Kategorie: Nachrichten
Soll ich mich impfen?
Ort: Malters
Lokalität: Eisstrasse Industrie
Datum: 17.11.2021
Zeit: 19:30 Uhr
Veranstalter:
Lozärn stoht uf
Aletheia
Referenten:
- Dr. med. Denis Beyer (Facharzt für Allg. Innere Medizin FMH)
- Dr. med. Sandra Karrer (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie)
- Samuel Felder (Psychologe M. Sc.)
Gedeckter Aussenbereich. keine Zertifikatspflicht.
Bitte warme Kleidung, ggf. Klappstuhl o.ä. und Decke mitbringen.
Eintritt frei, Kollekte, es gelten die aktuellen Covid-19 Vorschriften.

Immunisierung gegen Realitätsverlust als demokratische Bürgerpflicht!
«Wir akzeptieren die Realität, mit der wir konfrontiert werden.
So einfach ist das.»
Christof, Produzent der Fernsehserie «The Truman Show»
im gleichnamigen Film von Peter Weir
Im Vorfeld der 96 Millionen Franken teuren Impfwoche und der Erstellung von (potemkinscher) Impfdörfer ist es an der Zeit, sich an die «Immunisierungsempfehlungen» zu erinnern, welche den Schriften von Hermann Broch (1) und Erich Neumann (2) entnommen werden können. Dabei gilt es insbesondere, den folgenden zentralen Sachverhalt zu berücksichtigen:
Nur durch stetes empirisches und moralisches Überprüfen des Evidenzgehalts derjenigen «Realität», mit der uns die systemtragenden (bzw. meinungsbildenden) Medien, Personen und Institutionen täglich konfrontieren, können wir verhindern, dass eine als alternativlos dargestellte, absolute «Systemrealität» entsteht, welche sodann kurz- oder langfristig ihren Hoheitsanspruch gegenüber sämtlichen Systemmitgliedern in zweifacher Hinsicht geltend macht:
Zum einen beansprucht sie für sich, die unbedingte «rationale» (im Sinne der Systemlogik) Deutungshoheit über die subjektive Lebenswirklichkeit sämtlicher Systemmitglieder zu besitzen. Unter Berufung auf ihre angebliche «rationale» Überlegenheit fordert sie zum anderen von sämtlichen Systemmitgliedern, die in der Systemlogik als moralisch «richtig» bzw. «erstrebenswert» erscheinenden Werte, Normen/Regeln und systemkonformen Verhaltensweisen bedingungslos und konsequent zu befolgen.
Eine absolut geltende hermetische «Systemrealität», welche sich der empirischen und moralischen Überprüfung (und somit jeglicher Realitätskontrolle) zu entziehen vermag (und sei es unter Androhung von Repressalien), ist somit in Wirklichkeit realitätsfremd und verkommt unweigerlich zu einer Ideologie.
Vermag sie derart Macht über die Systemmitglieder auszuüben, dass diese in ihrer Mehrheit die realitätsfremden ideologischen «Hoheitsansprüche» blind zu akzeptieren bereit sind, so gerät das Gesamtsystem in einen realitäts- und lebensfeindlichen, «wahnhaften» Zustand.
Die blinde Akzeptierung einer absoluten «Systemrealität» kann mit verschiedenen Praktiken erzeugt bzw. verstärkt werden (insbesondere mit propagandistischen Mitteln oder mit der Verbreitung von Angst und Schrecken). Der erstaunliche Erfolg dieser Techniken lässt sich dabei vornehmlich mit der Aktivierung von unbewussten bzw. verdrängten Anteilen der menschlichen Psyche erklären.
Das individuelle Streben nach äusserer und innerer Evidenz und Wahrheit bewahrt deshalb nicht nur den Einzelnen vor einem Realitätsverlust infolge der Vereinnahmung durch eine absolute «Systemrealität», sondern leistet auch einen Beitrag zur «Immunisierung» des Kollektivs:
«In den seelischen Überschwemmungskatastrophen kollektiver Umbruchzeiten bildet sie [die ethisch autonome Persönlichkeit] einen Widerstand gegenüber dem Flutenden des massenepidemischen Geschehens als Wächter und Reinigungsinstanz des Kollektivs (E. Neumann).»
1. Hermann Broch (* 1886 in Wien; † 1951 in New Haven, Connecticut), Schriftsteller (u.a. «Massenwahntheorie»).
2. Erich Neumann (* 1905 in Berlin; † 1960 in Tel-Aviv), Tiefenpsychologie und Schüler C.G. Jungs.
Geoengineering macht unseren «Planeten und die Menschheit kaputt»
Wohin steuert die menschliche Zivilisation? Wohin steuert unser Planet? Diese Fragen stehen im Zentrum des kürzlich veröffentlichten E-Books «Global War-ning! Geoengineering macht unseren Planeten und die Menschheit kaputt» («Geoengineering Is Wrecking Our Planet and Humanity»). Herausgeberin ist die Soziologin und Politologin Claudia von Werlhof. Mehrere bekannte Wissenschaftler haben Texte beigetragen, das Vorwort schrieb der Ökonom Michel Chossudovsky.
Von Werlhof ist Autorin und lehrte in der Vergangenheit an zahlreichen Universitäten. In Österreich hatte von Werlhof die erste Professur für Frauenforschung inne, sie unterrichtete unter anderem am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Im Folgenden veröffentlichen wir Auszüge aus der Einleitung von Claudia von Werlhof:
Wie kann man die heutigen Geschehnisse erklären?
