Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Innerhalb weniger Wochen gab es fast zwei Dutzend Vorfälle von Spitzensportler, die zusammenbrachen! Hier eine Auflistung

Liebe Leute,
Sie werden sich wahrscheinlich daran erinnern, wie SEHR selten es ist, dass Spitzensportler zusammenbrechen und sterben, vor allem direkt vor Ihren Augen, auf dem Spielfeld?

Ich erinnere mich an einen unglücklichen Fußballer in England, dem das vor Jahren passiert ist.
An andere kann ich mich nicht erinnern.

Nun, innerhalb weniger Wochen gab es fast zwei Dutzend solcher Vorfälle.
Sie werden sofort begreifen, wie ungewöhnlich das ist, und das ist kein Pech.
Es liegt daran, dass die Covid19-Impfung erst seit kurzem in diesen Altersgruppen, d. h. in den späten Teenagern bis hin zum Ende 20-Jährigen, eingeführt wurde. Kurz danach ist die Zahl der kollabierenden/sterbenden fitten Sportler statistisch gesehen enorm gestiegen. Diese Impfstoffe veranlassen den Körper dazu, unkontrollierte Mengen an Virus-Spike-Protein zu produzieren. Nicht nur, dass die Mengen in keiner Weise kontrolliert werden, wir haben auch keine Ahnung, wo im Körper dieses gefährliche Protein gebildet wird.

Das Coronavirus-Spike-Protein ist ein starkes biologisches Toxin, das Veränderungen im Blut auslösen kann, die zu Blutgerinnseln und Blutungen führen. Dies hat schreckliche Auswirkungen auf den Kreislauf und natürlich auch auf das Herz.

Sie haben sicher schon von einer Herzentzündung namens „Myokarditis“ gehört, die bei jungen Männern nach einer Impfung viel häufiger auftritt? Ich vermute, dass all diese Sportler durch die Covid19-Impfstoffe verletzt und getötet werden. Junge Menschen sind durch dieses Virus NICHT gefährdet und können es auch schlecht weitergeben.
Es gibt also KEINEN GRUND, warum diese Menschen geimpft wurden, und es ist der Druck ihrer Vereine und Ligen, der sie dazu gebracht hat.

Einige haben dadurch ihr Leben verloren.
Was für Tragödien, was für ein tödlicher Betrug durch unsere Regierungen und ihre lügnerischen Berater.
Beste Wünsche
Dr. Mike Yeadon

Hier nun ein kleiner Auszug, was wir finden konnten:

Avi Barot, 29, Kricketspieler aus Saurashtra erleidet einen Herzstillstand und verstirbt:

Abou Ali, 22, Profifußballer bricht während eines Spiels auf dem Spielfeld zusammen:

Fabrice NSakala, 31, Verteidiger von Besiktas bricht während eines Spiels auf dem Spielfeld zusammen:

Jens De Smet, 27, Fußballspieler bricht auf dem Spielfeld zusammen und verstirbt an einem Herzinfarkt:

Jente van Genechten, 25, Fußballer kollabiert auf dem Spielfeld an einem Herzinfarkt:

Frederic Lartillot, französischer Fußballspieler kollabiert in der Umkleidekabine und verstirbt nach dem Spiel an einem Herzinfarkt:

Rune Coghe, 18, belgischer Fußballspieler erleidet auf dem Spielfeld einen Herzstillstand:

Helen Edwards, Schiedsrichterin, die während eines WM-Qualifikationsspiels aufgrund von Herzproblemen vom Platz genommen wurde:

Dimitri Lienard, 33, Mittelfeldspieler des FC Straßburg bricht während des Spiels zusammen:

Sergio Aguero, 33, Stürmerstar von Barecelona, wird nach dem Spiel zur Herzuntersuchung ins Krankenhaus eingeliefert:

Emil Palsson, 28, Mittelfeldspieler von Sognal bricht während des Spiels mit einem Herzstillstand zusammen:

Antoine Méchin, 31, französischer Triathlet erleidet nach Moderna eine Lungenembolie:

Luis Ojeda, 20, argentinischer Fußballspieler verstirbt unerwartet:

Greg Luyssen, 22, belgischer Radprofi, beendet seine Karriere aufgrund von Herzproblemen:

Pedro Obiang, 29, Ex-West Ham-Star erleidet Myokarditis nach Impfung:

Cienna Knowles, 19, Pferdesportstar wird wegen Blutgerinnseln ins Krankenhaus eingeliefert:

Boris Sádecký, Stürmer der Bratislava Capitals aus der bet-at-home ICE Hockey League, ist im Alter von 24 Jahren verstorben, nachdem er Ende letzter Woche während eines Spiels zusammengebrochen war.

Florian Dagoury: Weltbester Freitaucher mit statischem Atemanhalten mit Myokarditis und Perikarditis durch Pfizer-Impfstoff diagnostiziert:

Craig Jones: 29-jähriger brasilianischer Jiu-Jitsu-Weltmeister scheidet nach Impfverletzung aus dem Wettbewerb aus:

Kjeld Nuis: 31-jähriger zweifacher olympischer Goldmedaillengewinner und Weltrekordhalter im Eisschnelllauf entwickelt Perikarditis nach Pfizer

Der frühere Kapitän des Longridge Town FC, Jordan Tucker, ist plötzlich verstorben.

24-jähriger Eishockeyspieler stirbt nach Herzstillstand während des Spiels

Mehr gibt es noch hier….

Die kontrollierte Demolierung der EU

Die kontrollierte Demolierung der EU

Draghi steht für die erzwungene Kontinuität, die die Achse Paris-Berlin für die EU anstrebt: Die Italiener wollten 2020 austreten, die Lösung war der ehemalige EZB-Chef als Premierminister. Wie lange wird das gut gehen, bei galoppierender Inflation und Polen als Anti-EU-Land?

Die EU wird von verschiedenen Seiten angegriffen, von verschiedenen Fronten. Aus dem Westen, mit dem Brexit. Aus dem Süden, mit den euro-schwachen Ländern, in denen man davon träumt, den Euro zu verlassen, eindeutig verkrüppelt – vielleicht sollte ich sagen „geplündert“ – durch die sogenannte „expansive Austerität“ (ein Oxymoron) der deutsch-französischen Matrix. Und jetzt auch aus dem Nordosten, in der Polen von der EU in die Schranken gewiesen und mit einer Geldstrafe belegt wurde, nur weil es weiterhin „Polen“ sein wollte. Vor allem die galoppierende Inflation, die exogenen Ursprungs ist und in wenigen Monaten auch in den lateinischen Ländern nicht mehr eingedämmt werden kann, die heute noch stillschweigend die Manipulation der Verbraucherpreisindizes durch die Regierungen erleben (ich stelle mir vor, dass der soziale Friede nicht lange anhalten wird; siehe den vom MISE/Italienischen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung veröffentlichten Preisbericht für September 2021, mit allgemein vertikal steigenden Preisen – sehr oft sogar zweistellig -, aber mit einer Inflation von „nur“ 2,9 %, völlig absurd).

Die obigen Ausführungen weisen eindeutig auf einen laufenden Paradigmenwechsel hin.

Das heißt, die EU, die mit dem Euro (der viel schwächer ist als die hypothetische Deutsche Mark) auf Abwertung getrimmt wurde, oder mit dem versteckten Ziel, Reichtum von den Ländern der Euro-Peripherie in das Zentrum des Imperiums zu transferieren, muss schließlich – auf der Seite Kerneuropas – in erster Linie die Inflation zähmen, bevor sie dank einer künstlich abgewerteten Währung exportieren kann.

