang an Menschen, die verstanden haben, was hier läuft. Und diese Menschen nehmen zu. Der Rest spielt mit und hofft, dass man so schneller zum normalen Leben zurückkehren wird. Der Richter wird von vielen Menschen angesprochen und ermutigt. Der grössere Teil der Bevölkerung ist aufgewacht, äussert sich aber noch nicht öffentlich.

Im Herbst, vermutet Rui da Fonseca e Castro, wird es weitergehen mit den Massnahmen. Die nächste Grippe wird dann als neue Variante verkauft. Er fragt sich, wie das Narrativ dann wohl aussehen wird, wo doch so viele geimpft sind. Der Präsident hat schon vor einem weiteren Lockdown gewarnt.

Der Richter hat den Eindruck, dass die Massnahmen fortgesetzt werden. Sie wollen, dass die Menschen drei bis vier «Impfungen» bekommen, um die Lebenserwartung abzusenken. Die Kontrolle wird verschärft, wenn die Menschen sich nicht dagegen auflehnen.

«Wir sind jetzt in Portugal aus meiner Sicht in einem Polizeistaat. Und das wird immer schlimmer werden, wenn die Menschen sich nicht dagegen wehren.» (Min: 01:01:15)

Destruktive Agenda

Mit dieser «Pandemie» werden auch in den Augen des portugiesischen Richters Ziele wie Bevölkerungskontrolle, Entvölkerung und Zerstörung der kleinen und mittleren Betriebe angestrebt. Es handelt sich bei diesem Narrativ um einen kompletten Betrug. Anfangs glaubte er zwar an das Pandemie-Narrativ. Das änderte sich allerdings schnell, denn die Menschen sind nicht gestorben. Es gab keine überhöhte Sterblichkeit, aber seit Sommer beginnt die Sterblichkeit zu steigen.

Dass Menschen im Zusammenhang mit der «Impfung» sterben, macht die Portugiesen nervös. Die Sterblichkeitsdaten werden von der Regierung manipuliert, damit diese Information nicht durchsickert. Dass Frauen nach der «Impfung» nicht mehr schwanger werden können, spricht sich langsam herum.

Einschüchterung von Richtern und Staatsanwälten

In einem portugiesischen Gerichtsentscheid wurde klargestellt, dass Quarantäne nicht ohne richterlichen Beschluss verhängt werden darf. Die Polizei kann nicht einfach jemanden in einem Hotelzimmer festsetzen. Das ist von der Verfassung her nicht möglich. Es waren Zigtausende, die täglich unter Hausarrest gestellt wurden. Einige davon gingen vor Gericht und diese haben die Leute dann freigesetzt.

«Diese Entscheidung war einzigartig, weil sie sich auch auf den PCR-Test bezogen und ganz klar gesagt hat, dass man mit dem PCR-Test gar nichts diagnostizieren kann, dass er nicht geeignet ist, um eine Infektion nachzuweisen.» (Min: 00:42:22)

Die Gerichte funktionieren also noch, sind aber geschwächt. Die Richter, die diese Entscheide fällten, bekamen jedoch vom Rat der Gerichtsbarkeit Disziplinarverfahren angedroht. Reiner Füllmich erinnerte an einen ähnlichen Fall in Deutschland, den Fall von Richter Christian Dettmer aus Weimar.

Im Grunde lägen keine wirklichen Anklagepunkte gegen diese Richter vor. Die lächerlichen Vorwürfe hätten keinen Bestand und müssten eigentlich wieder fallen gelassen werden. Dr. Rui da Fonseca e Castro bestätigte die politische Motiviertheit solcher Drohungen. Das Hauptziel sei, Richter und Staatsanwälte einzuschüchtern, damit sie Angst hätten, etwas gegen diese momentane Situation zu unternehmen.

Der portugiesische Richter hat eine eigene Bewegung gegründet: «Habeas Corpus». Ausserdem hat er ein Strafverfahren gegen die eigene Regierung angestrengt wegen der «Impfung», die er klar als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einschätzt. Auch in Deutschland gibt es einen Zusammenschluss kritischer Richter und Staatsanwälte bemerkt Viviane Fischer.

Was passiert gerade in Israel?

Tausende berichten von Nebenwirkungen der «Impfung»

(Min: 01:16:32 – Min: 02:15:30) Dr. Shimon Yanowitz, Elektroingenieur und unabhängiger Forscher aus Israel, erlebt die Situation in Israel als schrecklich. Es gibt dort ebenfalls einen Corona-Ausschuss. Hier berichten tausende Impfzeugen von den vielen Nebenwirkungen und Todesfällen. Zur Erfassung solcher Fälle gibt es kein offiziell-staatliches Instrument.

Der Ingenieur spricht von einem erstaunlich «fachistischen Regime» in Israel. Dass ausgerechnet Israel Massnahmen ergreift, die Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung darstellen, schockiert ihn. Diese Politik wird auch vom neuen jungen Premierminister Naftali Bennett verfolgt.

«Ein Aufreger durch unseren neuen Premierminister, Herrn Bennett – er hat gesagt, dass alle Ungeimpften Terroristen sind. Er hat das so nicht gesagt, aber sie sind gefährliche Menschen, als würden sie mit Maschinengewehren bewaffnet durch die Strassen laufen und die Menschen, denen sie begegnen, mit Viren verseuchen. Er hätte sie genauso gut als Terroristen bezeichnen können. Bedeutet das wir sind Kriminelle, gefährliche Menschen? Will er uns als nächstes jetzt in KZs stecken?» (Min: 01:22:30) }

Wenn man nicht aus der Geschichte lerne, würde sie sich wiederholen. Im März 2020 war ihm schon klar, dass die gesamte westliche Welt plötzlich im Gleichschritt marschierte – von relativ-demokratischen Systemen hin zu faschistoid-totalitäre Regimes. Shimon Yanowitz ist ein Kind von Überlebenden des Holocaust. Er und viele weitere Nachkommen von Überlebenden erfahren jetzt «einen Holocaust, der Völkermordausmasse hat».

Viele Menschen können sich die Zusammenhänge noch nicht erschliessen. Die grösste Mehrheit der Patienten in den Krankenhäusern und in den Intensivstationen haben zwei oder drei Spritzen bekommen, Pfizer oder Moderna.

«Ich möchte das jetzt nicht mehr Impfstoff nennen, denn alle Wissenschaftler, mit denen ich spreche, sind davon überzeugt, dass das nicht in den Körper gehört.» (Min: 01:26:57)

Nicht alle entwickeln als Nebenwirkung Covid-Symptome. Sie haben ein grosses Spektrum verschiedener Nebenwirkungen: Schlaganfälle, Herzprobleme, multiple Entzündungen, Krebs, Organversagen, starke Monatsblutungen, Fehlgeburten, totgeborene Kinder. Shimon Yanowitz hat festgestellt, dass auch nach zwei oder drei Monaten oder sogar noch später Impfnebenwirkungen auftreten können.

Die Menschen werden erstaunlicherweise jedoch nicht skeptischer. Sie stehen Schlange für die dritte Booster-«Impfung». Der «Corona-Zar» spricht bereits von der vierten «Impfung». Alle sechs Monate soll etwas injiziert werden. Und die Menschen meinen immer noch, ihre Regierung hätte die besten Absichten, obwohl das ganz klar nicht der Fall ist.

Den Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, macht man jedoch das Leben schwer. Kein Sport, kein Konzert, ausgeschlossen aus sozialen Aktivitäten. Was ist der nächste Schritt? Shimon Yanowitz selbst darf seine Freunde und seine Familie nicht mehr sehen. Auch in seinem Club zum Bogenschiessen ist er nicht mehr willkommen. Seine Freunde wollen seine Einwände nicht mehr hören. Er stelle eine Gefahr für sie dar, sagen die Menschen zu ihm.

«Ich weiss nicht, wie ich das bezeichnen soll? Dummheit, Gehirnwäsche, Hypnose oder Massenpsychose? Das trifft‘s wahrscheinlich alles irgendwie.» (Min: 01:37:57)

Welcher Impfstatus richtig und erforderlich ist, wird von der Regierung nach Belieben zurechtgebogen, um die Zahlen zu manipulieren. Der Begriff «impfen» wird also ständig neu erfunden. Fünf Monate nach der letzten «Impfung» wird man bereits wieder als nicht geimpft eingestuft. Sterben geimpfte Personen dann an Nebenwirkungen, gehen sie als Ungeimpfte in die Statistik ein.

Zusammenbruch staatlicher Systeme: Gerichte, Krankenhäuser, Schulen

In den Gerichten in Israel sitzen meist die Befürworter des neuen Regimes. Sie haben ihre Leute überall platziert. Die Gerichtsbarkeit in Israel existiert im Grunde nur noch theoretisch. Es gibt keine Diskussion. Verfahren gegen den vorherigen Präsidenten Benjamin Netanyahu finden einfach nicht statt.

Reiner Füllmich wirft ein: «Ich glaube, wir sollten uns alle zusammenschliessen, alle Wissenschaftler, alle Ärzte, alle Anwälte, wir müssen unser eigenes Panel haben. Und selbst wenn es nur in Vorbereitung ist, auf das, was am Ende definitiv passieren wird – ein internationales Corona-Tribunal. Dieses Nürnberg 2.0 oder was auch immer das werden wird.» (Min: 01:44:08)

Auch der Ingenieur meint, es brauche internationale, globale Zusammenarbeit, eine globale Bewegung. Das hier könne kein Land allein lösen. Es gebe nicht nur Schwarz und Weiss, sondern auch Grautöne, meint Reiner Füllmich. Man könne nicht mehr nur von Fehlern sprechen, sondern müsse erkennen, dass mit Absicht gehandelt wurde. Dann kann man vorangehen, und es ist einfacher aus den Institutionen heraus etwas zu ändern. Wir müssen aber auch eine eigene Parallelgesellschaft aufbauen, Ideen austauschen und ein attraktives Gegenbild entwerfen.