Nach mehr als einem Jahr, in dem es überall auf der Welt zu «Abriegelungen» kam, ist die Frage der «globalen Erwärmung» und des «Klimawandels» wieder auf dem Tisch der internationalen Debatte. Es scheint, als ob uns überall Naturkatastrophen umgeben — in der Tierwelt neben uns ebenso wie im Himmel über uns.
Ist die «Natur» der Feind, den es heute zu bekämpfen gilt, sei es, indem man die Menschheit gegen das Coronavirus impft, das angeblich aus der Wildnis über uns hergefallen ist, sei es, indem man die industrielle Produktion und den Konsum einschränkt, um den angeblichen Ausstoss des Treibhausgases CO2 zu vermeiden, das offiziell als alleiniger Verursacher der so genannten globalen Erwärmung gilt? Oder durch die Anwendung von Methoden eines angeblichen zivilen «Geoengineering» gegen einen anhaltenden Klimawandel, der die Welt zu bedrohen scheint?
Dies ist der beste Zeitpunkt, um unser Buch «Global War-ning! Geoengineering macht unseren Planeten und die Menschheit kaputt» zu veröffentlichen. Unsere Warnung ist jedoch keine Warnung vor den CO2-Emissionen, die angeblich die Ursache für die Erwärmung des Planeten sind. Dies wird von oben behauptet, insbesondere vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), von Regierungen, den Medien und den Superreichen sowie von korrumpierten sozialen Bewegungen überall …
Wir warnen jedoch vor den Auswirkungen einer Form des Geoengineering, die keinen zivilen, sondern einen militärischen Ursprungs hat. Wir warnen vor einer Technologie, die allein in der Lage ist, Effekte zu erzeugen, die als globale Erwärmung, Klimawandel und vieles mehr erscheinen, wie z.B. die Schädigung der Ozonschicht des Planeten.
Dennoch wird diese Militärtechnologie trotz ihrer internationalen Entwicklung vor 75 Jahren fast nirgends diskutiert. Militärisches Geoengineering ist eine Makrotechnologie zur Beeinflussung und Veränderung planetarer Prozesse und gleichzeitig eine Mikrotechnologie zur Beeinflussung unserer Körper und Köpfe, eine Mind-Control-Technologie.
Aber militärisches Geoengineering wird nicht nur vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten, selbst wenn einige seiner «zivilen» Anwendungen diskutiert und als das einzige «Geoengineering» angeschaut werden, zudem wird dieser Form von «Geoengineering» gleich auch noch die Rettung des Planeten zugetraut. In der Zwischenzeit verwandelt das echte Geoengineering jedoch den Planeten gewaltsam, um ihn militärisch gegen uns und gegen sich selbst einzusetzen. Das bedeutet, dass Mutter Erde «bewaffnet» wird und versucht wird, sie in eine riesige Kriegsmaschine zu verwandeln.
Die Technologie des militärischen Geoengineerings wurde von der nordamerikanischen Wissenschaftlerin und UN-Expertin Dr. Rosalie Bertell (1929-2012) in all ihren Aspekten und ihrer historischen Entwicklung gründlich analysiert, begleitet und verfolgt von vielen anderen (Bertell 2000, 2020; Chossudovsky 2020). Bertell kommt zum Schluss und warnt davor, dass diese Technologie unseren Planeten als Ganzes in eine Massenvernichtungswaffe verwandelt, einschliesslich der «Zerstörung» des Planeten selbst, wie sie sagt. Geoengineering sollte also sofort gestoppt werden, anstatt es als zivile Wissenschaft zu definieren und umgekehrt als Mittel zur Rettung der Erde zu proklamieren!
Dies zeigt, dass die Konzepte des heutigen öffentlichen Diskurses Teil eines Informationskrieges sind, der überall eine unglaubliche Verwirrung erzeugt (Engdahl 2018). Es ist also an der Zeit, einen neuen Blick auf das militärische Geoengineering zu werfen, um besser zu verstehen, was wirklich mit der Erde im Allgemeinen und ihrem «Klima» im Besonderen sowie mit den Menschen und unseren Gesellschaften geschieht.
Was wir jetzt sehen, ist der Beginn einer Politik des «Klimaschutzes», die zum wichtigsten Projekt der Europäischen Union für die nächsten Jahrzehnte geworden ist, der sogenannte «Green New Deal» (Rifkin 2019). Dieselbe vermeintlich «grüne» Politik ist auch zentral für die Konzepte des «Great Reset» im 21. Jahrhundert, die vom «World Economic Forum» (WEF) und seinem Leiter Klaus Schwab in Davos propagiert werden (Schwab & Malleret 2020).
Schwab vertritt nichts weniger als die Interessen der Superreichen der Welt. Sein Programm sieht so aus, als wäre die vielzitierte «Neue Weltordnung» «grün», naturfreundlich und würde die Gefahren für die Natur – wie auch von der Natur – beseitigen, ein zivilisatorisches Unterfangen zum Wohle von uns allen. Es scheint, als ob sie uns von den Sünden der Ressourcenverschwendung, der industriellen Massenproduktion und des Überkonsums im Kapitalismus befreien würde. Waren dies nicht die Ziele aller ökologischen und antikapitalistischen Bewegungen des letzten Jahrhunderts?