Es ist in der Tat klar, dass ein rohstoffarmes Land oder vielmehr ein „politischer Kontinent“ wie das alte Europa zuallererst die Produktionskosten eindämmen muss, wenn es hoffen will, zu überleben, ohne die soziale Basis zu zerstören, auf der seine Macht beruht, z.B. wenn die Inflation zuschlägt. Das heißt, dass sie – auf deutscher Seite – versucht ist, heute mit einer neuen Marke die weise Schweiz und ihren Franken zu imitieren, der seit Monaten stetig steigt, um dem internationalen Inflationsdruck entgegenzuwirken. Und damit die EU voraussichtlich in Schutt und Asche legen, Schutt, auf den sich Paris sicherlich wie ein Geier stürzen wird, vor allem auf die Italiener.

Umso mehr, wenn in diesem Zusammenhang die USA und die FED den Ereignissen zuvorkommen – wie es offensichtlich geschieht -, indem sie den Dollar inflationshemmend steigen lassen (aber auch, weil sie über reichlich Rohstoffe verfügen, vor allem Erdöl, eine Situation, die der Zeit des Attentats auf Nixon nicht unähnlich ist, siehe De Gaulles Provokation der Konvertierbarkeit des Dollars in Gold und den anschließenden Watergate-Skandal, Anm. d. Red.)

Neben den zentrifugalen Kräften innerhalb der EU, die von den nationalen Interessen Südeuropas, vor allem Italiens, angetrieben werden und durchaus legitim sind, entsteht nun auch ein makroökonomischer Kontext, der uns zu dem im Titel erwarteten Epilog führen wird, der auf die Inflation und die damit verbundene Geldpolitik zurückzuführen ist: die kontrollierte Zerstörung der auf dem Euro basierenden EU.

Es sei daran erinnert, dass z.B. Rom in den letzten Jahren einen massiven Abbau der eigenen Wohlfahrt (z.B. bei den Löhnen) erlebt hat; hinzu kommt – HEUTE – das Interesse aus dem Zentrum des Imperiums an einem Paradigmenwechsel, zum ersten Mal seit fast 25 Jahren.

Hinzu kommt die jüngste Antwort Polens auf das Brüsseler Diktat, das darauf abzielt, Superfonds (d.h. das eigene Wohlergehen) an die EU abzutreten; Polen wird eindeutig von den USA unterstützt, siehe die so genannte „Trump Base“, d.h. die US-Militäreinrichtung in Polen, die kürzlich von den Staaten auf polnischem Boden eingeweiht wurde.

Eine gelinde gesagt brutale Reaktion: In diesem Zusammenhang hat die polnische Regierung angekündigt, dass die größte Geldstrafe, die die EU gegen ein Land verhängt hat, das sich in ihrer kontinentalen Einflusssphäre bewegt, ohnehin nicht gezahlt werden wird.

Im Gegenteil, Warschau sieht eine schrittweise Erweiterung seiner Streitkräfte vor, immer mit amerikanischer Unterstützung, einer konstanten anglo-polnischen Zusammenarbeit seit den Zeiten von Brezinsky, Sikorsky und Eheschließungen im Herzen des US-Konzerns mit polnischer Seele (vor allem J&J).


Bei all dem dürfen wir die Reaktion Berlins nicht unterschätzen, das wie immer verärgert ist, wenn seine Pläne nicht den erwarteten Verlauf nehmen: obwohl es von den EU-Medien, die immer zu deutschfreundlich sind, nicht richtig hervorgehoben wurde, wie bei den Reichsthemen, materialisiert sich der deutsche Schritt, der zum Chaos führen wird, vor unseren Augen, siehe die unglaubliche Ankündigung des deutschen Verteidigungsministers, im Baltikum militärisch zu intervenieren, sogar mit der nuklearen Bedrohung als antirussisch, d.h. mit Waffen, die die Deutschen theoretisch nicht haben würden (…).

Dies zeugt von Verzweiflung (man darf nie vergessen, dass das deutsche System, das die Säuberungen nach dem Zweiten Weltkrieg auf verschiedene Weise überlebt hat, dasselbe ist, das vor 80 Jahren die Grundlagen für die atomare Rüstungsindustrie gelegt hat, Anm. d. Red.)

Es ist klar, dass der Machtfaktor USA im Hintergrund bleibt, bereit, wenn nötig aktiviert zu werden, um die Interessen der Stars and Stripes zu verteidigen. Bislang ist die Situation jedoch noch äußerst unbeständig.

Wir können jedoch ab jetzt einige Pflöcke einschlagen, um zu verstehen, wie wir zu einem solchen EU-zentrischen Debakel gekommen sind, in dem wir uns heute befinden. Und vielleicht können wir auch einige Hypothesen über zukünftige Entwicklungen aufstellen.

Zunächst einmal stellt Draghi den wirklichen Faktor der Kontinuität dar, den die EU braucht, um den zentrifugalen Druck, der auf den Austritt aus der EU abzielt, zu dämpfen: Zu viele Menschen vergessen, dass sich erst vor wenigen Monaten, im Jahr 2020, die Mehrheit der Italiener öffentlich für einen Austritt aus der Union ausgesprochen hat, wie die Website german-foreign-policy.com erst letztes Jahr nicht ohne eine Spur von schlecht verstecktem Schrecken berichtete.

Als Komplize des Sturzes von Trump kam Draghi stattdessen an, um die italienische Diaspora zu stoppen, nach der medialen Heiligsprechung Draghis auf dem Treffen in Rimini im letzten Jahr, das seine Landung im Palazzo Chigi vorbereitete, dank des Aktivismus des Leiters der Mailänder „Compagnia delle Opere“ (des Deutschen Bernhard Scholz), einer religiös-ethischen Einheit, die mit der Gemeinschaft und der Befreiung zusammenhängt und vielleicht sogar an den Aktivismus im deutschen Schutz von Kardinal Ildefonso Schuster vor 75 Jahren erinnert.

Offensichtlich ein Versuch, den Plan, die EU über die Dollarisierung der italienischen Schulden zu verpuffen, wie er von Giuseppe Conte in der Eurogruppe im letzten Jahr angedeutet wurde, hinter dem Rücken der USA zu verschieben („…wenn wir es nicht alleine machen“, sagte der italienische Ministerpräsident damals und erregte damit Angela Merkels Gefolge).


In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Entstehungsgeschichte von Mario Draghi zu verstehen, einer Figur, die in eine angloamerikanische, aber grundsätzlich EU-freundliche Kerbe geschlagen hat. Wir haben es mit dem Bereich zu tun, den wir grob als „Cameronianische Welt“ bezeichnen können, d.h. mit jener EU-freundlichen britischen Elite, die auf der Halbinsel hinter der Entstehung der 5-Sterne-Bewegung und des Falles Regeni steht (ein nicht unwichtiges Detail: die Frau des ehemaligen britischen Premierministers – eine Gräfin Astor – hatte eine christliche Grundausbildung, Anm. d. Red.)

Das heißt, Draghi wird von einem politisch-elitären Bereich der Anglo-Matrix unterstützt, der in seinen Interessen schon immer Paris nahe stand, als deutsches Containment (um die Adresse dieser, sagen wir mal, pro-europäischen Strömung mit Sitz im Perfekten Albion weniger summarisch darzustellen, könnte man auf die „Scots Guards“ von Maria Stuart in der französischen Hauptstadt zurückgehen, die auch Jeanne d’Arc verteidigten, Anm. d. Red.)