In den Krankenhäusern, bekomme man Remdesevir gespritzt, falls man positiv getestet werde, berichtet Shimon Yanowitz weiter. Und bis zu elf Prozent oder mehr Patienten sterben an dieser Spritze. Die Menschen nehmen ihre Kinder aus den Schulen, weil dort geimpft wird und weil dort unter den Schülern Gruppenzwang herrscht.

«Es wird ein Verfahren vor dem internationalen Strafgericht in Den Haag geben», sagt Reiner Füllmich. Man könne nur international vorgehen. In Indien, Afrika und den USA werden Fälle vor Gericht gebracht. Politiker möchten auch mehr aussagen. Es baue sich eine Bewegung auf. Die andere Seite hatte 20 bis 30 Jahre Vorbereitungszeit, während die Bevölkerung jetzt in eineinhalb Jahren erfassen musste, um was es geht.

Shimon Yanowitz meint, dass die Menschen den Mut verlieren würden, aber dass es dennoch Veränderungen gebe. Menschen, die nach der «Impfung» erkrankt sind, wollen sich nicht weiter impfen lassen. Sie stellen unbequeme Fragen. Bereits die spanische Grippe sei durch tödliche Injektionen hervorgerufen worden. Auch damals musste man schon aus Kontrollgründen Masken tragen.

In den heutigen medizinischen Masken hat der Forscher jedoch das Zellgift Titanoxid entdeckt. Masken nutzen also nicht, sondern enthalten ausserdem Nanopartikel und sind geradezu schädlich.

Darf man Vergleiche mit dem Holocaust anstellen?

In Deutschland werden Kritiker des Regierungskurses als «rechts, rechts, Nazi, Nazi» beschimpft. In Israel ist das schlecht möglich. Dort werden die Kritiker des Corona-Regimes als «Linksfaschisten» abgewertet. Shimon Yanowitz, als Jude und Nachkomme von Überlebenden des Holocaust, sieht die momentane Regierung als nazi-faschistisch und gestattet allen Menschen ausdrücklich das gegenwärtige Impfregime mit dem Holocaust zu vergleichen.

Seine Eltern hätten sich sicher nicht vorstellen können, dass ihr Sohn in Israel in einem zweiten Holocaust verfolgt und er seine Geschwister in einem zweiten Holocaust verlieren würde. Wir haben eine potenzielle Katastrophe vor uns, von einer Grössenordnung, die wohlmöglich noch schlimmer ist als der Holocaust. Da braut sich etwas zusammen. Warum sollen wir nicht mehr atmen können? Werden wir wieder Lager haben?

Was weiss ein Bestattungsunternehmer aus England zu berichten?

Immer mehr Kinder sterben an der «Impfung»

(Min: 02:15:37 – 03:01:13) John O‘Looney ist seit 15 Jahren Bestattungsunternehmer in England. Im November 2019 erfuhr er das erste Mal von Covid-19. Angehörige eines Verstorbenen erzählten ihm, dass sie ihren Verwandten im Krankenhaus nicht noch einmal sehen durften. Als er sich erkundigte, erfuhr er den Grund. «Covid-19 hiess das damals noch gar nicht.»

Plötzlich gab es viele Covid-Tote, obwohl die Menschen gar kein Covid bei der Einlieferung ins Krankenhaus hatten. Er vermutet, dass sie an einer Überdosis von bestimmten Medikamenten starben. Sogar Verkehrstote und Krebskranke wurden mittels eines PCR-Tests mit 45 Zyklen zum Coronafall erklärt. Tote in Altenheimen wurden angekündigt und Menschen aus den Krankenhäusern in die Altenheime verlegt.

Dort bekamen sie das Beruhigungsmittel Midazolam in hohen Dosen verabreicht und starben daran. Die Bestellungen für dieses Mittel waren enorm angestiegen. Der Bestatter erlebte das als Euthanasie. Danach war die Sterberate wieder normal. 2020 hatte John O’Looney weniger Bestattungen als 2019. Hier wurde nur Hysterie geschürt in seinen Augen. Durch die «Impfung» stieg die Sterberate dann sehr stark an, für etwa zwölf Wochen. Die Bevölkerung werde in diese «Impfung» hineingenötigt.

Auch junge Menschen sterben, seit sie geimpft werden. In dieser Woche hatte er drei junge Erwachsene mit Ende 20, Anfang 30, die an der «Impfung» verstorben waren. Das müsse jetzt aufhören. Die Angehörigen der Toten sprechen mit ihm und erzählen, was sie erlebt haben. Er selbst hat von folgenden Nebenwirkungen gehört: Blindheit, Lähmung, lange Menstruation und Frauen, die kein Kind austragen können.

Ein autistisches Mädchen von 14 Jahren wurde zum Pflegefall nach der «Impfung». Es wird noch viel mehr Tote geben, bis die Menschen aufwachen. Eine australische Intensivschwester ist nach einer Massenimpfung von sterbenden Kindern umgeben. Sie sterben an Organversagen, Herzversagen, Problemen mit der Blutgerinnung. Was machen wir bloss? Verstecken wir die Kinder unter Fussbodenbrettern wie im Zweiten Weltkrieg?

«Wir haben zwölfjährige Kinder, die genötigt werden, eine Entscheidung über Leben und Tod zu treffen. Die können sich nicht für Sex entscheiden, die dürfen kein Auto fahren, die dürfen keinen Alkohol trinken, aber diese Entscheidung ausgerechnet, die dürfen sie treffen.» (Min: 02:31:44)

Menschlicher Abwehrmechanismus

Der Bestatter erfährt aus erster Hand, wie das «Impfen» die Menschen umbringt. Für ihn geschieht das alles hier mit Absicht, es handelt sich um eine globale Bewegung. «Wir haben eine finstere Zukunft, wenn nicht schnell etwas passiert», meint er fast verzweifelt. Reiner Füllmich nimmt an, dass es noch viele Tote geben müsse, bis die Menschen endlich verstehen, was hier geschieht.

Der schwierigste Schritt: Man müsse erkennen, dass die eigene Regierung gegen einen arbeitet und versucht die Menschen umzubringen.

«Das ist so schlimm, dass die Menschen das nicht glauben können! Das ist so eine Art menschlicher Abwehrmechanismus, mit dem die Menschen versuchen, sich zu retten», sorgt sich der Bestattungsunternehmer. (Min: 02:34:33)

Die Booster in den nächsten Jahren würden das Werk dann vollenden, vermutet er. Die Impfungen seien wie Russisch Roulette, denn es werden wohlmöglich auch Placebos verabreicht. Und wenn man Glück hat, hat man keine Nebenwirkungen. Von Krankenschwestern wisse er, dass diese sich nicht impfen liessen, weil sie von der Gefahr wüssten. Sie würden lieber ihren Job aufgeben.

An den Leichen sieht man, was passiert

Die Covid-Toten wurden nicht mehr gewaschen und angezogen, was John O’Looney als pietätlos empfand. Er als Bestatter wurde auch von einem Pandemie-Team erst einmal in diese Richtung manipuliert und beeinflusst und erhielt entsprechende Anrufe. Als er jedoch die Leiche eines kleinen Mädchens wusch und anzog, ging ihm auf, dass diese ganzen Vorgaben auf Lügen beruhten.

Ab diesem Zeitpunkt übernahm er trotz Verbot das Waschen und Anziehen der Toten – auch wenn Kollegen ihm einen solchen Auftrag weiterleiteten. Er hat mittlerweile Hunderte von Covid-Leichen ohne Maske behandelt, seine Mitarbeiter ebenso. Die Toten, denen man das giftige Medikament Remdesevir verabreicht hat, hätten Wasser in der Lunge und im Körper, geschwollene Gesichter und Gliedmassen.

Reiner Füllmich erwähnt, dass der amerikanische Immunologe Anthony Fauci die Gabe von Remdesevir wohl zu einer Zwangsbehandlung gemacht hätte. Die wissenschaftliche Basis für dieses medizinische Protokoll sei mehr als fragwürdig gewesen.

Man muss dringend etwas ändern

John O’Looney sieht eine düstere Zukunft, wenn nicht schnell etwas passiert. Er hört wöchentlich von Trauernden, dass ihre Verwandten umgebracht worden seien.

«Manchmal wünschte ich, ich würde das nicht wissen. Das würde mir ruhigere Nächte bescheren. Jetzt frage ich mich immer, wer als nächstes hier durch die Tür getragen wird.» (Min: 02:44:25)

Von einer gespaltenen Gesellschaft könne man gar nicht mehr sprechen. Es sei eine aufgesplitterte Gesellschaft. Will man Menschen wieder in KZs bringen und dort vorgeblich an Covid-19 sterben lassen? Hier herrsche die reine Bösartigkeit.

Wie funktioniert Wissenschaft in Coronazeiten?