Ja, das waren sie, aber es gibt vor allem ein Argument, das auf die wahre Richtung der neuen globalen Pläne hinweist. Es ist das Argument der so genannten «Überbevölkerung», die verschwinden muss, da sie angeblich die Natur bedroht. Dies, weil sie durch ein immer höheres Produktions- und Konsumniveau für immer mehr CO2-Emissionen verantwortlich sei. Nur wenn die Weltbevölkerung auf ein viel niedrigeres Niveau gesenkt wird, kann das derzeitige Entwicklungsmodell mit seinem Ressourcenverbrauch und seiner Einkommenskonzentration beibehalten und sogar ausgebaut werden.
Nur so kann ein grundlegender Wandel in Richtung einer alternativen, wirklich egalitären Gesellschaft vermieden werden, die in Produktion und Konsum nicht mehr kapitalorientiert sein muss. Um den Kapitalismus fortzuführen, muss er also, was die Produktion und den Verbrauch begrenzter Ressourcen betrifft, auf ein Minderheitenprojekt reduziert werden, weil er sonst zwangsläufig in naher Zukunft scheitern würde. «Peak Oil» würde der Höhepunkt von allem werden.
Doch was sind die Veränderungen, die die neuen, angeblich grünen und ressourcenschonenden politischen Programme von oben ankündigen, ausser «Entvölkerung» — ein Ziel, das für die meisten Menschen bis heute ohnehin unvorstellbar ist? Während den Menschen die neuen grünen und vor allem «nachhaltigen» politischen Projekte, die auch von der UN-Agenda 2010 und 2030 unterstützt werden, vorgegaukelt werden, müssen wir uns fragen, was diese Projekte in der Realität und jenseits ihrer Propaganda bedeuten. Erleben wir also tatsächlich den Beginn eines Prozesses der Umwandlung unserer Gesellschaften in ökologische Gesellschaften, sei es mit oder ohne tatsächliche «Überbevölkerung»?
Die neue «Grosse Transformation» wird überall angekündigt. Sie besteht darin, die Ergebnisse der früheren industriellen Revolutionen, die auf der Energie von Kohle, Erdgas und Erdöl basierten, zu beseitigen (Engdahl 2021). Heute soll ein neues Technologie- und Energieregime geschaffen werden, das als «vierte industrielle Revolution» bezeichnet wird. Sie soll vor allem auf «sauberen» erneuerbaren Energien aus Wasser, Wind, Biomasse und Sonnenlicht beruhen, die im Vergleich zu früher nur wenig CO2 ausstossen. Das neue zivilisatorische Projekt soll nicht zu einer weiteren Erderwärmung führen, sondern diese bei den vorgeschlagenen 1,5 Grad stabilisieren, und die angeblich daraus resultierenden Klimakatastrophen in Grenzen halten.
Das neue Energieregime schliesst allerdings die Kernenergie nicht aus — sie gilt als «grün», weil sie angeblich keine CO2-Emissionen verursacht (Werlhof 2019), was zumindest dann nicht zutrifft, wenn man den Uranabbau als dessen Voraussetzung betrachtet. Die Aufrechterhaltung der nuklearen Energieversorgung zeigt aber, dass die erneuerbaren Energien in Wirklichkeit gar nicht ausreichen würden, um die Produktion aller benötigten Inputs und die Anforderungen einer wachsenden Energieversorgung in einer e-orientierten Gesellschaft aufrechtzuerhalten — ganz zu schweigen vom Militär, das seine primären Interessen an nuklearen Technologien nicht aufgeben wird, mit denen übrigens das Projekt des Geoengineering begonnen hat …
Vor allem aber ist die vierte industrielle Revolution selbst durch die generelle Anwendung neuer Technologien definiert, die noch nie zuvor in grösserem Umfang eingesetzt wurden, nämlich Gentechnik und synthetische Biologie – die Biotechnologien —, Künstliche Intelligenz (KI), Nanotechnologie und nicht zuletzt Geoengineering! Während es also in der obigen Erzählung um die Natur in all ihren Aspekten als Quelle aller Energie, des Lebens und der Materie geht, müssen wir uns fragen: Was geschieht mit der Natur in der Zeit der neuen industriellen Revolution?
Was passiert, ist, dass die Natur in ihrer Form als Materie und Leben systematisch bis auf ihre zelluläre, molekulare und sogar atomare Struktur zerlegt und anschliessend zu einer neuen «Schöpfung» rekombiniert wird. Es handelt sich um eine Schöpfung jenseits aller natürlichen Formen, Grenzen, Evolution und evolutionären Grenzen (Chargaff 1988). Ich nenne dies die «neue Alchemie», in der die vollständige Auflösung aller Materie, ihre «Abtötung», zur Voraussetzung einer neuen «Schöpfung» wird, eines Opus Magnum jenseits der Natur, wie wir sie kennen (Werlhof 2020, Bizarri 2012).
Diese Revolution ist in der Tat eine Revolution und vielleicht die entscheidendste überhaupt. Sie erfindet eine völlig neue Welt, eine Mischung aus Leben und Maschine, aus verschiedenen Lebensformen und der Materie als solcher, wie wir sie bis heute nicht gesehen haben. Aber diese Revolution hat nichts mehr mit der Natur, dem Leben und sogar dem menschlichen Leben innerhalb der natürlichen Ordnung auf der Erde zu tun …
Was sich abzeichnet, ist eine Zivilisationsutopie, die das Gegenteil von grün im Sinne von naturverträglich ist, weil sie die Natur, das Leben und auch das menschliche Leben durch die Maschine und deren maschinengesteuerte Kombinationen abschafft und ersetzt. So wird das «Anthropozän», das Zeitalter des Menschen, das die Erde beherrscht, als ein Zeitalter konzipiert, in dem der Mensch, so wie wir ihn in der Geschichte kennen, nicht mehr als Mensch zählt. Ich vermute daher, dass fast niemand wirklich versteht, was der Green New Deal und der Great Reset in Wirklichkeit bedeuten.