Daraus ergibt sich die natürliche Nähe der Welt, die den derzeitigen italienischen Ministerpräsidenten umkreist, zu dem, was Frankreich heute repräsentiert, insbesondere angesichts der erwarteten Hinwendung Berlins zu einem deutscheren System (Goethe selbst bezeichnete das Drucken von Geld als mephistophelisch, teuflisch, da es Inflation schuf).

Leider verheißt dies nichts Gutes für die künftigen französisch-italienischen Beziehungen, die sicherlich zum Nachteil Roms sein werden; eine Beziehung, die die beiden Nachbarländer zwangsläufig von jetzt an entwickeln werden, d.h. während der Zeit, in der Deutschland darüber nachdenkt, was mit der derzeitigen EU geschehen soll, dank der Unterwerfung der römischen politischen Klasse unter Interessen, die eher französisch als italienisch sind.

Daher die Erwartung einer neuen französisch-italienischen strategischen Makro-Vereinbarung, die von Draghi bald unterzeichnet wird, ich wiederhole, zum französischen Vorteil.

Löhne in der EU, von 1990 bis 2020: „Italien ist das einzige europäische Land, in dem die Löhne im Vergleich zu 1990 gesunken sind“ – Openpolis auf Basis von OECD-Daten – Quelle

In diesem Kontext, in dem die Inflation außer Kontrolle geraten ist und das Wirtschaftswachstum, wenn man es mit dem korrekten BIP-Deflator verrechnet, in der Nähe einer Rezession liegt, sind die italienischen BTPs erst letzten Freitag unter eine sehr wichtige technische Marke von 150 Punkten gefallen.

Am Ende des Spiels wird es jedoch immer die Halbinsel sein, die als Wendepunkt für das Schicksal der EU mit ihrem erwarteten Zusammenbruch der öffentlichen Finanzen auf lange Sicht fungieren wird, d.h. mit den Märkten, die sehr skeptisch sind, was die Möglichkeit der Rückzahlung der riesigen Schulden in Euro angeht (…): zu Ihrer Information, das italienische BIP ohne Schwarzarbeit übersteigt heute 180% des BIP. Und mit einer Anzahl von Renten, die vom Staat gezahlt werden, die in etwa der der Arbeitnehmer entspricht: es ist keine Frage der Implosion Italiens durch den Verbleib im Euro, sondern nur des Zeitpunkts.

Schließlich schleicht sich hier die grüne Agenda, immer mit Italien als Zentrum der Schwerkraft, mit Geld von den gleichen italienischen Bürgern geliehen, aber im Namen der EU (der Recovery Fund ist in lagrghissima Teil ein Darlehen, in der Tat durch das Vermögen der italienischen Familien garantiert), das ist der Gesamtwert der PNRR von etwa 200 Milliarden Euro – in 3-4 Jahren bezahlt – von denen die Recovery Fund, nur etwa 30 Milliarden Euro verloren gehen!

Hinzu kommt der Wahnsinn der Massenimpfungen in Italien, mit dem Ziel einer Impfquote von 90 % und der faktischen Verpflichtung zur allgemeinen Impfung, unter Androhung der Arbeitsunfähigkeit. Auch in diesem Zusammenhang stellen wir einfach fest, dass es einen enormen und offensichtlichen Zusammenhang zwischen dem Impfwahn in ausgewählten Ländern und dem technischen Versagen der dortigen Rentensysteme gibt (in Italien, Frankreich, Israel, Österreich mit seinem Mindestrentenalter, das im Durchschnitt noch unter 60 Jahren liegt, usw.).


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine kontrollierte Zerstörung der EU zu erwarten ist, beginnend mit deutschen und pro-deutschen Bestrebungen, die darauf abzielen, sich vor internationalem Inflationsdruck zu schützen, indem sie zu einem Surrogat der neuen Mark zurückkehren, das stärker ist als der Euro. Gleichzeitig werden sich die Fliehkräfte innerhalb der EU, die z.B. auf italienischer Seite nicht zu leugnen sind, wenn man der Bevölkerung ein Mindestmaß an künftigem Wohlstand sichern will, auf die Länder der Euro-Peripherie konzentrieren, d.h. dort, wo die staatlichen Wohlfahrtseinrichtungen praktisch bankrott sind. Nur um in einer unvermeidlichen Eventualität einer, sagen wir, reduzierten Währungsunion zu enden, in der Paris – sobald Deutschland den Rubikon der Rückkehr zu einer stärkeren Währung überschritten hat – die Karte eines „Euro-CFA“ mit Italien als Flügelmann ausspielen wird; oder besser gesagt, eines Euro-Med (oder noch besser, eines französischen Euro), in dem die afrikanischen Länder des CFA-Franc durch Italien und vielleicht Griechenland ersetzt werden.

In diesem Zusammenhang sind die 100 US-Militärstützpunkte in Italien, von denen mindestens 4-5 nuklear sind, sowie das größte US-Waffendepot außerhalb der US-Grenzen das einzige Addendum, das nicht passt.

Ein erneuter amerikanischer Aktivismus, der darauf abzielt, die Bedrohungen seiner strategischen Interessen zu neutralisieren, ist daher nicht auszuschließen; wir glauben, dass diese Anstrengung der amerikanischen Intervention in Indochina oder besser gesagt im Suezkanal nicht unähnlich sein wird (diese Tatsachen führten zu einer Implosion des verbliebenen französischen und alteuropäischen Kolonialnetzes in der Welt).

OSHA ändert Vorschrift zur Vertuschung von Impfstoffverletzungen

mercola.com

  • Die US-Behörde für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (OSHA) hat ihre Vorschriften zur Aufzeichnung von Verletzungen in einer Weise geändert, die das wahre Ausmaß des Schadens, den das COVID-Impf-Mandat für die amerikanische Arbeitnehmerschaft bedeuten wird, verschleiert
  • Nach den OSHA-Vorschriften müssen Arbeitgeber arbeitsbedingte Krankheiten, Verletzungen und Todesfälle aufzeichnen und melden. Diese Aufzeichnungspflicht galt ursprünglich auch für die Nebenwirkungen von Arbeitnehmern, die die COVID-Impfung als Voraussetzung für eine Beschäftigung erhalten mussten. Diese Vorschrift wurde Ende Mai 2021 geändert.
  • Die OSHA wird die Aufzeichnungspflicht nicht durchsetzen, wenn die Verletzung oder der Todesfall mit der COVID-Impfung zusammenhängt, selbst wenn diese für die Beschäftigung erforderlich ist. Die Nichtdurchsetzung wird bis Mai 2022 beibehalten. Mit dieser Änderung vertuscht die OSHA Impfstoffverletzungen und hindert die Arbeitnehmer daran, eine Entschädigung zu beantragen.
  • In der Zwischenzeit haben Bundesbedienstete, die sich gegen COVID impfen lassen müssen, Anspruch auf Entschädigung für Verletzungen im Rahmen des Federal Employee’s Compensation Act (FECA)
  • Eine große Zahl von Verletzungsmeldungen kann die Versicherungskosten eines Unternehmens in die Höhe treiben. Wenn die OSHA jedoch von allen Arbeitgebern mit 100 oder mehr Beschäftigten die Umsetzung der Impfpflicht verlangt, sitzen alle Unternehmen im selben Boot, und keines wird besonders benachteiligt sein, sodass die OSHA ihre Leitlinien zur Aufzeichnungspflicht unbedingt wieder ändern muss

Wie Kim Iversen oben berichtet hat, versammeln sich weltweit Menschen zu massiven Protesten gegen die COVID-Impfpflicht. Mitte September 2021 kündigte Italien als erstes europäisches Land die Einführung eines obligatorischen COVID-19-Gesundheitspasses (sog. „Green Pass“) für alle Arbeitnehmer im öffentlichen und privaten Sektor an.