Gesundheitsbehörden regieren, wirkliche Experten werden bei wichtigen Entscheidungen nicht einbezogen

(Min. 03:01:20 – 04:09:20) Byram Bridle, ausserordentlicher Professor für virale Immunologie aus Ontario/Kanada, kann nicht mehr auf den Campus gehen – mindestens ein Jahr lang nicht, weil er nicht geimpft ist. Wenn sich jemand aus dem Lehrkörper nicht impfen lässt, wird er immerhin bezahlt beurlaubt. Studenten müssen ein Jahr Auszeit nehmen. Eine vergiftete Umgebung. Der kollegiale Druck auf den Professor explodierte, nachdem er ein Interview zu einem Fall in Israel gegeben hat und eigene Ergebnisse ansprach.

Der Immunologe sah einen Zusammenhang zwischen den Herzproblemen junger Männer und der «Impfung» mit Pfizer/BioNTech und wurde schon Minuten danach dafür kritisiert. Das Berichtswesen zu negativen Folgen der «Impfung» ist in Kanada völlig unzureichend. Gestern hat die Provinzregierung von Ontario offiziell bekannt gegeben, dass Moderna aufgrund von Herzproblemen nicht mehr bei jungen Männern verwendet werden sollte.

Der Professor erhielt daraufhin viele Anfragen, wie er das voraussehen konnte. Das sei einfach Wissenschaft und es war so offensichtlich, erklärt er. Man hätte die «Impfung» eigentlich schon vor Monaten einstellen müssen, dann hätte man vielen Menschen diese Schädigung erspart.

Zensur in Kanada und Einschüchterung von Ärzten und Forschern

Ein Parlamentarier hatte eine Pressekonferenz mit drei Wissenschaftlern ausgerichtet. Byram Bridle nahm daran teil. Es ging um das Thema Zensur. Die Mainstreammedien ignorierten die Pressekonferenz. Die Polizei versuchte diese Live-Präsentation zu verhindern. Dennoch wurde das Video dann das am meisten gesehene Regierungsvideos in der Geschichte dieses Kabeldienstes. Und irgendwann wurde es auf Youtube hochgeladen und war dort das meistgesehene Video aller Zeiten, bis es zensiert wurde.

Der Arzt, der bei dieser Konferenz ebenfalls aussagte, wurde danach ständig öffentlich angegriffen. Einen solchen Druck auf die Ärzte habe der Wissenschaftler noch nie erlebt. Besagter Arzt darf mittlerweile keine Rezepte mehr ausstellen, dabei war er einer der wenigen, die Covid-19 mit Medikamenten behandelten. So konnte er Krankenhausaufenthalte vermeiden.

Die Regierung hat sich ständig über die Überlastung der Krankenhäuser beschwert, aber dieser Arzt wurde angegriffen, weil er die Patienten aus den Krankenhäusern heraushielt. Die Teilnahme dieses Arztes bei einer weltweiten Freiheitsdemonstration wurde ihm ebenfalls angekreidet. Eine Ärztin und Ethikprofessorin verlor ihre Arbeitsstelle nach 20 Jahren, weil sie sich nicht hat impfen lassen, obwohl sie eine genaue Risikoabwägung vorbrachte. So sieht es in Kanada aus, aber in Australien und Neuseeland sieht es auch sehr schlimm aus für die Kollegen.

Impf-Latein

Die Intervalle zwischen den «Impfungen» wurden verändert, was jeglicher Grundlage entbehrt. Auch die Voraussetzungen für einen bestimmten Impfstatus wechseln je nach Belieben, die Impftypen werden vermischt.

«Jetzt ist die Zeit gekommen, die Samthandschuhe abzulegen. Die Öffentlichkeit muss darauf aufmerksam gemacht werden, wie diese wissenschaftliche Gemeinschaft funktioniert. Ich denke, das ist in vielen Ländern der Fall, auf jeden Fall in Kanada. Da sind viel zu viele Menschen, Politiker, Politikerinnen, die diese tyrannische Covid-19-Politik vorantreiben. Die auch gar nicht die Expertise haben.» (Min: 03:17:47 )

Als Experte in Immunologie und Vakzinologie fiel ihm auf, dass die meisten Menschen, die die Situation beherrschen, aus Gesundheitsbehörden kommen. Der wissenschaftliche Beirat der zuständigen Gesundheitsbeauftragten in seinem Staat besteht ausserdem nur aus Hausärzten. Auch in der nationalen Stiko sieht es so aus. Und die zwei Immunologen, die später zusätzlich einberufen wurden, haben keine Stimme.

Aber was wissen die Ärzte über die «Impfungen» und Immunologie? Die Ärzte in Kanada haben wenig Ahnung von Immunologie, verstehen ausserdem viele wissenschaftliche Zusammenhänge nicht. Sie arbeiten anwendungsorientiert. Sie haben kaum Hintergrundwissen und können von daher keine Risikoabwägung durchführen.

Keine belastbaren wissenschaftlichen Grundlagen

Die kanadische Stiko hat ein Paper zur wissenschaftlichen Begründung verwendet, das nicht bekannt war und niemals in einem ernstzunehmenden Magazin veröffentlicht werden würde. Viviane Fischer erinnert an das Corman-Drosten-Papier über den PCR-Test, in dem von anerkannten Wissenschaftlern zehn Fehler gefunden wurden, ohne dass es darauf eine Reaktion gegeben hätte.

«Das ist diese «Müllwissenschaft», auf der das Ganze basierte. Und das ist das Modell für andere Länder. Das ist doch keine Wissenschaft mehr», so Bayram Bridle. (Min: 03:30:00)

Ein anderes Beispiel dafür ist ein bezahlter Artikel eines Beraters, der die Kinder-«Impfung» voranbringen will und sich dabei auf Daten der Regierung beruft. Die Rohdaten konnte er auf Anfrage von Byram Bridle und wissenschaftlichen Kollegen aber angeblich nicht herausgeben, denn die seien von der Regierung. Die Regierung ihrerseits wusste nichts von diesen Daten und half ebenfalls nicht weiter. Trotzdem wurde auf dieser dürftigen Grundlage ein Video für Lehrer produziert.

Ähnlich problematisch ist ein Artikel zur Sicherheit der Impfung für Schwangere. Hier fiel Wissenschaftskollegen ein einfacher Rechenfehler auf. Und das in einer wichtigen Veröffentlichung, die Politikmacher lesen. Ihr kritischer Brief wurde nicht veröffentlicht. Die Korrekturfassung der Berechnung zeigte ein Risiko für Schwangere, was natürlich nicht sein durfte.

Die Autoren mussten aufgrund der Kritik einen Kommentar veröffentlichen, aber erstaunlicherweise ihre Schlussfolgerung nicht ändern. Der Kommentar ist sehr schwer zu finden. Das heisst, die dazu noch ziemlich nachlässige Berichtigung fällt also nicht ins Auge. Und auf dieser im Grunde nicht mehr existierenden Sicherheitsgrundlage werden Schwangere weltweit geimpft!

Nach Gutsherrenart

Jetzt würden die Impfdosen gesteigert. Erst reichte eine «Impfung» fast aus, dann gab es noch eine zweite. Die Phase dazwischen wurde geändert. Jetzt ist man nicht geimpft, wenn die letzte «Impfung» sechs Monaten zurückliegt. Obwohl fast alle an der Hochschule immunisiert sind, die Herdenimmunität erreicht ist, muss man dort Masken tragen, auf bestimmten Punkten am Boden stehen und nur eine bestimmte Anzahl von Personen darf in einem Raum zusammen kommen.

Manche Leute trinken mit Strohhalm, damit sie die Maske nicht absetzen müssen. Eigentlich ist Byram Bridle ein Impfbefürworter, aber nur mit erprobten und guten Impfstoffen. Der Glaube an eine positive Wirkung von Impfstoffen würde aber durch dieses Impf-Regime völlig zerstört.

Ökonomisierung der Hochschulen

Dr. Wolfgang Wodarg, internistischer Pneumologe und Sozialmediziner, fragt, warum dieses Problem nicht schon vor zehn Jahren bemerkt wurde. Die Finanzierung von Forschung und Wissenschaft war schon vor Corona äusserst problematisch, eine Art institutionelle Korruption.

Byram Bridle stimmt zu. In ganz Kanada sitzen in der Verwaltung jetzt Personen, die businessorientiert vorgehen und die Hochschulen wie ein Unternehmen führen. Reiner Füllmich erinnert an andere öffentliche Institutionen – wie beispielsweise die EMA – die ebenfalls eine Art feindlicher Übernahme erfahren haben, zumal die Leitung der EMA von einer ehemaligen Lobbyistin aus der Pharmaindustrie übernommen wurde.

Warum impfen wir Kinder?

Kinder haben einen eigenen Schutz vor Infektionen und brauchen daher überhaupt keine «Impfung». Darüber braucht man nicht einmal nachzudenken. Byram Bridle plädiert für eine offene Diskussion über solche Themen. Man solle das individuelle Zerpflücken durch irgendwelche Faktenchecker nicht mehr zulassen und sich durch sie nicht mehr beirren lassen, sondern in einen offenen internationalen Diskurs von echten Wissenschaftlern eintreten.

Es gibt bereits unabhängige Forschergruppen und viele gute Veröffentlichungen, die die «Impfungen» kritisch durchleuchten und die Probleme aufdecken. Byram Bridle und seine Kollegen sind nicht angetreten, um Schaden anzurichten, wie man ihnen ungerechterweise vorwirft, sondern vertreten eine evidenzbasierten Forschung.

Welche Erfahrungen hat ein Gesundheitsforscher und -berater im Team von Trump gemacht?