Wenn man jedoch die Punkte verbindet, bekommt man es zusammen — man verbindet die angebliche Pandemie, die schon vor 10 Jahren als «Plandemie» vorbereitet wurde (Rockefeller 2010), mit der angeblichen CO2-Gefahr; man verbindet die Lockdowns mit den Plänen für Geoengineering gegen die so genannte globale Erwärmung; man verbindet die laufende Impfung von Milliarden von Menschen gegen COVID-19 mit den Plänen zur Entvölkerung des Planeten und dem ersten Schritt zum Transhumanismus für die Überlebenden, die bereits zu genetisch veränderten Organismen (GMOs) umgewandelt wurden; die Verbindung des laufenden Krieges gegen die angeblichen Gefahren der Natur im Allgemeinen mit dem Krieg gegen eine angeblich gierige menschliche Natur; und die Verbindung der «Natur» der heutigen, von den herrschenden Klassen selbst erfundenen Abfallzivilisation, die nun für die Mehrheit abgeschafft werden soll, mit der «Bewaffnung» der planetarischen Natur.
Antifa und Taliban betreiben florierenden Passhandel – Grüne fordern dafür auch noch Steuergeld

Wenn es darum geht, Deutschland weiter mit Illegalen zu fluten, ist die radikale Linke bei Auswahl ihrer Geschäftspartner nicht sehr wählerisch. Der Zweck heiligt schließlich die Mittel. Und so verwundert es auch nicht, dass sich die Antifa-NGO “Mission Lifeline” aus Dresden ausgerechnet mit den radikal-islamistischen Taliban in Afghanistan verbrüdert.
Was an dieser Geschichte am meisten überrascht, ist die Dreistigkeit des Vorgehens: Die selbsternannten „Seenotretter“ der linksradikalen Nichtregierungsorganisation (NGO) Mission Lifeline aus Dresden werben aggressiv um Spendengelder mit dem Argument, sie müssten Pässe finanzieren, um Familien aus Afghanistan zu holen.
Warum das die Büchse der Pandora ist, wenn die deutsche Antifa zur See jetzt offen damit wirbt, mit den Taliban gemeinsame Sache zu machen, gleich im Folgenden. Vorab, was gestern passiert ist: Axel Steier ist Gründer, Vorsitzender und Sprecher der linksradikalen NGO. Auf Twitter schreibt er, jeder hätte das Recht, vor den Taliban abzuhauen:
„Gewissenlos, wer den Flüchtenden den Weg versperrt.“
Aber eigentlich müsste das ja an die Anrainerstaaten adressiert sein. Ist es aber nicht. Das Bestreben der NGO ist es, all diese Menschen als vermeintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland zu holen. Wer das nicht gutheißt, ist laut Steier gewissenlos. Seit klar ist, wer Deutschland in Zukunft regiert, drehen diese privaten Organisationen frei: Die von den Grünen schon länger geforderte staatliche Finanzierung rückt näher und damit die Erhebung in den Rang einer staatlichen „Seenotrettung“. Aber noch etwas ganz anderes ist alarmierend, in vielerlei Hinsicht: Steier ruft via Twitter auf aggressive Weise dazu auf, Pässe zu finanzieren:
„Ich habe gerade das Angebot 100 Menschen zu evakuieren. Kosten: 70.000 €. Ich habe das Geld nicht. Was würdet Ihr tun?“
Aber über welche Kanäle kam das Angebot? Worum geht es hier genau? Und was wissen die deutschen Dienste vom Treiben der deutschen NGO Mission Lifeline? Kann es tatsächlich sein, dass die von ihrem eigenen Ex-Kapitän als „linksradikal“ geschmähte Dresdner Organisation hier an der Bundesregierung vorbei offen mit den Taliban Geschäfte macht, vor denen sie doch vorgibt, Menschen retten zu wollen? Wie absurd ist das eigentlich? Geht es hierbei denn nur noch darum, menschliche Fracht wie auch immer aufzunehmen, um dann stolz zu twittern, wie viele man rausgeholt hat, um so wieder noch mehr Spenden einzusammeln? Umgerechnet 610 Euro soll ein einzelner Pass kosten. Was für Pässe welcher Nationalität sollen das sein? Steier twitterte dazu:
„Es ist ein Desaster, dass man Pässe von den Taliban braucht, um vor den Taliban zu fliehen.“
Axel Steier erzählte weiter, wie es angeblich funktionieren soll: Bei der Aktion gehe es um offizielle Dokumente. Die Kosten würden nicht nur für die Passausgabe bei der Behörde in Kabul anfallen. Mission Lifeline müsse dafür auch eine „Pass- und Visaagentur“ vor Ort bezahlen, die sich für die betroffenen Ortskräfte bei der Behörde einsetze, so hatte es der Sprecher von Mission Lifeline jedenfalls gegenüber Welt erzählt.