Das italienische Mandat trat am 15. Oktober 2021 in Kraft. Die Anwohner protestieren seit Monaten auf der Straße und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie nachlassen. Auch in den Niederlanden, der Schweiz, Luxemburg, Griechenland, Rumänien, Slowenien, Australien und Frankreich finden Demonstrationen statt.

Sogar in Israel kommt es jetzt zu Massenprotesten, da angekündigt wurde, dass Israelis ihre Gesundheitskarte verlieren werden, wenn sie nicht sechs Monate nach der zweiten Dosis eine dritte Auffrischungsimpfung erhalten. Auch in New York City gab es große Proteste gegen die Impfpflicht für Restaurants und andere öffentliche Einrichtungen.

Führende Politiker drücken ein Auge zu

Doch trotz der massiven Proteste geht der Vorstoß für Impfvorschriften und Impfpässe, die eine Zweiklassengesellschaft schaffen werden, unvermindert weiter. Mit wenigen Ausnahmen verschließen die Staats- und Regierungschefs die Augen und stellen sich taub gegenüber der Tatsache, dass ihre Bürger nichts mit ihrer neuen Weltordnung zu tun haben wollen.

Gleichzeitig tun die Regierungsbehörden, die für unsere Sicherheit sorgen sollen, das genaue Gegenteil. Dazu gehört auch die Occupational Safety and Health Administration (OSHA), die Präsident Biden mit der Durchsetzung seines verfassungswidrigen Erlasses beauftragt hat, wonach Privatunternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten die COVID-„Impfung“ zur Einstellungsvoraussetzung machen müssen, andernfalls drohen Geldstrafen von bis zu 700.000 Dollar pro Vorfall.

Die OSHA wird das Mandat für Arbeitgeber als vorläufige Notstandsnorm (ETS) erlassen, aber zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts wurde noch kein offizielles Mandat erteilt.

Laut einem Bericht von PJ Media vom 18. Oktober 20212 hat die OSHA einen Entwurf an das Office of Management and Budget (OMB) zur Überprüfung geschickt. Da er als ETS herausgegeben wird, gibt es keine öffentliche Kommentierungsfrist.

Sobald die Prüfung durch das OMB abgeschlossen ist, wird die Impfvorschrift veröffentlicht. Erst dann wird das Mandat tatsächlich in Kraft treten. Allerdings hat die OSHA bereits eine bereits bestehende Vorschrift so geändert, dass das wahre Ausmaß des Schadens, den dieses Mandat für die amerikanischen Arbeitskräfte bedeutet, verschleiert wird.

OSHA-Regeländerung vertuscht Impfstoffverletzungen

Nach den OSHA-Vorschriften (29 CFR 19043) müssen Arbeitgeber arbeitsbedingte Erkrankungen, Verletzungen und Todesfälle aufzeichnen und melden, unabhängig davon, ob den Arbeitgeber ein Verschulden trifft oder nicht. Wie die Arbeitsrechtskanzlei Ogletree Deakins am 26. Mai 2021 berichtete, galt diese Aufzeichnungspflicht ursprünglich auch für Nebenwirkungen, die von Arbeitnehmern erlitten wurden, die die COVID-Impfung als Voraussetzung für die Beschäftigung erhalten mussten.

Der ursprüngliche Leitfaden besagte, dass Arbeitgeber verpflichtet waren, die unerwünschte Reaktion eines Mitarbeiters auf die COVID-Spritze aufzuzeichnen, wenn die Spritze a) arbeitsbezogen war) einen neuen Fall gemäß 29 C.F.R. 1904. darstellte und 3) eines oder mehrere der allgemeinen OSHA-Aufzeichnungskriterien gemäß 29 C.F.R. 1904. erfüllte. Die OSHA legte fest, dass eine unerwünschte Reaktion auf die Impfung als „arbeitsbezogen“ betrachtet wird, wenn die Impfung für die Beschäftigung erforderlich war.

Ende Mai 2021 widerrief die OSHA dann plötzlich diesen Leitfaden und erklärte, sie werde die Aufzeichnungspflicht nicht durchsetzen, wenn die Verletzung oder der Todesfall mit der COVID-Spritze zusammenhängt, selbst wenn diese für die Beschäftigung erforderlich ist. Die Nichtdurchsetzung bleibt bis Mai 2022 in Kraft, danach wird die Behörde ihre Position neu bewerten.

Warum sollte die Behörde die Verpflichtung zur Aufzeichnung und Meldung von Impfverletzungen aufheben, die aufgrund eines Impfstoffmandats entstanden sind? Laut OSHA arbeitet die Behörde „sorgfältig daran, COVID-19-Impfungen zu fördern“, „möchte nicht den Anschein erwecken, dass Arbeitnehmer von der COVID-19-Impfung abgehalten werden, und möchte auch die Impfanstrengungen der Arbeitgeber nicht entmutigen“. Wie von Ogletree Deakins berichtet:

Es besteht kein Zweifel daran, dass die OSHA-Leitlinien Arbeitgeber davon abhalten, ihre Mitarbeiter zur Impfung zu verpflichten. Mit einer obligatorischen Impfpolitik sorgte der Leitfaden dafür, dass die unerwünschten Reaktionen der Mitarbeiter (die wohl nur wenig mit tatsächlichen arbeitsbedingten Verletzungen zu tun haben) in den OSHA-Aufzeichnungsprotokollen eines Unternehmens landen konnten – was sich wiederum negativ auf die Versicherungstarife und in einigen Branchen auf die Fähigkeit auswirken konnte, sich um Aufträge zu bewerben.

Was Ogletree nicht anspricht, ist die Tatsache, dass die OSHA durch die Nichtdurchsetzung dieser Aufzeichnungspflicht für COVID-Impfstoff-Verletzungen absichtlich die Auswirkungen verschleiert, die diese Impfvorschriften auf die Gesundheit der Arbeitnehmer haben könnten. In der Zwischenzeit sind die Arbeitgeber nach wie vor verpflichtet, COVID-19-Infektionen und COVID-19-Todesfälle bei ihren Beschäftigten zu erfassen und zu melden.

Bundesbedienstete erhalten Sonderbehandlung

Bundesbedienstete müssen sich bis zum 22. November 2021 vollständig „impfen“ lassen, sonst droht ihnen die Arbeitslosigkeit. Während Zwang dieser Art unter allen Umständen verabscheuungswürdig ist, erhalten Bundesbedienstete zumindest eine Sonderbehandlung, wenn sie durch die vorgeschriebene Impfung verletzt werden. Wie von Stacey Lennox für PJ Media berichtet:

… Am 1. Oktober 2021 hat der Federal Employee’s Compensation Act (FECA) ein Bulletin über die Deckung von Impfstoffverletzungen herausgegeben. FECA deckte traditionell keine Präventivmaßnahmen und daraus resultierende Krankheiten oder Verletzungen ab. Ab dem 9. September 2021, als Präsident Biden das Bundesmandat ankündigte, sind Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung abgedeckt.

Wie im FECA-Bulletin Nr. 22-01 vom 1. Oktober 2021 angegeben:

… diese Durchführungsverordnung macht die COVID-19-Impfung nun zu einer Voraussetzung für die meisten Bundesbeschäftigungen. Als solche können von diesem Mandat betroffene Angestellte, die sich am oder nach dem Datum der Durchführungsverordnung den vorgeschriebenen COVID-19-Impfungen unterziehen, im Rahmen des FECA Versicherungsschutz für etwaige unerwünschte Reaktionen auf den Impfstoff selbst und für etwaige Verletzungen, die sie während der Impfung erleiden, erhalten.