«PCR-Quatsch und unlogische Maskerade beenden»

(Min: 04:09:50 – 05:00:09) Paul E. Alexander aus Kanada ist Gesundheitsforscher und vertritt evidenzbasierte Medizin. Im Januar 2020 wurde der Forscher von der WHO angefragt. Er sollte als Covid-19-Berater für die WHO arbeiten. Er erhielt in Toronto die Berichte der Gesundheitsorganisation und erstellte selbst Berichte für sie. Anfangs flösste ihm die ganze Sache Angst ein. Zum Mai 2020 berief man ihn nach Washington ins Weisse Haus. Er sollte einen kritischen Blick auf die Situation werfen, auch bezüglich der Task-Force, die dort mit fünf bis sechs Personen besetzt war.

Anfangs arbeitete er sowohl für die WHO als auch für das Weisse Haus und koordinierte auch die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen. Er hatte Zugang zu den höchsten politischen Ebenen. Da ein Interessenskonflikt entstand, trat er von der Aufgabe bei der WHO zurück.

In der Trump-Regierung wusste man, dass der Grossteil der Bevölkerung Covid-19 gut überleben würden. Der Infekt war und ist vor allem für alte Menschen und Vorbelastete gefährlich. Es gab Massnahmenpläne und ein völliger Lockdown mit seinen Kollateralschäden war von daher unnötig. Präsident Trump wurde von vielen Seiten informiert. Es gab ein tägliches Ringen zwischen der Task-Force, zu der der Immunologe Anthony Fauci gehört, und Präsident Trump.

Die Task-Force wollte die Schulen geschlossen halten und trieb den Lockdown voran. Der Präsident wollte den Lockdown beenden, die Schulen öffnen, die Isolation aufheben, denn man sah, dass die Suizidrate – besonders unter jungen Erwachsenen – stieg. Es wäre besser gewesen, die Alten zu schützen und den Rest der Gesellschaft in Ruhe zu lassen. So hätte sich eine Immunität entwickeln können, die auch die Verwundbaren schützt.

Lockdowns nicht erfolgreich

«Jede Massenpflicht war ein katastrophaler Fehlschlag, hat die Verbreitung der Krankheit nicht eingeschränkt. Im Gegenteil überall da, wo es einen Massenzwang gab, gingen die Infektionen nach oben.» (Min: 04:28:10)

Die Lockdowns waren also nicht erfolgreich und die Alten waren trotzdem nicht geschützt. Das Maskentragen trieb die Infekte nach oben. Auch das Abstandhalten war eine beliebige Massnahme, die sich das Personal in den Behörden nach eigenen Aussagen aus den Fingern gesogen hatte. Einer fand eineinhalb Meter gut, der andere zwei Meter und dann einigte man sich auf 1,80 Meter.

Der Präsident wurde von seiner Task-Force in die falsche Richtung gedrängt und hat aus Paul E. Alexanders Sicht nicht die richtigen Leute entlassen. Anthony Fauci schätzt er als schlechten Wissenschaftler ein, denn die Grafiken und Modelle, die benutzt wurden, waren unangemessen.

Impfstoffe sind für Kinder tödlich

Wenn die «Impfung» nicht gestoppt wird, erleben wir das grösste Desaster des öffentlichen Gesundheitssystems. Wir hätten sie nicht gebraucht, denn es gab und gibt genügend hilfreiche Medikamente. Das Impfen von Kindern muss dringend beendet werden. Kinder kommen mit einer solchen Infektion gut klar und sind natürlich geschützt, wie auch neue Studien zeigen. Es waren auch die Lehrer, wie man herausgefunden hat, die den Infekt auf die Schüler übertragen haben.

«Wenn wir die Kinder impfen, dann werden viele, viele Kinder in den USA, Kanada, England, sonst wo nicht vielleicht sterben, sondern sicher sterben, und zwar an den Folgen der Impfung.» (Min: 04:42:18)

Die Impfstoffe sind tödlich für Kinder. Man muss nur hochrechnen, was man heute schon weiss. Die Daten dazu liegen vor, die uns genau das nahelegen. Warum wollen wir den natürlichen Schutz bei den Kindern umgehen? Warum wollen wir das Risiko eingehen, Tausende von Kindern zu schädigen oder zu töten?

Schlechte Pflege in den Altenheimen

Die psychischen Schäden sind unermesslich. Es war und ist besser, seine Eltern aus den Altenheimen nach Hause zu holen. Man sollte sich privat um sie kümmern und persönlich die Verantwortung übernehmen. Die Angestellten dort sind Superspreader, weil sie oft mehrere Jobs nebeneinander haben. Die Pflege dort war und ist schlecht. Die Alten wurden isoliert und ihre Zimmer eingesperrt. Vor ihrem Tod hatten sie einige sehr miserable Lebensmonate.

Man kann es als kriminell bezeichnen, was hier passiert ist. Diese Straftaten müssen verfolgt, die Zuständigen in den Behörden zur Verantwortung gezogen werden. Wir müssen sicherstellen, dass so etwas nie wieder passiert. Solche Menschen dürfen nie wieder Macht bekommen. Etwa 20 Wissenschaftler stehen in Kanada und USA an vorderster Front, Paul E. Alexander gehört auch zu ihnen, sie geben Interviews und möchten diesen Pandemieschwindel aufklären.

Videos am Ende der Sitzung

Wolfgang Wodarg meinte am Ende der Sitzung, dass man die Hintergründe der «Pandemie» dann besser erkennen kann, wenn man bereits als Kind kritisch hinterfragen durfte. Jeder könne sich fragen: Durfte ich als Kind skeptisch sein? Wenn man gehorsam ist, kann man nicht kritisch sein. Leider würde in der Schule das kritische Denken oft wenig gefördert. Aber genau das brauche man, wolle man das Corona-Narrativ durchschauen.

Zwei Videos wurden noch im Anschluss an die Sitzung gezeigt: eines vom subjektiven Studenten und ein Interview mit dem Juristen Dr. Pieter Schleiter.

Angela Merkels Hinterlassenschaft: Das Erbe einer moralisierenden Abrissbirne

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Kanzler-Darstellerin Angela Merkel und ihr Konkubinat von zweiter (exekutiver) Gewalt und der sogenannten vierten (den Medien) haben ganze Arbeit geleistet. Der Versuch, die 2015er Völkerwanderung mittels deutscher Weltrettung vergessen zu machen, gelang. Das Ergebnis ist ein Land, das wie anno dunnemal die kommunistischen Staaten, Angst vor dem nächsten Winter und Stromausfällen haben muss. von Gunter […]

Immer mehr Kinder liegen in den Kliniken – aber nicht wegen Corona

Mädchen mit Atemwegserkrankungen (Foto:Imago)

Was dabei herauskommt, wenn man kerngesunde Kinder und Jugendliche mit von Natur aus intaktem, robustem Immunsystem aus blanker Hysterie, im Überschwang einer politisch global befeuerten Massenpsychose ihrer sozialen Kontakte, jeglicher Berührungen und Interaktionen im Nahbereich beraubt, zeigt derzeit besonders eindrucksvoll ein Blick auf deutsche Kliniken: Mit Beginn des kalendarischen Corona-Winters Nummer 2 hat sich die Zahl von Kindern mit ansonsten eher seltenen Atemwegserkrankungen deutlich erhöht. So werden derzeit etwa doppelt so viele kleine Kinder mit schweren Verläufen des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) stationär behandelt als letztes Jahr – und die Zahlen könnten weiter steigen, befürchten Ärzte und auch das RKI. Es ist dies die Folge eines Ansteckungswahns, der die Jüngsten monatelang isolieren, im Homeschooling versauern oder hinter Masken zu Neurotikern werden ließ.

Früher galt: Kinder müssen Dreck fressen, sich anstecken, mit möglichst vielen Erregern in Kontakt kommen, damit ihr Immunsystem arbeitet. In Corona-Zeiten, als sich der Irrglaube Bahn brach, es gäbe nur noch ein Lebensrisiko, nur noch eine gefährliche Krankheit und nur noch eine tödliche Bedrohung namens Covid, wurde diese angeborene, angestammte und archaische Urerkenntnis nicht nur ignoriert, sondern ihr wurde vorsätzlich zuwidergehandelt, indem man die Kleinsten der Gesellschaft gar von jeder Sorte Keim fernhielt. Dass Corona für die so künstlich steril Gehaltenen überhaupt keine auch nur annähernd signifikante Gefahr bedeutet, interessierte da nicht.

Kinder müssen Dreck fressen, nicht hinter Masken versauern

Im Gegenteil: Das wundersame Aussterben der Grippe wurde gar gefeiert als günstiger Nebeneffekt der Corona-Restriktionen, volkswirtschaftlich und gesundheitspolitisch angeblich so bahnbrechend, dass sich mancheiner gleich die ewige Maskenpflicht auch über Corona hinaus herbeiwünscht – weil ja niemand mehr krank wird, wenn sich niemand mehr zu nahe kommt und Hygiene-Compliance zum neuen Lebensinhalt wird. Und vor allem, natürlich: Wenn jeder geimpft ist, so oft wie möglich. Was sie dabei nicht auf dem Zettel halten, waren diverse andere Viren und Bakterien – die normalerweise (also bei einem gesunden und umverpfuschten Immunsystem, das sich frei entfalten darf und das nicht mit politischem Zwang durch „Impfdisziplin“ ersetzt) vom Körper in Schach gehalten werden, die sich dank des Pandemie-Gesundheitsregimes ungehindert ausbreiten und in ihrer Gefährlichkeit verschlimmern konnten.