Aber warum sollten Taliban Pässe für Leute ausstellen, die von ihnen gejagt werden? Oder gibt es eine Konkurrenz unter den Taliban, also einzelne Talibanführer, bei denen die hunderten von Millionen EU-Gelder nicht ankommen, die deshalb also schnelles Handgeld vor Ort aus anderen Kanälen benötigen?
Für seine seltsame Spendensammlung per Twitter hat Steier eine ganze Reihe von Fotos von mutmaßlich afghanischen Familien veröffentlicht, welche die entsprechenden mit diesen Pässen dann zu evakuierenden Menschen zeigen sollen – die Gesichter sind auf groteske Weise mit einem Herz-Augen- oder Liebes-Emoji überklebt, mutmaßlich um deren Anonymität zu wahren. Am 2. November vermeldet Axel Steier via Twitter:
„Stand 20:00 Uhr: wir können 77 Pässe finanzieren. Danke an alle Spender*innen! Weiter geht’s, niemals aufgeben!“
Und wieder die Paypal-Spendenadresse angehängt. Aggressiver kann man es kaum bewerben, so wurden früher Rentner auf Butterfahrten weichgeklopft. Nun ist Mission Lifeline alles andere als eine unbekannte private Organisation. Spenden müssten hier schon seit Jahren in einem nicht unerheblichem Maße eingehen. So wirkt diese neuerliche Aufforderung von Steier noch einmal aggressiver.
Wer für den Moment den Blickwinkel der NGO einnimmt, der muss sich fragen, warum hier überhaupt die Öffentlichkeit gesucht wird. Denn damit wird ja diese Transaktion mit den Taliban offengelegt und mutmaßlich auch gefährdet.
Welt schreibt weiter, noch immer säßen wohl Tausende ehemalige Helfer der Bundesregierung im Land fest. Der Bundesregierung? Oder der Bundeswehr? Es ist wirklich ein internes Desaster der Zeitung, wenn bei Welt nicht der oft so versierte Marcel Leubecher solche Themen rund um Migration übernimmt, aber auch er kann nicht alles schreiben.
So wird von dem Blatt leider nichts hinterfragt. Beispielweise nicht, warum es plötzlich Tausende sind, wo zu Beginn nur von wenigen hundert Ortskräften die Rede war. Mittlerweile müssen etliche auch private Organisationen Menschen als Ortskräfte angemeldet haben, um ebenfalls von der so generösen Zusicherung der Bundesregierung zu profitieren. Anders ist dieser inflationäre Anstieg der Ortskräftezahl nicht zu erklären. Das Auswärtige Amt hat sein Personal in den Visa-Stellen der Anrainerstaaten zu Afghanistan nach dem Fall von Kabul rasch aufgestockt. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes hatte erklärt:
„Jeder, der es zu einer deutschen Auslandsvertretung in ein Nachbarland schafft, bekommt mehr oder weniger unverzüglich einen Termin zur Visabeantragung.“
Also die Ausreise nach Deutschland. Was aber rechtfertigt aus Sicht der Bundesregierung das Vorgehen von Mission Lifeline in Afghanistan, welche konkrete Zusammenarbeit gibt es da mittlerweile mit dieser Dresdner linksradikalen Organisation?
Im Zusammenhang mit einer anderen „Rettungsaktion“ von Lesbos aus nach Deutschland (Camp Moria) erklärte Axel Steier, wie es laufen soll: „Da die Politik bis jetzt keine Lösung hat, werden wir gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern vorangehen.“ Was soll das sein? Revolution? Oder eine Form des sogenannten zivilen Ungehorsams? Ein weiterer Anführer von Lifeline, David Pichler, meldete sich Anfang 2020 zu Wort und machte schon einmal klar, wie man sich Kritikern des Tuns der NGO gegenüber aufzustellen habe:
„Wer das nicht will, ist ein Schwein.“
Bei Axel Steier sind diese Schweine „gewissenlos“. Immer wieder gibt es allerdings selbst von linkspopulistischen Magazinen, wie dem Spiegel, Kritik an der Arbeit dieser NGOs. Aber was Spender und Befürworter solcher privaten Organisationen nicht vergessen sollten: Mit den Hunderten von Euro, die angeblich für jeden einzelnen der Pässe zu bezahlen sind – nach Selbstbekunden basierend auf Geschäften zwischen einer privaten deutschen NGO und den Taliban –, ist es längst nicht getan. Sind diese als Ortskräfte ausgegebenen Menschen erst einmal in den Anrainerstaaten angekommen, werden sie nach Deutschland ausgeflogen, hier entstehen weitere Kosten. 15.000 pro Kopf und Jahr sollen es sein. Und das sind nur die direkt anfallenden Kosten, die Folgekosten dürften noch um ein Vielfaches höher sein.