„Dieses Bulletin ist eine interessante Wendung angesichts früherer OSHA-Anleitungen für private Arbeitgeber“, schreibt Lennox. Während die OSHA selektiv die Impfverletzungen von Privatangestellten verschweigt, haben Bundesangestellte Zugang zu einer finanziellen Entschädigung für ihre Impfverletzungen, die über den Countermeasures Injury Compensation Act (CICP) hinausgeht.

Wer wird für durch Impfungen verletzte Privatangestellte zahlen?

Im Großen und Ganzen ist klar, dass Privatangestellte bei der Entschädigung deutlich im Nachteil sein werden. Wenn ihr Arbeitgeber von ihnen verlangt, dass sie sich impfen lassen, um ihren Arbeitsplatz zu behalten, und sie sich dabei verletzen, bleibt ihnen nur die Möglichkeit, eine Klage beim CICP einzureichen, was nahezu unmöglich ist. Indem die Unternehmen nicht verpflichtet werden, Impfstoffverletzungen zu dokumentieren, wird den Arbeitnehmern der Weg zu einer Entschädigung versperrt, wenn sie durch eine vorgeschriebene COVID-Impfung verletzt werden.

Die Aufzeichnungspflicht der OSHA ist zwar nicht ausschlaggebend für die Entschädigung von Arbeitnehmern, aber nachdem ich beide für mehrere Arbeitgeber verwaltet habe, habe ich noch nie eine entschädigungspflichtige Verletzung gesehen, die nicht von der OSHA aufgezeichnet wurde, schreibt Lennox.

Was den CICP anbelangt, so hat er in seiner 15-jährigen Geschichte weniger als einen von zehn Ansprüchen ausgezahlt. Außerdem bietet er nur eine recht begrenzte Hilfe, da Sie zunächst Ihre persönliche Versicherung ausschöpfen müssen, bevor er die Differenz auszahlt.

Selbst wenn man sie bekommt, sind die Entschädigungen des CICP für die meisten Menschen wahrscheinlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die durchschnittliche Entschädigung liegt bei 200.000 $, und die Entschädigung für Todesfälle ist auf 370.376 $ begrenzt. In der Zwischenzeit können Sie leicht eine Krankenhausrechnung von 1 Million $ erhalten, wenn Sie ein schweres thrombotisches Ereignis erleiden.

Die Beschäftigten des privaten Sektors verdienen den gleichen Schutz wie die Bundesbediensteten, wenn es um Pflichtimpfungen geht. Das Mandat wird für einige Menschen ein ernsthaftes Risiko zwischen ihnen und ihrer Fähigkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, darstellen … Wenn die Arbeitgeber die Haftung nicht wollen, sollten sie das Mandat bekämpfen. ~ Stacey Lennox, PJ Media

Das vielleicht Ungeheuerlichste von allem ist, dass Sie beweisen müssen, dass Ihre Verletzung die „direkte Folge der Verabreichung der Gegenmaßnahme war, basierend auf zwingenden, zuverlässigen, gültigen, medizinischen und wissenschaftlichen Beweisen, die über eine bloße zeitliche Verbindung hinausgehen“.

Mit anderen Worten: Sie müssen im Grunde beweisen, was der Impfstoffentwickler selbst noch nicht festgestellt hat, da Sie ja Teil seiner noch laufenden Studie sind. Außerdem müssen Sie für Ihren eigenen Rechtsbeistand und alle professionellen Zeugen aufkommen, die Sie zur Unterstützung Ihrer Klage benötigen.

Gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer haben jetzt ein weiteres Verhandlungsmittel

Die Tatsache, dass Bundesbedienstete, die sich durch die vorgeschriebenen COVID-Impfungen verletzen, von der FICA abgedeckt werden, bietet gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmern ein neues Verhandlungsmittel. Wie Lennox feststellt:

Ohne das OSHA ETS hätten die Gewerkschaften darüber verhandelt, ob ein Impfstoffmandat überhaupt eine Beschäftigungsbedingung ist. Jetzt sollten die Gewerkschaften noch die Möglichkeit haben, über die Auswirkungen zu verhandeln, um sicherzustellen, dass ihre Mitglieder im Falle eines Impfschadens versichert sind.

Richtlinien zur Aufzeichnungspflicht müssen wieder geändert werden

Wie bereits erwähnt, wurde die OSHA-Vorschrift zur Aufzeichnung von Impfstoffverletzungen gestrichen, weil sie Arbeitgeber davon abhielt, die Impfung zu verordnen. Eine große Zahl von Verletzungsmeldungen kann die Versicherungskosten eines Unternehmens in die Höhe treiben. Wenn die OSHA nun jedoch von allen Arbeitgebern mit 100 oder mehr Beschäftigten verlangt, dass sie die Impfpflicht einführen, werden die meisten Unternehmen im selben Boot sitzen.

Da kein Arbeitgeber besonders benachteiligt sein wird, muss die OSHA ihre Richtlinien zur Aufzeichnungspflicht wirklich wieder ändern, meint Lennox und fügt hinzu:

Die Beschäftigten des privaten Sektors verdienen den gleichen Schutz wie die Bundesbediensteten angesichts der vorgeschriebenen Impfstoffe. Die Vorschriften stellen für einige Menschen ein ernsthaftes Risiko zwischen ihnen und ihrer Fähigkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, dar.

Wenn sie [die Arbeitgeber] nachgeben, sollten sie genauso haften, wie jeder Steuerzahler jetzt für einen Impfschaden bei einem Bundesbediensteten haftet. Wenn die Arbeitgeber die Haftung nicht wollen, sollten sie das Mandat bekämpfen.

Quellen:

Shanghai-Block soll Terrorismus in Zentralasien bekämpfen

Lucas Leiroz, wissenschaftlicher Mitarbeiter für internationales Recht an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro.

Die internationale Sicherheit und der Kampf gegen den Terrorismus sind zweifellos die derzeit am meisten diskutierten Themen im politischen Szenario Asiens, insbesondere in der zentralasiatischen Region. Angesichts der zunehmenden Präsenz terroristischer Gruppen in Afghanistan befürchten die Nachbarstaaten, dass die Sicherheitskrise zu einem Dominoeffekt wird, der sich auf alle Staaten der Region auswirkt.

Dies liefert einerseits eine „Rechtfertigung“ für die verstärkte amerikanische Präsenz in Zentralasien, fördert aber andererseits auch die Zusammenarbeit zwischen den regionalen Mächten zur Stärkung einer gemeinsamen Verteidigungspolitik. In diesem Sinne hat eine kürzlich von der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ oder Shangai-Block) veranstaltete Konferenz zu diesem Thema einen neuen Horizont von Möglichkeiten für die Schaffung einer gemeinsamen Anti-Terrorismus-Strategie in Asien aufgezeigt.

An diesem Montag trafen sich Beamte aus den Mitgliedsländern des Schanghaier Blocks zu einer Konferenz in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans, mit dem Ziel, das aktuelle Sicherheitsszenario in Asien zu erörtern, wobei der Schwerpunkt auf dem zentralen Teil des Kontinents lag. Mitglieder der Konferenz über Interaktionsmaßnahmen und Vertrauensbildung in Asien (CICA) nahmen ebenfalls an dem Treffen teil. Dzhumakhon Giyosov und Kairat Sarybay, Leiter der Anti-Terror-Einheiten des Schanghaier Blocks bzw. der CICA, „erörterten die Möglichkeit, eine praktische Zusammenarbeit bei der Terrorismusbekämpfung aufzubauen“, so der Sprecher der Veranstaltung. Zu den erörterten Strategien gehörte beispielsweise die Schaffung eines gemeinsamen militärischen Ausbildungsprogramms zur Stärkung der Sicherheitskräfte der asiatischen Staaten.