Die RSV-Symptome jedenfalls  – laufende Nase, Husten und Fieber – machen den Betroffenen weit mehr zu schaffen als die wenigen Fälle schwerer Covid-Verläufe in ihrer Generation; doch es gibt noch viele weitere Viren, die sich infolge untrainierter, kaum mehr geforderter Immunsysteme unserer Kinder breitmachen. „Auffallend viele Kinder machen seit einigen Wochen Atemwegsinfekte durch, die eigentlich erst in den Wintermonaten zu erwarten wären„, schreibt „n-tv„. Experten sprechen von Nachholeffekten der durch Lockdowns und Maßnahmen verhinderten natürlichen Virenzirkulation, die auf geschwächte Abwehrkräfte treffen. Da können sich Kinder noch so häufig gegen Corona impfen lassen: Wird das natürliche Immunsystem künstlich von seiner eigentlich Funktion abgehalten, kommt es zu unabsehbaren Komplikationen. Im harmlosesten Fall sind dies Allergien – und im schlimmsten Fall schwere Infektionen, gegen die Covid ein buchstäblicher Kindergeburtstag ist. Es wird noch dauern (und viel Schaden wird bis dahin angerichtet werden), bis sich alte Weisheiten gegen neue Idiotie durchgesetzt haben werden.

Roger Köppel: Der migrationsgetriebene Gewaltwahnsinn in der Schweiz

Roger Köppel: Der migrationsgetriebene Gewaltwahnsinn in der Schweiz

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Es ist der ganz alltägliche Gewaltwahnsinn in der Schweiz: Am vergangenen Wochenende gehen gegen Abend an einer Avia-Tankstelle in Geuensee, Kanton Luzern, rund zwanzig Männer aus Syrien, Nordmazedonien und dem Irak aufeinander los. «Schweizer» sollen auch darunter gewesen sein. Die brutalisierten Ausländer prügeln mit Messern, Hämmern und Steinen aufeinander ein. Am Ende stirbt ein zwanzigjähriger […]

Immer mehr Ausländer arbeiten in Polen

Laut dem polnischen Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik wuchs im Sommer die Zahl der gewährten Arbeitserlaubnisse für Ausländer.

Im Juli und August 2021 wuchs die Zahl der gewährten Arbeitserlaubnisse um 42% im Vergleich mit demselben Zeitraum des Jahres 2020 und betrug ganze 83,2 Tsd. Im Vergleich mit den zwei Sommermonaten in 2019 bedeutet dies ein Wachstum um 17%.

„Die Pandemie verursachte einen Riss auf dem Arbeitsmarkt. Letztes Jahr haben Ausländer ihre Reisen nach Polen begrenzt. Zusätzlich haben sie das Land wegen der herrschenden Unsicherheit verlassen. Doch aktuell prognostiziere ich eine deutliche Zunahme der Zahl an Ausländern, welche in Polen angestellt sind. Ich gehe davon aus, dass dieser Trend langfristig anhalten wird, gezählt sogar in Dekaden. Hier muss man auf 2 Faktoren hinweisen. Permanent setzt uns die Demografie zu. Darüber hinaus wächst unsere Wirtschaft“, kommentiert Grzegorz Kuliś, Arbeitsmarktexperte im Business Centre Club.

Nach dem schweren pandemischen Jahr 2020, verzeichneten viele polnische Branchen wieder ein Wachstum. Daraus folgte hingegen ein Bedarf an Arbeitskräften.

Wer arbeitet in Polen?

Fast 54,3 Tsd., also mehr als 65% der Arbeitserlaubnisse gingen heuer an Ukrainer. Laut Kuliś assimilieren sich die Bewohner der Ukraine sehr schnell in Polen, bereits nach 3 Monaten können sie ziemlich gut auf der polnischen Sprache kommunizieren. „So eine große Anzahl an einreisenden Ukrainern ist nicht nur eine Sache der Nachbarschaft. Sie wählen unser Land seit Langem, weil die Ukraine eine wirtschaftliche Krise durchlebte. Die Arbeit bei uns war für sie ein Riesensprung hinsichtlich des Einkommens“, erklärt Jeremi Mordasewicz von der Polnischen Konföderation privater Arbeitgeber Lewiatan.

Den zweiten Rang belegen die Weißrussen (5,9 Tsd.). Weiter platzierten sich Usbeken (2,7 Tsd.), Inder (2,1 Tsd.) und Philippiner (2,1 Tsd.).

Die meisten Ausländer arbeiten in der Woiwodschaft Masowien, da diese das größte wirtschaftliche Potenzial hat. Aber auch in den Woiwodschaften Lodz, Großpolen, Schlesien und Kujawien-Pommern werden viele Arbeitserlaubnisse erteilt.

Quelle: Polen-Journal


Ungarn: Politiker will Klarheit über Corona-Statistiken

Von Rainer Ackermann

 

Der Europaabgeordnete der MSZP, István Ujhelyi, fordert von Gerichten und der Datenschutzbehörde das Auskunftsrecht hinsichtlich der Corona-Patienten bzw. der an und mit Covid-19 verstorbenen Personen ein. Der sozialistische Politiker will endlich wissen, ob und wenn ja, mit welchem Impfstoff diese Personen geimpft wurden. Selbstverständlich hatte sich Ujhelyi zuvor an die zuständigen Gesundheitsbehörden gewandt. Doch weder das Ministerpräsidentenamt noch das für das Gesundheitswesen zuständige HR-Ministerium oder Landesamtsärztin Cecília Müller gaben innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist Auskunft. Dieses Informationsdefizit sei umso verwunderlicher, als in Ungarn seit Beginn der Corona-Pandemie detaillierte Angaben zu allen Corona-Toten veröffentlicht werden.

Warum die Regierung die Impfdaten der Corona-Patienten in den Krankenhäusern nicht rausrücken will, erklärt sich der Sozialist mit dem sog. Sinopharm-Dilemma. Bekanntlich wurden in der ersten Jahreshälfte sehr viele alte Menschen mit dem Sinopharm-Vakzin geimpft, und zwar entgegen der Impfempfehlung des chinesischen Herstellers. Später stellte sich heraus, dass viele geimpfte alte Menschen keinerlei Immunität aufbauen konnten. Es werfe schwerwiegende moralische, politische und juristische Fragen auf, dass jemand die Impfung von Sinopharm an die alten Menschen „angewiesen“ habe. Wenn die Regierung die Daten nicht herausgebe, verrate sie sich damit selbst.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Niemcy: Dlaczego traktat pokojowy nie doszedł do skutku

Od 9 listopada 1989 r. do 3 października 1990 r.: Po upadku muru szybko rozpoczęły się negocjacje ze zwycięskimi mocarstwami na temat kształtu jedności Niemiec. Gorbaczow był chętny do współpracy – ale w pewnym momencie musiał uszczelnić niebezpieczny dla Moskwy przeciek, który spowodował Stalin.

Autor: Michał Wolski

Związek Radziecki miał problem z ponownym zjednoczeniem Niemiec. W 1939 roku zawarła z Rzeszą Niemiecką dwa traktaty, które odzyskałyby moc prawną, gdyby Niemcy zostały przywrócone jako podmiot prawa międzynarodowego: pakt o nieagresji z 23 sierpnia 1939 roku (pakt Hitler-Stalin) oraz niemiecko-radziecki traktat o granicy i przyjaźni z 28 września 1939 roku.

Oddział specjalny Armii Czerwonej zdobył te dokumenty w Berlinie w 1945 r.

Po ataku i zajęciu Polski przez Niemców 1 września 1939 r. i dotarciu do uzgodnionej z Sowietami linii demarkacyjnej, Związek Radziecki zażądał dla siebie tych obszarów Polski i Litwy, które musiał odstąpić po klęsce w wojnie z Polską w latach 1919–21. W tym czasie Polsce przypadły również ziemie litewskie, kluczowe dla linii Curzona.

Wybuchający Królewiec

Oba traktaty miały tajne protokoły dodatkowe, które – jak sądzili Sowieci – były znane tylko im. W 1945 r. specjalna jednostka Armii Czerwonej zdobyła bowiem w Berlinie wszystkie ważne dokumenty, w tym niemieckie oryginały paktu o nieagresji i traktatu o przyjaźni i wzajemnej pomocy wraz z tajnymi protokołami.

Moskwa nie wiedziała, że amerykański agent już w 1939 roku sfotografował traktaty i tajne protokoły swoją Leicą w Ministerstwie Spraw Zagranicznych w Berlinie, a filmy były od tamtej pory przechowywane w archiwach Departamentu Stanu. Jednak na arenie międzynarodowej znane były tylko traktaty, a nie protokoły dodatkowe.

Szczególnie wybuchowy: wśród tajnych protokołów znalazł się również „opis przebiegu granicy państwowej ZSRR oraz granicy państwowej i interesów Niemiec“. Jeśli więc Związek Radziecki chciał na stałe zachować Królewiec (Kaliningrad) w Prusach Wschodnich, który zaanektował w kwietniu 1946 roku i włączył do swojego terytorium państwowego – wbrew postanowieniom aliantów zawartym w Układzie Poczdamskim – musiał podpisać traktat w 1990 roku:

  • 1. znaleźć polubowne rozwiązanie z zachodnimi aliantami, którzy w 1946 roku protestowali przeciwko włączeniu przez Stalina Królewca do terytorium Związku Radzieckiego,
  • 2. uznać oba traktaty i protokół o „Opisie przebiegu granicy państwowej ZSRR oraz granicy państwowej i granicy interesów Niemiec“ za nieważne, aby wykluczyć ewentualne późniejsze roszczenia terytorialne zjednoczonych Niemiec do Królewca,
  • 3. Unikać zawarcia traktatu pokojowego z Niemcami, ponieważ wymagałoby to podjęcia decyzji na mocy umowy poczdamskiej, co ma się stać z Królewcem, który został tymczasowo objęty zarządem powierniczym.