Es soll den deutschen Visa-Stellen zugute gehalten werden, dass diese ihre Arbeit nach bestem Gewissen erledigen. Aber was da genau tausende Kilometer von Deutschland passiert, inwieweit hier die NGOs schon Einfluss nehmen, bleibt leider in vielen Details reine Spekulation. Der deutsche Bürger sollte jedenfalls sensibilisiert sein, wenn es um die Vergabe von Visa-Papieren geht. Nicht immer lief das so optimal, wie man es vom Auswärtigen Amt erwarten muss. 2005 gab es schon unter Außenminister Joschka Fischer einen großen Skandal um nicht rechtmäßig ausgestellte Visa. Das kommentierte übrigens vor 17 Jahren die damalige CDU-Vorsitzende Angela Merkel folgendermaßen:
Fischer habe zugegeben, dass er durch sein Handeln „über mindestens drei Jahre dem Visa-Mißbrauch Vorschub geleistet“ habe. Damit habe der Außenminister „ganz konkret Schwarzarbeit, Menschenhandel und Zwangsprostitution begünstigt“. Wenn Fischer „noch einen Funken Selbstachtung hätte“, so Merkel weiter „wüsste er, was zu tun ist“. Fischer habe dem Land geschadet, sagte die Bundeskanzlerin der Massenzuwanderung.Am ersten April 2021 erlaubte sich Mission Lifeline einen Aprilscherz mit der Kanzlerin und twitterte:
„Bundeskanzlerin Angela #Merkel zieht endlich die Chefkarte über #Seehofer und hat uns soeben eine staatliche Unterstützung von jährlich 100 Millionen Euro zugesagt, um weiter Menschen retten zu können.“
Merkels Umgang mit der aus den eigenen Reihen als linksradikal benannten NGO erscheint nach außen hin ambivalent. War man mit Merkel aus der Sicht dieser NGOs dennoch zufrieden, so lässt die kommende Ampel-Regierung keine Wünsche mehr offen. Die Grünen meinen: „Seenotrettung ist alternativlos“, die Partei fordert eine staatliche Finanzierung dieser radikalen NGOs. Und Katrin Göring-Eckardt, die graue Eminenz der Grünen, fordert:
„Staatlich finanzierte Seenotrettung wird dringend gebraucht“.
Und am 25. Juli 2021 twitterten „Grüne im Bundestag“: Wer Menschen aus Seenot rettet, darf nicht mit einem Bein im Gefängnis stehen. Da es aktuell kein europäisches Seenotrettungssystem gibt, ist private #Seenotrettung alternativlos. Wir fordern die Entkriminalisierung von zivilen Seenotrettungsorganisationen!“
Bolsonaro konfrontiert den WHO-Generaldirektor vor laufender Kamera: «Das Leben von Kindern steht auf dem Spiel»
Anlässlich des G20-Gipfels in Rom traf Brasiliens Präsident Bolsonaro auf WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. In dem Gespräch, das auf Video aufgezeichnet wurde, wird die Feigheit des Chefs der mafiösen Weltgesundheitsorganisation offensichtlich. Präsident Bolsonaro stellt ihm in kurzer Zeit viele Fragen, die Ghebreyesus nicht beantworten kann.
Als Bolsonaro das Thema «Kinderimpfung» anspricht, muss Ghebreyesus zugeben, dass das Impfen von Kindern nicht notwendig ist. Bolsonaro entgegnet ihm: «Das Leben von Kindern steht auf dem Spiel».
Es ist eine Freude, zu sehen, wie Brasiliens Präsident den Unglücksraben von der WHO nach und nach in die Enge treibt und in die Knie zwingt.
zum vollständigen Artikel (auf Spanisch).
Mit der „Superhero“-Masche: Pfizer impft 5-11-Jährige
Ein Film wie ein Schlag in die Magengrube: Pfizer wirbt in den USA dafür, 23 Millionen 5-11-jährige Kids mit Notfallzulassung zu impfen. Dabei scheint dem Pharmariesen jedes Lockmittel recht. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Mit der „Superhero“-Masche: Pfizer impft 5-11-Jährige erschien zuerst auf reitschuster.de.
Bundesweite Petition: Sofortiger Stopp des Einsatzes mobiler Impfteams an Schulen, des Maskenzwangs und Schnelltests!
openPetition: Petition an Deutscher Bundestag Petitionsausschuss:
Sofortiger Stopp des Einsatzes mobiler Impfteams an Schulen, des Maskenzwangs und Schnelltests!
Von „Hände weg von unseren Kindern“ gestartet, den Organisatoren der vorherigen Petition für Mecklenburg-Vorpommern (Hände weg von unseren Kindern!).
Wir nähern uns dem großen Finale: Zwei Clowns-Kongresse und eine Pandemie der „Ungeimpften“

Nach dem G20-Treffen und dem Weltklima-Gipfel vergangene Woche in Rom und Glasgow ist Beobachtern klar, wohin die Reise geht. Pandemie, Impf-Genozid, Blackout, Massenmigration – die „Welt wird in eine kriegsähnliche Lage versetzt“, räumte der britische Thronfolger freimütig ein.
von Michael Morris
Während mehr als ein Drittel der Bevölkerung Österreichs sich standhaft gegen eine sogenannte »Corona-Impfung« wehrt und der Druck auf sie mit an Verzweiflung und Hilflosigkeit grenzenden Mitteln erhöht wird, werden die anderen zwei Drittel – die Geimpften – weiterhin mit Horrorszenarien bespielt, damit sie nicht aus ihrer Angstschleife ausbrechen und die Realität wahrnehmen können. Doch was für die einen zur neuen Religion wurde, ist für die anderen nur noch widerwärtig und absurd, manchmal auch einfach nur noch lächerlich. Wir nähern uns dem großen Finale dessen, was ich seit Jahren angekündigt hatte!