Die Konferenz fand diskret und ohne großes Medieninteresse statt, was wahrscheinlich auf den heiklen Inhalt der besprochenen Themen zurückzuführen ist, da es sich um Fragen der nationalen Sicherheit mehrerer Länder der Region handelt. Aus diesem Grund gibt es bisher kaum Informationen über die Schlussfolgerungen, zu denen die Beamten gelangt sind. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass dies das zweite Mal innerhalb von weniger als zwei Monaten ist, dass die „Allianz des Ostens“ ihre Vertreter zur Erörterung dieses Themas mobilisiert. Im September fand in Samarkand, ebenfalls Usbekistan, ein weiteres Gipfeltreffen statt, an dem die Staatschefs des Blocks teilnahmen. Diesmal wurden nur Anti-Terror-Einheiten mobilisiert, ohne dass die Staatschefs anwesend waren. Die Häufigkeit der Treffen zeigt, wie dringlich und wichtig das Thema für die Organisation ist.

Der 2001 gegründete Shanghaier Block (SCO) zielt darauf ab, ein internationales eurasisches Bündnis mit breit gefächerten Schwerpunkten der Zusammenarbeit zu bilden, darunter politische, wirtschaftliche, kulturelle und militärische Partnerschaften. Das Potenzial der Gruppe ist immens, wenn man bedenkt, dass sie 40 % der Weltbevölkerung und mehr als 20 % des globalen BIP vereint. Die derzeitigen Mitglieder sind Indien, China, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Pakistan und Usbekistan, wobei sich der Iran – einer der derzeitigen Beobachter des Blocks – seit September im Beitrittsverfahren befindet.

Aufgrund der Probleme in der östlichen Welt sind Sicherheitsfragen zum Hauptthema in den Diskussionen des Blocks geworden, insbesondere im Hinblick auf die Bekämpfung von Terrorismus, Separatismus und Extremismus. In der Praxis könnte sich die Gruppe zu einer Organisation entwickeln, die einen Gegenpol zur NATO bildet, wenn die Politik der Zusammenarbeit weiter vorangetrieben würde, um einen einheitlicheren und kohärenteren Block der militärischen Partnerschaft zu bilden, aber mehrere Probleme verhindern, dass dies geschieht. Trotz des militärischen Schwerpunkts ist die Gruppe auch bestrebt, die Befriedung von Interessenkonflikten zwischen den verschiedenen Ländern der Region zu fördern.

In diesem Sinne haben zum Beispiel Indien und Pakistan 2017 gemeinsam Zugang zu dem Block erhalten. Und damit ergeben sich auch viele Probleme. Indien unterhält internationale Militärpartnerschaften, um Pakistan und China zu bekämpfen, und bevorzugt die amerikanische Präsenz in demselben Raum, der unter dem Schutz der Mitglieder des Schanghaier Blocks stehen sollte. Daher sind alle Versuche, ein breiteres und geschlosseneres Militärbündnis in Eurasien zu schaffen, in den letzten Jahren an internen Interessenkonflikten gescheitert.

Das aktuelle Szenario tendiert jedoch dazu, den Status des Blocks als kontinentale Militärmacht drastisch zu verändern. Die Ausbreitung terroristischer Organisationen in Zentralasien hat alle Regierungen in der Region in Angst und Schrecken versetzt. Nicht nur das Chaos, das durch die Verbreitung entstehen kann, ist besorgniserregend, sondern auch die Frage, was dagegen getan werden soll. Washingtons Plan, mehrere Militärstützpunkte in Zentralasien zu errichten, beunruhigt Russland und China, deren Priorität es ist, ausländischen Interventionismus in Eurasien zu verhindern.

Für Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan, die militärisch schwächere Staaten sind, ist das Interessanteste, dass Terroristen geächtet werden, unabhängig davon, welche Weltmacht dies tut. Indien und Pakistan hingegen haben wieder einmal einander als Hauptproblem, denn Neu-Delhi befürchtet, dass ein Bündnis zwischen Islamabad und der afghanischen De-facto-Regierung weitere Konflikte in Kaschmir bedeuten könnte. Abschließend lässt sich feststellen, dass zwei Probleme gelöst werden müssen, um den Interessen aller Mitglieder des Shanghaier Blocks zu dienen: die Bekämpfung von Terroristen ohne Einmischung der USA und die Sicherstellung, dass Pakistan und die Taliban Kaschmir nicht angreifen werden.

Die Rolle Russlands und Chinas war sehr wichtig, um sicherzustellen, dass die Taliban als legitime Regierung agieren, ohne terroristische Aktionen oder Übergriffe außerhalb des afghanischen Territoriums, so dass es unwahrscheinlich ist, dass eine anti-indische Allianz zwischen Kabul und Islamabad geschmiedet wird. Andererseits ist die Macht des Shanghai-Blocks mehr als ausreichend, um den Terrorismus in Zentralasien zu bekämpfen. Die Gruppe vereint vier der größten Militärmächte der Welt, und mit einer Reihe koordinierter Geheimdienst- und Kampfmaßnahmen könnten alle in der Region operierenden Milizen ohne westliche Hilfe schnell besiegt werden.

In diesem Sinne ist die Ankündigung eines gemeinsamen militärischen Ausbildungsprogramms ein großer Schritt. Indien wird sich trotz seiner Verbundenheit mit den USA sicherlich nicht dagegen wehren, da es eine streng pragmatische Partnerschaft mit Washington pflegt und weiß, dass eine stärkere amerikanische Präsenz in Zentralasien ein Grund für die Taliban wäre, außerhalb Afghanistans einzumarschieren.

Mehr als die Hälfte der nicht geimpften Amerikaner sagen, dass nichts ihre Meinung ändern wird

Die Ergebnisse einer Umfrage zeigen, dass mehr als die Hälfte der nicht geimpften Amerikaner sagen, dass „nichts“ sie davon abbringen wird, sich impfen zu lassen.

Forscher in Boston, New York und Barcelona fanden heraus, dass 53 Prozent der nicht geimpften Teilnehmer sich von niemandem davon überzeugen lassen, sich impfen zu lassen.

13 Prozent gaben an, dass sie durch den Rat eines engen Freundes oder Familienmitglieds umgestimmt werden könnten, während 9 Prozent sagten, dass eine Empfehlung des Hausarztes ihre Meinung ändern könnte.

„Konservative, Menschen, die in Armut leben, und diejenigen, die außer Haus arbeiten, waren den Umfragedaten zufolge eher gegen die Impfung“, berichtet die Daily Mail.

Die Tatsache, dass die Umfrage im April 2021 durchgeführt wurde, also vor der „Delta“-Welle und der Ankündigung des Impfmandats der Regierung Biden, ist aufschlussreich.

Vor mehr als 6 Monaten ergab die Umfrage, dass 21 Prozent der Befragten sich nicht impfen lassen wollten.

Aktuelle Zahlen zeigen, dass etwa 20 % der Erwachsenen in den USA nicht geimpft sind, was bedeutet, dass nur etwa 1 % in dieser Zeit überzeugt werden konnte.