W pierwotnej wersji układu Litwa miała być niemiecką strefą wpływów. Grafika: COMPACT

Problemem Moskwy za rządów sekretarza generalnego Michaiła Gorbaczowa, który sprawował władzę od 1985 r., było to, że do końca 1988 r. wszystkie poprzednie rządy Związku Radzieckiego zaprzeczały istnieniu tajnych protokołów dodatkowych lub odwzorowanych demarkacji granicznych do (znanych) traktatów.

Moskwa rzekomo przeszukiwała archiwa przez ponad 40 lat i nic nie znalazła, zawsze oskarżając zachodnie mocarstwa o złośliwe insynuacje, gdy poruszały ten temat. Wspomniane przez Amerykanów kopie tajnych protokołów były fałszerstwem mającym na celu oczernienie polityki pokojowej ZSRR.

Gorbaczow potwierdził istnienie tajnych protokołów radziecko-niemieckich z 1939 r. dopiero kanclerzowi Helmutowi Kohlowi w czerwcu 1989 r. podczas jego wizyty w Bonn. Ale nawet on zaprzeczał, że jest w posiadaniu radzieckich oryginałów tajnych protokołów. Jednak po swoim upadku pod koniec 1991 roku musiał je przekazać nowemu mocarzowi Borysowi Jelcynowi, który opublikował je w 1992 roku.

Tabu norymberskie

Aby zrozumieć, jak wybuchowa była ta kwestia dla Związku Radzieckiego od zakończenia wojny, a zwłaszcza od 1990 roku, spójrzmy wstecz do roku 1946.

Proces norymberski, 25 marca 1946 r.: Obrońca Rudolfa Hessa chciał przedstawić oświadczenie kierownika działu prawnego Ministerstwa Spraw Zagranicznych o istnieniu tajnych protokołów paktu Hitler-Stalin z 1939 r., a także chciał upublicznić te protokoły – w celu uniewinnienia swojego klienta. Prokurator sowiecki Roman Andriejewicz Rudenko doprowadził do odrzucenia obu wniosków przez sąd.

Trybunał Norymberski: Ośmiu z 24 głównych oskarżonych w Norymberdze: Göring, Hess, von Ribbentrop, Keitel (w pierwszym rzędzie od lewej), Dönitz, Raeder, von Schirach i Sauckel (z tyłu). Zdjęcie: Rząd Stanów Zjednoczonych, CC0, Wikimedia Commons

Lew Besymenski, znany historyk radziecki, opisał w raporcie powody, dla których w 1946 roku mogło dojść do takiego odrzucenia. W artykule „Nikt nie może nas skazać“ (Der Spiegel, 14.1.1991) jest on cytowany na temat przebiegu walki o władzę, która toczyła się w KPZR do 1989 roku o uznanie istnienia tajnych protokołów:

„Z dokumentacji archiwalnej wynika, że już w trakcie przygotowań do procesu prokuratorzy stanęli przed delikatnym pytaniem: co się stanie, jeśli oskarżeni wprowadzą do gry kwestie niepożądane dla wszystkich czterech aliantów?“

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Z inicjatywy USA i Anglii, popartej później przez Związek Radziecki i Francję, 9 listopada 1945 r. postanowiono, że „polityczne wybuchy“ oskarżonych w Norymberdze przeciwko zwycięskim mocarstwom nie powinny być dozwolone. Następnie Stalin wyznaczył dziewięć kompleksów, co do których obrońcy w Norymberdze nie mogli zadawać żadnych pytań:

  • 1. „Stosunek ZSRR do Traktatu Wersalskiego“
  • 2. radziecko-niemiecki pakt o nieagresji z 1939 roku i wszystkie kwestie z nim związane.
  • 3. wizyta Mołotowa w Berlinie, wizyty Ribbentropa w Moskwie.
  • 4. pytania związane z systemem społeczno-politycznym ZSRR.
  • 5. Bałtyckie Republiki Radzieckie.
  • 6. sowiecko-niemiecki układ o wymianie niemieckiej ludności Łotwy, Litwy i Estonii z Niemcami.
  • 7. Polityka zagraniczna Związku Radzieckiego oraz, en détail, kwestie cieśnin i rzekomych roszczeń terytorialnych ZSRR.
  • 8. Kwestia bałkańska.
  • 9. Stosunki radziecko-polskie (problemy Zachodniej Ukrainy i Zachodniej Białorusi).“

Amerykanie natomiast, będąc w posiadaniu kopii tajnych protokołów, najwyraźniej dopiero zimą 1945 roku zdali sobie sprawę, jaką siłę wybuchową one zawierają – ponieważ Moskwa zabroniła zadawania pytań na ich temat. Ale do tego czasu traktaty w Jałcie i Poczdamie były już podpisane…

Stalin oszukał zachodnie mocarstwa. Następnie, w czasie zimnej wojny, doszło do zatargu: Waszyngton i Londyn wielokrotnie przypominały Związkowi Radzieckiemu, że tajne protokoły istnieją i że doskonale zdają sobie z nich sprawę.

Klauzule Państw Wrogich są do dziś częścią Karty Narodów Zjednoczonych.

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W 1990 r. powróciły do porządku dziennego problemy i sprzeczności, które w 1945 r. zostały prowizorycznie ukryte między zwycięskimi mocarstwami. Decyzje Konferencji Poczdamskiej wymienione w „Komunikacie o Konferencji Trójmocarstwowej w Berlinie“ w Dzienniku Urzędowym Rady Kontroli nie były wiążącym traktatem w świetle prawa międzynarodowego.

Zdobyte przez ZSRR terytorium niemieckie (Królewiec) znajdowało się jedynie pod jego tymczasowym i powierniczym zarządem, z zastrzeżeniem, że ostateczne rozstrzygnięcie kwestii terytorialnych nastąpi w trakcie traktatu pokojowego.

W „Komunikacie w sprawie Konferencji Trójmocarstwowej w Berlinie“ czytamy dosłownie:

VI Miasto Królewiec i tereny przyległe: Konferencja rozpatrywała propozycję Rządu Radzieckiego, aby, z zastrzeżeniem ostatecznego rozstrzygnięcia kwestii terytorialnych w porozumieniu pokojowym, ten odcinek zachodniej granicy Związku Socjalistycznych Republik Radzieckich, który graniczy z Morzem Bałtyckim, przebiegał od punktu na wschodnim brzegu Zatoki Gdańskiej w kierunku wschodnim na północ od Braunsberg-Goldap i dalej do punktu przecięcia granic Litwy, Rzeczypospolitej Polskiej i Prus Wschodnich. Konferencja zgodziła się w zasadzie na propozycję Rządu Radzieckiego dotyczącą ostatecznego przekazania Związkowi Radzieckiemu miasta Królewca i przyległego terytorium, jak opisano powyżej, przy czym dokładny przebieg granicy będzie przedmiotem ekspertyzy. Prezydent Stanów Zjednoczonych i premier Wielkiej Brytanii zadeklarowali, że poprą propozycję Konferencji w nadchodzącym porozumieniu pokojowym.

Tajemnice Jałty

Tak więc decyzje poczdamskie były tylko układem zawartym przez aliantów, Niemcy i tak nie były w to zaangażowane. O tymczasowym zarządzaniu Królewcem zadecydowali sami alianci. Sprzeciwiały się temu dwa układy między Niemcami a Związkiem Radzieckim z 1939 roku, które nadal były obowiązującym prawem.

„Żądanie traktatu pokojowego nie mogło więc być już definitywnie wysuwane…“ Hans-Dietrich Genscher

Co więcej, interpretacja decyzji podjętych w pałacu Cecilienhof była sporna nawet wśród zwycięskich mocarstw: na przykład Amerykanie i Brytyjczycy sprzeciwili się przyłączeniu Królewca do terytorium Związku Radzieckiego wkrótce potem, 7 kwietnia 1946 r., argumentując, że aneksja ta była sprzeczna z umową poczdamską.

Dotychczasowe porozumienia zawarte przez aliantów w krymskiej Jałcie w lutym 1945 r. również nic nie mówią o punkcie spornym Prus Wschodnich, co jest istotne, ponieważ komunikat o berlińskiej konferencji trzech mocarstw stwierdzał w części III Niemcy: „Przedmiotem niniejszego porozumienia jest realizacja krymskiej deklaracji w sprawie Niemiec.“

Są tam postanowienia dotyczące Polski i terytoriów sowieckich na Dalekim Wschodzie (m.in. Wyspy Kurylskie, Sachalin), ale nie ma stwierdzeń dotyczących Królewca. Pytania dotyczące Chin nie znalazły się również w oficjalnym tekście protokołu jałtańskiego, podczas gdy zamierzony podział Korei został publicznie ogłoszony na 17 równoleżniku. Najwyraźniej na Krymie podjęto kilka tajnych protokołów dodatkowych, które do tej pory nie zostały opublikowane.

W Jałcie opracowano również Kartę Narodów Zjednoczonych i 25 kwietnia 1945 r. rozpoczęto negocjacje w sprawie utworzenia Organizacji Narodów Zjednoczonych.