Während mir ein Arzt und eine Krankenschwester, die in zwei unterschiedlichen Spitälern in Österreich arbeiten, versichern, dass der weitaus größte Teil der Patienten auf den Intensivstationen vollständig Geimpfte sind – sogenannte »Impf-Durchbrüche« –, verbreiten die Handlanger der Geheimen Weltregierung, dass 90% der Opfer auf Intensivstationen in Österreich nicht geimpft seien und eine »Pandemie der Ungeimpften« drohe. Man spricht dabei von der »4. Welle«, die natürlich mit scheinbar bedeutsamen Zahlen begründet wird. Allen voran gilt dabei die Belegung der Intensivbetten für die hypnotisierte Mehrheit als vermeintlich aussagekräftig. Also lohnt es sich, da einmal genauer hinzusehen. Und ja, ich versuche weiterhin bei all dem möglichst ernsthaft zu bleiben, auch wenn es mir von Tag zu Tag schwerer fällt, und mich vermeintlich seriöse Nachrichtensendungen in TV und Radio meist nur noch zum Lachen bringen. Doch jetzt mal Butter bei die Fische:
Erst einmal sei gesagt, dass es nahezu unmöglich ist, konkrete Zahlen zum Stand der Intensiv- und Akutbetten in Deutschland und Österreich, und damit auch zu ihrer Auslastung, zu finden, auch wenn irgendwelche Sprecher von Politikern oder (halb)staatlichen Stellen das gerne anders darstellen. Wer diesen Clowns glauben mag, tut es, wer nicht, der nicht. Ganz allgemein aber muss man erklären, dass die Zahl der Intensivbetten in vielen westlichen Ländern zuletzt – gerade während der »Pandemie« – reduziert wurde. Ist das nicht sonderbar?
Dazu sollte man wissen, dass die Betreuung eines Patienten auf der Intensivstation einem Krankenhaus deutlich mehr Geld einbringt als auf einer herkömmlichen Station. Wenn der dann auch noch künstlich beatmet wird, klingelt die Kasse noch lauter. Deshalb haben Spitalsbetreiber schon immer darauf gedrungen, möglichst viele Intensivbetten zu füllen, selbst wenn es nicht ausreichend Intensivpatienten gibt. Wie das geht? Ganz einfach: Wenn ein Intensivbett frei wird, verlegt man einfach einen Patienten aus einer der anderen Stationen dort hin, auch wenn er gar keine Intensivbetreuung bräuchte. Das war schon immer so. Diese armen Schweine, die gegen ihren Willen und gegen medizinische Notwendigkeit zeitweilig eingeschläfert werden (und manchmal auch nicht mehr erwachen), nennt man »Joker-Patienten«. Ja, das klingt zynisch. Hier werden ahnungslose Menschen für die Profitgier von Krankenhausbetreibern missbraucht. Das Ganze nennt man dann ebenso zynisch »Gesundheitswesen«.
Wird das mit einem Joker belegte Bett wieder für einen echten Intensivpatienten benötigt, wird der Joker wieder auf die normale Station zurückverlegt. Natürlich erfahren dessen Angehörige nicht, dass es sich bei ihrem Familienmitglied um einen »Joker-Patienten« handelt. Da gab es dann einfach (als zufällig kein Angehöriger zugegen war) unvorhersehbare Komplikationen, die eine schnelle Reaktion erforderten.
Auf diese Weise konnte man nicht erst während der Corona-Inszenierung eine volle Auslastung der Intensivbetten präsentieren, dieses Spiel wird schon lange so gespielt. Und natürlich kann man damit die Auslastungen auf dem Papier nach Belieben verändern und somit Zahlen herbeizaubern, die eine scheinbare Pandemie untermauern sollen. Aber was, wenn nicht genügend wehrlose Opfer auf den normalen Stationen zu finden sind, um die Intensivbetten zu füllen? Wie soll man dann die Überlastung des Gesundheitswesens eindrucksvoll darstellen? Nun, neben der bereits vollzogenen Verkleinerung der Intensivstationen könnte man doch einfach Patienten aus dem Ausland einfliegen, um die leeren, sündteuren Betten zu füllen, und so eine höhere Auslastung gewährleisten.
So füllte Österreich in den letzten Wochen wieder einen Teil seiner Intensivbetten mit Patienten aus Rumänien, Bulgarien und Italien. Wie viele das genau sind, ist dabei ebenfalls nicht klar. Fest steht nur, die angegebenen offiziellen Zahlen weichen stark von dem ab, was mir vom Krankenhauspersonal vor Ort berichtet wurde. Aber Schwamm drüber. Wer den Clowns in den öffentlich-rechtlichen Medien und ihren vermeintlichen Experten glauben mag, soll das tun. Ihre Berichterstattung unterscheidet sich längst nicht mehr von den Werbespots, die als kleine Abwechslung zwischen den Dauerpropaganda-Sendungen eingeschoben werden. Früher empfahlen angebliche Zahnarztfrauen noch »Perlweiss« und »Katzen würden Whiskas kaufen«. Heute drohen uns der »Klimakollaps« und die »Pandemie der Ungeimpften«.
Wie beeindruckend kreativ man mit Zahlen umgehen kann, belegen derzeit auch die beiden Clowns-Kongresse in Rom und Glasgow – der eine als »G-20-Gipfel« getarnt, der andere als »26. Weltklima-Gipfel«. Wieder einmal will man innerhalb der nächsten Jahrzehnte einen vermeintlichen, natürlich vom Menschen ausgelösten Temperaturanstieg, verhindern – allen voran indem man Strom künftig nur noch durch Wind- und Sonnenkraft erzeugt und gleichzeitig auf Elektroautos umsteigt. Diese sogenannte »Energiewende« brachte uns bislang deutlich steigende Energiepreise und einen vermehrten Einsatz von Gasturbinen, Atomkraftwerken und Kohlestrom, dazu eine bedenklich steigende Zahl noch kleiner, regionaler Blackouts.