Wie wir bereits berichtet haben, sollen ungeimpfte Amerikaner, die in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern arbeiten, bestraft werden, indem sie gezwungen werden, in Innenräumen stets Masken zu tragen.

Während eine knappe Mehrheit der Amerikaner sagt, dass man sie nicht umstimmen kann, wenn es um die Impfung geht, ist die Zahl in Deutschland deutlich höher.

Wie wir bereits berichtet haben, sagen 90 Prozent der Deutschen, die sich noch nicht gegen COVID-19 geimpft haben, dass sie sich nicht impfen lassen werden. Nur die restlichen 10 Prozent sagen, dass sie sich „wahrscheinlich“ impfen lassen werden oder unentschlossen sind.

Vertrauliche Anwärter, voraussichtliche Preisträger

Das Komitee, das den Friedensnobelpreis 2021 vergibt, hatte offensichtlich eine schwierige Wahl zu treffen. Es hätte die Klimaaktivistin Greta Thunberg ins Visier nehmen können, weil sie die Staatsoberhäupter beschimpft hat, um das ökologische Armageddon abzuwenden, die politischen (russischen oder weißrussischen) Dissidenten Swetlana Tichanowskaja und Alexei Nawalny (Julian Assange muss sich nicht bewerben), die Weltgesundheitsorganisation für ihren mutigen Kampf gegen die WELTWEITE BEDROHUNG, die Black-Lives-Matter-Bewegung für ihren Widerstand gegen den allgegenwärtigen Rassismus, Präsident Joe Biden für die Beendigung der alptraumhaften Trump-Ära und viele andere in ähnlicher Weise. Ich glaube, Sie können sich ein Bild von den möglichen Anwärtern machen. Die Wahl wurde getroffen, und der Preis wurde einem philippinischen und einem russischen Journalisten verliehen: Dmitri Muratow, langjähriger Chefredakteur der “Nowaja Gaseta”.

Gender-Politik in den Schulen rächt sich: Tiefschläge für die US-Demokraten

Gender-Politik in den Schulen rächt sich: Tiefschläge für die US-Demokraten

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In den USA wurde der Informant festgenommen, der einst dem berüchtigten Steele-Report Informationen geliefert hat. Der Steele-Report wurde im Wahlkampf Trump gegen Clinton benutzt, um eine Schmutzkampagne gegen Trump zu fahren. Es ging um angebliche Verbindungen zu Russland und über angebliche kompromittierende Informationen und Videos über Trump, die Russland besitzen sollte. All das war frei […]

Der Beitrag Gender-Politik in den Schulen rächt sich: Tiefschläge für die US-Demokraten erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

BAG-Daten: doppelt so viele Covid-Todesfälle von Geimpften wie von Ungeimpften per Ende Oktober

Seit Mitte Oktober gibt es mehr Covid-Todesfälle von Geimpften als von Ungeimpften. Dies zeigen die offiziellen Daten des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Allerdings gibt es just am Kreuzungspunkt der Verläufe eine noch ungeklärte Datenlücke.

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Der Anteil der Ungeimpften an den Covid-Todesfällen sank im Oktober von 82 auf 25 Prozent, derjenige der Geimpften stieg von 11 auf 57 Prozent. Am 29. Oktober sank dieser wieder auf 46 Prozent während sich der Anteil der Covid-Todesfälle mit ungeklärtem Impfstatus innerhalb eines Tages von 10 auf 25 Prozent erhöhte. Die Erklärung des BAG für diesen Umstand publizieren wir, sobald er vorliegt.

Bemerkenswert ist immerhin die Tatsache, dass das BAG für knapp 100 Mio. Franken eine Impfwoche durchführen kann – just zum Zeitpunkt des Versandes der Stimmzettel zur Abstimmung über das Covid-19-Gesetz – während nicht einmal ein paar hunderttausend Franken für die korrekte statistische Erhebung der Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfungen oder den Einfluss der Geimpften auf den Verlauf der Pandemie zur Verfügung steht.

Quelle der Daten: https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/

- > Übersicht -> Laborbest -> Hospitalisationen

Oberstes Gesundheitsinstitut Italiens korrigiert die geschätzten Covid-Todesfälle von über 130’000 auf unter 4000 herunter

Das oberste italienische Gesundheitsinstitut hat die Zahl der geschätzten Covid-Todesfälle seit Februar 2020 von über 130’000 auf unter 4000 nach unten korrigiert. Darüber berichtet das Medienportal The Daily Sceptic in Bezugnahme auf einen Artikel in der italienischen Zeitung Il Tempo, der bereits im Oktober veröffentlicht wurde.

Demnach hat sich herausgestellt, dass 97,1% der Todesfälle, die bisher auf Covid-19 zurückgeführt wurden, nicht direkt mit der Erkrankung zu tun hatten. Der Bericht des Gesundheitsinstituts stellt gleichzeitig fest, dass Covid weniger Menschen getötet hat als die durchschnittliche saisonale Grippe.

Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, wurden statistische Stichproben der Krankenakten durchgeführt, die das Institut gesammelt hat. Die Überprüfung ergab: Nur 2,9% der seit Ende Februar 2020 registrierten Todesfälle können tatsächlich auf Covid-19 zurückgeführt werden. Von den 130’468 Todesfällen, die in den offiziellen Statistiken seit Beginn der Pandemie gemeldet wurden, sind also nur 3783 allein auf das Virus zurückzuführen.

Alle anderen Italiener, die ihr Leben verloren, hatten laut Il Tempo «zwischen einer und fünf Vorerkrankungen». Immerhin 67,7% hätten mehr als drei Krankheiten gleichzeitig gehabt und 18% mindestens zwei. Nach Angaben des Instituts litten 65,8% der Personen, die nach einer Covid-Infektion starben, an arterieller Hypertonie (Bluthochdruck), 23,5% an Demenz, 29,3% an Diabetes und 24,8% an Vorhofflimmern. Ausserdem hatten 17,4% Lungenprobleme, 16,3% waren in den letzten fünf Jahren an Krebs erkrankt und 15,7% hatten bereits ein früheres Herzversagen.

Zertifikatspflicht hat keinerlei rechtliche Grundlage

Ungeimpfte können gegenwärtig in der Schweiz nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen. Seit dem 13. September dürfen Menschen Restaurants, Kinos, Theater, Museen, Zoos und weitere Einrichtungen nur besuchen, wenn sie ein Covid-Zertifikat vorweisen können. Zutritt hat also nur, wer gegen Corona geimpft oder von Covid-19 genesen ist oder 48 bis 72 Stunden zuvor negativ auf das Coronavirus getestet wurde. Zur Erinnerung: Vor dem 13. September galt die Zertifikatspflicht erst für Discos und Grossveranstaltungen.

Wie heikel diese Massnahme aus juristischer, aber auch politischer Hinsicht ist, verdeutlichte der K-Tipp in einem ausführlichen Bericht zu Beginn dieser Woche. Das Konsumentenmagazin verweist dabei auf Artikel 6a des Covid-Gesetzes. Mit diesem Artikel rechtfertige der Bundesrat die Zertifikatspflicht.

Doch das Perfide sei: Der Artikel sehe keine Beschränkungen für Ungeimpfte vor. Dazu der K-Tipp: «Der Artikel erwähnt das Zertifikat im Zusammenhang mit Massnahmen bei Grenzschliessungen und nicht zur Beschränkung des Zutritts in öffentlich zugänglichen Räumen im Inland.» Artikel 6a ist trotz des Referendums bereits seit der Gesetzesrevision vom 19. März in Kraft. Dies, weil das Parlament das Gesetz für dringlich erklärte. Gemäss dem Konsumentenmagazin gehe es dem Bundesrat bei der Zertifikatspflicht auch nicht um die Gesundheit der Menschen.