Klauzule Państw Wrogich – skierowane przeciwko Niemcom, Japonii i innym mocarstwom Osi – są do dziś częścią Karty Narodów Zjednoczonych i pozwalają państwom członkowskim ONZ interweniować w tych krajach bez decyzji Rady Bezpieczeństwa, jeśli stwarzają one – nieokreślone – zagrożenie wojną.

Jak bardzo tajne dokumenty jałtańskie były dla Związku Radzieckiego 35 lat później, świadczy groźba ówczesnego doradcy USA ds. bezpieczeństwa Zbigniewa Brzezińskiego z 1980 r. Kiedy kryzys w Polsce przywołał wspomnienia o radzieckiej inwazji na Czechosłowację w 1968 r., oświadczył on, że w przypadku interwencji radzieckiej USA powinny „pomyśleć o publicznym wypowiedzeniu porozumień jałtańskich“.

Dwa plus cztery równa się pięć

Tajne protokoły krymskie określały przypuszczalnie warunki trwania administracji podbitych przez Związek Radziecki terytoriów niemieckich lub też już wtedy roztaczały perspektywę junkra w przypadku ostatecznego przekazania. Ale w opublikowanej części umów z tamtego okresu nie ma stwierdzeń o powiernictwie terytoriów.

Również na Konferencji Poczdamskiej przyjęto tylko ogólne postanowienia (patrz wyżej) i stwierdzono w punkcie XI: „Konferencja rozpatrywała propozycję Rządu Radzieckiego dotyczącą powiernictwa nad terytoriami określonymi w decyzji Konferencji Krymskiej i w Karcie Narodów Zjednoczonych.“ Nawet w 1990 roku, podczas negocjacji „dwa plus cztery“ w sprawie zjednoczenia Niemiec, postanowienia konferencji poczdamskiej, z wyjątkiem wytyczenia granicy między Niemcami a Polską, nie były przedmiotem publicznej debaty – porozumienie najwyraźniej zostało już osiągnięte w kuluarach.

Podczas zjednoczenia prawie wszystkie postanowienia konferencji poczdamskiej pozostały nieprzemyślane

Ówczesny niemiecki minister spraw zagranicznych Hans-Dietrich Genscher napisał o tym w swoich wspomnieniach: „Wykorzystałem tę debatę, która nie była dla mnie niemile widziana, aby uzmysłowić milczącą zgodę Czwórki, że nie będzie już żadnego traktatu pokojowego ani ugody przypominającej traktat pokojowy.

Rząd Federalny popiera deklarację czterech mocarstw i oświadcza w związku z tym, że wydarzenia i okoliczności wymienione w deklaracji czterech mocarstw nie będą miały miejsca, a mianowicie, że nie jest zamierzony traktat pokojowy lub ugoda podobna do traktatu pokojowego.“

Dla przypomnienia, francuski minister spraw zagranicznych, który przewodniczył obradom, oświadczył: „odnotowuję konsensus“. skomentował Genscher:

„W ten sposób ustalono w drodze konsensusu, że ani umowa poczdamska, ani układy paryskie starej Republiki Federalnej z trzema mocarstwami zachodnimi nie mogą służyć jako podstawa do żądania traktatu pokojowego w przyszłości. Żądanie traktatu pokojowego nie mogło więc być już definitywnie wysunięte – to też zdjęło z naszych barków zmartwienie ogromnych żądań reparacyjnych“

Jedynym postanowieniem konferencji poczdamskiej przyjętym w negocjacjach „dwa plus cztery“ było uznanie granicy polsko-niemieckiej w kształcie ustalonym już w 1945 r., tj. na linii Odra-Nysa. Traktat o ostatecznym porozumieniu w sprawie Niemiec, zawarty 12 września 1990 r. i ratyfikowany w 1991 r., w preambule odnosił się tylko ogólnie do praw czterech mocarstw, nie wspominając wyraźnie o decyzjach aliantów z Jałty i Poczdamu oraz o wymienionych tam kwestiach terytorialnych, które pozostawały otwarte do czasu zawarcia pokoju.

Równolegle Moskwa rozstrzygała imponderabilia prawa międzynarodowego wynikające z 1939 roku: Aby wykluczyć możliwość późniejszych roszczeń terytorialnych zjednoczonych Niemiec jako następcy prawnego Rzeszy Niemieckiej do Królewca, Pakt o Nieagresji oraz Traktat o Przyjaźni i Granicach wraz z ich tajnymi protokołami, takimi jak „Opis przebiegu granicy państwowej ZSRR oraz granicy państwowej i granicy interesów Niemiec“, musiały zostać z góry uznane za nieważne. Zadanie to wypełnił Zjazd Deputowanych Ludowych – od 1988 roku najwyższy organ ustawodawczy ZSRR – który zebrał się 24 grudnia 1989 roku, niespełna siedem tygodni po upadku muru berlińskiego.

Niewykorzystana szansa

Tym samym problem Królewca przestał istnieć, przynajmniej dla zainteresowanych państw i rządów. Ale przynajmniej pewne kręgi w Moskwie musiały widzieć sprawy inaczej. Znamienna jest oferta złożona przez sowieckiego generała kierownikowi wydziału politycznego ambasady RFN w Moskwie w lipcu 1990 roku, o czym donosił Spiegel w maju 2010 roku, dotycząca włączenia obszaru wokół Królewca i okolic do toczących się negocjacji w sprawie zjednoczenia Niemiec.

Oferta ta musiała być związana z ogłoszoną kilka tygodni wcześniej niepodległością państw bałtyckich, co oznaczało, że Związek Radziecki nie miał już dostępu lądowego do Kaliningradu, a więc miasto stało się eksklawą Rosyjskiej Republiki Radzieckiej i tym samym stałym obiektem dotacji Moskwy. Odpowiedź urzędnika z Bonn: „Zjednoczenie dotyczyło Republiki Federalnej Niemiec, NRD i całego Berlina“.

Jeśli Związek Radziecki miał „problemy z zagospodarowaniem północnych Prus Wschodnich, to była to ich sprawa“. Mówiąc wprost: rząd federalny zlekceważył Moskwę.

:wkład: COMPACT ONLINE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Es kommt wie bestellt: Chemische Industrie warnt – Werke müssen womöglich heruntergefahren werden

Es kommt wie bestellt: Chemische Industrie warnt – Werke müssen womöglich heruntergefahren werden

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von Holger Douglas

Dramatische Meldungen aus dem Energiesektor kommen nicht mehr nur aus Großbritannien. Auch in Deutschland werden womöglich Anlagen heruntergefahren, weil die Energiepreise in Rekordhöhen klettern.

Jetzt schlägt die chemische Industrie in Deutschland Alarm. »Die Preisexplosion an den Energiemärkten nimmt dramatische Ausmaße an«, teilte jetzt Christof Günther mit, energiepolitischer Sprecher des Verbandes der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost. »Insbesondere das mittlerweile erreichte Niveau der Erdgaspreise droht für unsere Betriebe zur Existenzfrage zu werden.«

In Ostdeutschland drohten Abschaltungen von Anlagen, so Günther: »In unserem Verbandsgebiet stehen Unternehmen bereits kurz davor, die Notbremse zu ziehen und Anlagen herunterzufahren. Diese Entwicklung muss ein Weckruf an die Politik sein. Wenn sich die Energiepreise vervielfachen, dann ist das kein Betriebsrisiko, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem. Deutschland ist trauriger Spitzenreiter in der EU, was die zusätzliche Belastung der Energiekosten durch Steuern und Abgaben angeht. Hier muss politisch angesetzt und für die dringend nötige Entlastung gesorgt werden. Diese Entlastung muss mehr sein als ein Tropfen auf dem heißen Stein.«

So überlegt der deutsche Düngemittelhersteller, SKW Piesteritz, die Notbremse zu ziehen und Anlagen herunterzufahren, die ein Minus einbringen. 

Günther: »Für unsere Industrie und unsere Arbeitsplätze kommt die Energiepreisentwicklung zur absoluten Unzeit, denn das politische Berlin dreht sich zurzeit hauptsächlich um Vorsondierungen. Die Europäische Union will zwar mit einer „Toolbox“ helfen, ob diese zeitnah und unbürokratisch Wirkung zeigt, bleibt zweifelhaft. Der Transformationsprozess hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft wird hohe Investitionskosten verursachen. Wenn die Strompreise weiter aus dem Ruder laufen, sind diese Investitionen in Gefahr. Gleichzeitig droht aus den hohen Strompreisen eine Rückbesinnung zur Kohle zu werden. Eine solche Rolle rückwärts ist für das Klima nicht wünschenswert. Die Politik ist aufgefordert, sich schnell zu sortieren und sich in der Geopolitik nicht weiter wegzuducken.«Seine Forderung: »Wir brauchen Sofortmaßnahmen, damit unsere Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig die Arbeitsplätze in unserer Hochlohnbranche erhalten können

Fast 30 Prozent des deutschen Energieverbrauches entfallen laut Statistischem Bundesamt auf die chemische Industrie. Wie viele andere Verfahren so ist beispielsweise die Düngemittelherstellung ein sehr energieintensives Verfahren. Etwa 80 Prozent der Produktionskosten von Stickstoffdünger machen die Energiekosten aus. Kein Wunder, dass Hersteller ihre Fabriken abschalten müssen, wenn die Energie zu teuer wird.

So berichten Landwirte, dass derzeit fast kein Dünger mehr geliefert werden kann. Einer der wichtigsten Hersteller, der norwegische Düngemittel- und Industriechemikalienkonzern Yara reduziert ebenfalls aufgrund der hohen Erdgaspreise seine Produktion von Düngemitteln. Die Preise für Stickstoffdünger sind bereits seit Mitte Mai um rund 20 Prozent angestiegen. Ein Grund: In Indien, dem weltweit wichtigsten Importeur von Stickstoffdünger, besteht eine starke Nachfrage. Weiterhin hat China wesentlich weniger Dünger exportiert, um die wachsende Nachfrage im eigenen Land zu bedienen. Ansonsten zählt das Land zu den größten Exporteuren. 

Landwirte in Deutschland berichten gegenüber TE, dass sie keinen Dünger mehr bekommen. Sie erwarten zudem Preissteigerungen bis zu 40 Euro für einen Doppelzentner, das ist fast doppelt so viel wie bisher. Für einen mittleren Landwirt mit einer Fläche von 400 Hektar bedeuten das 24.000 Euro Mehrkosten im Jahr allein für den Dünger. Die Getreidepreise werden dann entsprechend weiter steigen.

Eine weitere Folge wird sein, dass Stickstoffdünger künftig aus Fernost kommt. Dort sind die Energiekosten günstig, die Hersteller müssen keine irrsinnigen CO2-Steuern bezahlen. Das bedeutet für europäische Hersteller, dass sie weg vom Fenster sind.

Energie ist eine der entscheidenden Größen eines Landes. Sie muss preisgünstig und verfügbar sein. Wer sie künstlich verknappt und teuer macht, kann zusehen, wie Unternehmen dicht machen müssen und ein Industrieland zerstört wird. Ein Experiment, das es in dieser Form selten gegeben hat.

Doch erstaunlicherweise trägt sogar die chemische Industrie dazu bei, indem sie auf solche Wahnsinnsprojekte wie eine »Energiewende« setzt und fordert, sie dürfe nicht scheitern. Unsinnsbegriffe wie »Decarbonisierung« und »Klimaneutralität« gehen ihr mittlerweile genauso flüssig über die Lippen wie der verflossenen Umweltministerin Schulze und ihren Gefolgsleuten.»Wir brauchen brutal günstigen Strom und das in unvorstellbaren Mengen«, betonte noch im Frühjahr der Geschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, bei der Vorlage der Jahresbilanz. Wenn die Industrie keine wettbewerbsfähigen Preise für Strom aus erneuerbaren Energien bekomme »und die auch noch vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche«, werde sie den Umbruch nicht schaffen. 

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

Nachtrag der Redaktion.

Obwohl diese Entwicklung seit über einem Jahrzehnt vorgezeichnet und damit deutlich erkennbar war, hat die chemische Industrie lieber opportunistisch mit den Wölfen geheult. So schon im Oktober 2010 anlässlich der Vorstellung des „Energiekonzeptes“  durch den damaligen Umweltminister Röttgen, zusammen mit seiner Kollegin von den Grünen Bärbel Höhn. „Zwischen uns beide passt in diesen Fragen kein Blatt Papier“ sagte Röttgen damals sinngemäß. Unser VP Michael Limburg machte in einem persönlichen Gespräch anschließend den Abteilungsleiter Energie beim VCI Jörg Rothermel auf die verheerenden Folgen dieser Politik auch für seine Industrie aufmerksam. „Gibt es keine Chemie-Industrie mehr in diesem Land, dann gibt es auch keinen VCI mehr“. Die Antwort darauf: Schweigen. Mehr dazu hier.

Und ein paar Monate später später, als BASF Chef Hambrecht als Mitglied der „Ethik-Kommission“ dem Atomausstieg, wenn auch „konditioniert“ zustimmte.

Schweiz: 1700 staatliche „Berater“ sollen Ungeimpfte an der eigenen Haustür angehen

Die Schweiz plant, Menschen, die keine Corona-„Impfung“ möchten, an der eigenen Haustür zu provozieren. Knapp 1700 „Berater“ sollen laut 20min.ch zum Einsatz kommen. Es handelt sich dabei um angelernte „Hilfssheriffs“, die mit 60 Schweizer Franken pro Stunde entlohnt werden sollen. Das ist selbst für Schweizer Verhältnisse ein üppiges Gehalt. Umgerechnet sind es mehr als 55 Euro Stundenlohn.

Wer beim Hausbesuch durch die Staatsmacht – beziehungsweise deren angelernter Corona-Aktivisten – angesichts deren Drohungen und Propaganda die Nerven verliert und „beleidigend“ antwortet oder gar handgreiflich wird, wird selbstverständlich angezeigt. Es wird wohl niemand – unabhängig von seiner Einstellung zur Coronakrise – behaupten wollen, dass Letzteres, das Anzeigen, nicht passiert. Selbstverständlich ist den Personen, die die „Berater“ auf die Bevölkerung loslassen, dies bewusst.

20min.ch schreibt unter Bezugnahme auf den „Sonntagsblick“:

„Nebst den Bürgerinnen und Bürgern, die für einen 50-Franken-Gutschein ihre Freunde und Familie an die Impfzentren vermitteln sollen, bietet der Bund rund 1700 Beraterinnen und Berater auf, die informieren, vermitteln und registrieren. Ein Berater oder eine Beraterin soll 5000 Einwohnerinnen und Einwohner abdecken. Im Schreiben stehe zudem, dass diese Beraterinnen und Berater auch zu den Menschen nach Hause gehen werden, so der «Sonntagsblick» weiter. Allein im Kanton Zürich sind es über 300 Beraterinnen und Berater, im Kanton Bern über 200, im Aargau, der Waadt, in Genf und St. Gallen über 100 Personen. Die 1700 Beraterinnen und Berater werden gleichmässig im ganzen Kantonsgebiet verteilt, rund 60 Franken pro Person werden vom Bund veranschlagt.“

Ein empörter Bürger weist zudem in einem Schreiben an die Schweizer BAG auf die datenschutzrechtliche Problematik hin beziehungsweise auf die Problematik von Listen von Bevölkerungsgruppen:

„Verstehe ich das richtig, dass diese 1600 Personen ein vollständiges Register derjenigen Leute erhalten, die noch nicht geimpft oder ’nur‘ genesen sind? Ist der Datenschutzbeauftragte des Bundes EDÖB über diese Datensammlung orientiert?“

Generalstaatsanwalt von Arizona sagt Biden-Regime den Kampf an

Generalstaatsanwalt von Arizona sagt Biden-Regime den Kampf an

Im US-Bundesstaat Arizona hat sich Anfang dieser Woche einer der ranghöchsten Justizvertreter klar hinter die US-Verfassung und gegen die Washingtoner Bundesregierung gestellt – und den freiheitsgefährdenden Corona-Maßnahmen und Impfmandaten den Kampf angesagt. Der republikanische Politiker und Generalstaatsanwalt Mark Brnovich äußerte sich laut dem US-Netzportal „The Gateway Pundit“ in einer leidenschaftlichen Erklärung wie folgt: „Wenn wir uns jetzt nicht auflehnen, die Verfassung und die Rechtsstaatlichkeit schützen, werden wir beides nie mehr wiederbekommen.“

Von Daniel Matissek

Es sind seit Bürgerkriegszeiten vor fast 130 Jahren die wohl dramatischsten Worte eines Spitzenjuristen, die den Ernst der Lage in den Biden-USA verdeutlichen. Brnovich sagte in einer öffentlichen Anhörung wörtlich: „It’s High Noon“ (sinngemäß: Es ist fünf vor Zwölf). Für seinen eigenen Bundesstaat nannte der Generalstaatsanwalt nur solche Maßnahmen zulässig, die erwiesenermaßen medizinisch notwendig und faktenbasiert sinnvoll sind. Bloß weil Washington Vorschriften erlasse – von der Maskenpflicht über Versammlungsverbote bis zur Impfung als Zutrittsvoraussetzung für öffentliche Einrichtungen – seien diese nicht automatisch richtig. Brnovich polterte auch gegen die Demokraten im Kongress und stellte die Rechtmäßigkeit des Wahlsiegs Joe Bidens über Donald Trump indirekt in Frage. Neben dem Corona-Kurs gilt sein Zorn vor allem auch der Abtreibungslegalisierung durch die Bundesregierung, wie er in mehreren Tweets offenbarte

Es ist an der Zeit, dieses Regime zu stoppen

„Wir haben es in diesem Land mit zwei Krankheiten zu tun“, so Brnovich: „Die eine wurde in einem chinesischen Labor erstellt. Die andere kommt aus Washington D.C.“. Der oberste Ankläger des Staates weiter: „Wenn wir diesen Kampf jetzt nicht führen, wann dann? Ich möchte nicht in 25 oder 50 Jahren zurückblicken und mich fragen lassen müssen: Was haben Sie damals eigentlich getan, als die Vereinigten Staaten ein sozialistisches oder marxistisches Land wurden?‘ Es sei an der Zeit, „dieses Regime zu stoppen“, so die Kampfansage des Republikaners in Richtung der Biden Regierung in Washington. Aktuell führt er Ermittlungen hinsichtlich 50.000 Stimmen bei der vergangenen Präsidentschaftswahl, die möglicherweise durch verschiedene Arten von Betrug zustande kamen.

There’s this window of opportunity, this key moment in history, that if we don’t stand up now and protect the Constitution and rule of law, we’ll never get it back. https://t.co/jzD39Yxr4M

— Mark Brnovich (@GeneralBrnovich) September 26, 2021


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