«Ginge es dem Bundesrat um grösstmöglichen Gesundheitsschutz, dürfte er nicht zulassen, dass zum Beispiel in Eishockeystadien frisch getestete Ungeimpfte auf möglicherweise ansteckende Geimpfte treffen. Denn so besteht das Risiko, dass ansteckende Geimpfte das Virus an gesunde Getestete weitergeben. Der Bundesrat müsste für eine strikte Trennung sorgen — also nur entweder der einen oder der anderen Gruppe Zutritt gewähren.»

K-Tipp verweist auf eine Studie des englischen Wissenschaftsmagazins Lancet (Corona-Transition berichtete). Diese sei zum Schluss gekommen, dass Geimpfte das Virus gleich häufig übertragen wie Ungeimpfte.

Auch erinnert der K-Tipp an die Aussagen von Alain Berset vom Frühling: «Am 19. April sagte Gesundheitsminister Alain Berset an einer Medienkonferenz: Wenn alle Personen, die das wollen, zweimal geimpft sind, können wir die Restriktionen nicht mehr aufrechterhalten. Inzwischen konnten sich alle Impfwilligen impfen lassen, die allermeisten Ungeimpften verzichten freiwillig und bewusst.»

Dass die Zertifikatspflicht keinerlei juristische Grundlage habe, hätten auch bereits mehrere Juristen betont. Weiter der K-Tipp: «Der Zürcher Rechtsprofessor Andreas Kley bezeichnet das Gesetz als verfassungswidrig (Corona-Transition berichtete). Aktuell kritisieren Rechtswissenschaftler besonders die Zertifikatspflicht. In der Oktober-Ausgabe der juristischen Fachzeitschrift ‹Plädoyer› konstatierte der Freiburg Strafrechtsprofessor Marcel Niggli ‹ein erhebliches Problem hinsichtlich der Rechtsgrundlage› für Strafen.»

Auch der Basler Rechtswissenschaftler Markus Schefer kritisiere die Zertifikatspflicht. Im Epidemiengesetz sehe er keine genügende Basis für die vom Bundesrat beschlossene und heute geltende Zertifikatspflicht. Ähnlich analysiere auch Kaspar Gerber, Rechtswissenschaftler an der Universität Zürich, die Situation. Für Gerber stelle die ausgeweitete Zertifikatpflicht einen erheblichen Eingriff in die Grundrechte dar. Die Regierung habe mit der Zertifikatspflicht «einen Teil des verfassungsmässigen Grundrechts der persönlichen Freiheit konfisziert».

Dadurch erschwere die Regierung den betroffenen Personen die ungehinderte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Auch brauche es für das Zertifikat eine Impfung oder einen Test. Beides beeinträchtige jedoch die körperliche Integrität. Die Bundesverfassung aber schütze das Recht auf körperliche Unversehrtheit ausdrücklich.

Gerber sieht zudem die Ausweitung der Zertifikatspflicht als unrechtmässig an. Dazu der K-Tipp: «Kasper Gerber weist in ‹Plädoyer› auch darauf hin, dass das Covid-19 Gesetz keine genügende gesetzliche Grundlage für die Ausweitung der Zertifikatspflicht auf Innenräume darstelle. In diesem Gesetz sei das Zertifikat nur im Zusammenhang mit Massnahmen bei Grenzschliessung genannt. Also dürfe es auch nur dort eingesetzt werden.»

Pandemie der Geimpften

Die Analyse von 188 Ländern belegt weltweit einen deutlichen Zusammenhang zwischen Impfungen und höheren Raten von «Covid-19»-Fällen. Das zeigt, dass die Welt derzeit eine Pandemie von geimpften Menschen erlebt.

Methode

Auf der Website «Our World in Data» der Johns Hopkins University wurden Daten zu 247 Millionen Covid-19-Fällen vom Beginn der «Pandemie» bis zum 31. Oktober 2021 analysiert, und zwar für alle 188 Länder, für die Daten sowohl zum Anteil der Geimpften als auch zu den kumulativen bestätigten «Covid»-Fällen pro Million vorliegen.

Die Ergebnisse zu den durchschnittlichen «Covid»-Fällen pro Million Menschen im Vergleich zum Anteil der Geimpften lauten wie folgt:

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Quelle der Daten: Our World in Data

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Quelle der Daten: Our World in Data

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Quelle der Daten: Our World in Data

Schlussfolgerung

Die Diagramme oben zeigen, dass die Inzidenz der «Fälle» ziemlich linear mit dem Prozentsatz der geimpften Personen ansteigt, und zwar mit einer Rate von 800 Fällen pro Million pro zusätzlichem Prozentsatz Geimpfter. Die Länder mit den niedrigsten «Fallzahlen» liegen fast ausschliesslich in Afrika, wo auch die Impfquoten am niedrigsten sind. Die Länder mit den höchsten Fallzahlen haben auch die höchsten Impfraten.

Die unausweichliche Schlussfolgerung aus allen Daten, die uns bis zum 31. Oktober vorliegen, ist, dass Impfstoffe die Zahl der «Fälle» erhöhen. Es handelt sich nicht um eine repräsentative Stichprobe von ein paar tausend Fällen aus einem Land. Es handelt sich um eine umfassende Studie über alle bisherigen Fälle in allen Berichtsländern.

Die Ergebnisse liegen vor. Es besteht eine starke positive Korrelation zwischen der Impfrate und der Zahl der «Fälle». Durch die Impfung wird dem Virus eindeutig Tür und Tor geöffnet. In stark geimpften Ländern wie dem Vereinigten Königreich ist die Fallrate bei den vollständig geimpften über 30-Jährigen derzeit nur 23 bis 55 Prozent höher als bei den ungeimpften Personen. Die Fallrate bei den Ungeimpften ist jedoch aufgrund der Ansteckung durch geimpfte Personen hoch.

In den Medien wird behauptet, dass die Ungeimpften die Geimpften anstecken. Die Daten zeigen aber unbestreitbar, dass das Gegenteil der Fall ist. Wir haben es inzwischen mit einer Pandemie der Geimpften zu tun. Die Zahl der Fälle unter den Ungeimpften steigt, weil ihr Immunsystem durch die Impfstoffe geschädigt wird. Das zeigt die ziemlich gerade und sehr steile Linie oben.

Hätte es im Vereinigten Königreich keine Impfung gegeben, würden die Zahlen jetzt eher denen in afrikanischen Ländern entsprechen, wie Sie unten links im obigen Diagramm sehen können.

Einer der deutlichsten Hinweise darauf, dass die Geimpften die Ungeimpften anstecken, ist der Vergleich zwischen den 71 Prozent Geimpften in Israel und den 27 Prozent Geimpften in Palästina. Wie im Diagramm unten ersichtlich, hat Israel höhere «Fallzahlen» als Palästina und übersteigt den weltweiten Durchschnitt.

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Quelle: Our World in Data/Johns Hopkins University

Zum Originalartikel (auf Italienisch)

Merkels Sprecher verkündet „Grundwahrheit“ – und offenbar damit dramatische Entwicklung

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Freiheitliche Demokratien basieren auf dem Grundkonsens, dass niemand im Besitz der Wahrheit ist. Dieser Grundkonsens ist verloren. Kulturkämpfer in Politik und Medien wähnen sich im Besitz einer Wahrheit und glauben, sie anderen aufdrängen zu müssen. Die Folgen für unsere Gesellschaft sind fatal.

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