Aber was soll’s, solange es für die halbgebildeten geimpften Zombies gut klingt, wird weitergemacht. Da zählt nur die große Vision. Wer sich mit Details auseinandersetzen will, wird mundtot gemacht oder weggespritzt. Da wird man schnell vom Kritiker zum Joker-Patienten. Denn was, wenn nicht genug Nachschub aus dem Ausland verfügbar ist, schließlich haben zuletzt mehr und mehr Länder, wie etwa Dänemark, Schweden und Norwegen die Pandemie für beendet erklärt? Nun, dann werden demnächst vielleicht einfach ein paar Klima- und Corona-Skeptiker zwangseingewiesen und so lange künstlich beatmet, bis die Bilanzen der Krankenhäuser wieder stimmen und die Widerworte gegen die Klima- und Pandemie-Kreuzritter verstummen.
Ja, Sie haben Recht, ich habe bis vor kurzem noch versucht, sachlich und mit echten wissenschaftlich belegbaren Zahlen zu argumentieren, aber haben Sie jemals den Versuch unternommen, eine ernsthafte Diskussion mit Horror-Clowns zu führen? Das hat wenig Sinn und noch weniger Unterhaltungswert. Da interessiert es das Publikum nicht, dass alle apokalyptischen Vorhersagen der Klima-Spaßvögel völliger Unsinn waren und sich mittlerweile selbst ad absurdum geführt haben.
Vergessen sind die Aussagen der Apostel dieser neuen Religion aus dem Jahr 2003, wonach Europa im Jahr 2020 auf Grund des stark gestiegenen Meeresspiegels weitgehend unter Wasser liegen werde. Statt im Meer zu ertrinken, drohen wir an den Masken und der Dummheit der Masse zu ersticken. Aber diese Masse liebt Clowns. Weshalb wohl könnte sonst jemand wie der »gesundheitspolitische Sprecher« der deutschen Sozialisten, Karl Lauterbach, in den Medien auftreten, geschweige denn sich selbst wieder einmal als neuen Gesundheitsminister ins Spiel bringen?
Das erklärte Ziel der Geheimen Weltregierung ist es, die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren, und wenn es bislang so aussah, als würden sie damit scheitern, so sind wir gerade in die nächste Phase eingetreten, und das Blatt wendet sich möglicherweise gerade zu ihren Gunsten. Dies ist nicht die Phase einer neuen Pandemie-Welle, sondern jene, in der die Geimpften nun wie die Fliegen sterben. Während wir im Pandemiejahr 2020 (wider aller Lügen) eine Untersterblichkeit hatten, so ziehen die Sterberaten seit einigen Wochen deutlich an.
Aus meiner Sicht gibt es drei Gruppen von (noch lebenden) Geimpften: Diejenigen, denen man nichts Ungewöhnliches ansieht, die sich also augenscheinlich nicht verändert haben. Dann gibt es zweitens die Grauen, und drittens die Gelben. Wer es ohne Blessuren durch die Straßen einer x-beliebigen westlichen Großstadt schafft, kann neben den mittlerweile überall sichtbaren Zombies auch eine Reihe von Vorstufen zum Status der Untoten erkennen: Jene leeren Hüllen ehemaliger Mitbewohner, die nur noch ein Schatten ihrer selbst sind, und durch ihre deutlich graue oder gelbe Gesichtsfarbe auffallen. Sie werden rapide mehr und eine seltsame Stimmung und Schwingung ist für die wenigen verbliebenen echten Menschen in den Großstädten zu spüren. Wohin das führen wird?
Alles was ich zu dem Zeitpunkt dazu sagen möchte, ist, dass eben erst die britische Arzneimittelregulierungsbehörde (Medicine and Healthcare product Regulatory Agency/MHRA) selbst bestätigte, dass es in den ersten 8 Monaten des Jahres 2021 viermal so viele Todesfälle aufgrund der Covid-19-Impfstoffe gegeben hat als Todesfälle aufgrund aller anderen Impfstoffe zusammen in 20 Jahren! Wenn Sie das einmal kurz auf sich wirken lassen, dann können Sie sich vielleicht selbst ausmalen, wohin die Reise geht. Kombinieren wir dieses Massensterben und die bereits existierende Zombie-Apokalypse mit einem großflächigen Blackout, vor dem in den letzten Wochen nicht nur auffällig viele Politiker, sondern auch Polizei und Militärs warnen, dann verspricht dies ein abwechslungsreicher Winter zu werden.
Ich habe in meinem letzten Buch ausführlich über die »Operation Dark Winter« aus dem Jahr 2001 geschrieben – ein Planspiel, auf dass sich die Marionette Joe Biden, der vermeintliche US-Präsident, dessen finstere Machenschaften ich im selben Buch aufgearbeitet habe, immer wieder bezog. Er wiederholte mehrfach die Worte:
»Wir brauchen mutige Maßnahmen, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wir stehen immer noch vor einem sehr dunklen Winter!«
Oder um es mit den aktuellen Worten des Prinzen von Wales zu sagen, der den Mächtigen dieser Welt, die mit mehr als 400 umweltfreundlichen Privatjets anreisten, am 2. November 2021 beim Klimaclowns-Gipfel in Glasgow erklärte, wie der angeblichen Klimakrise zu begegnen sei: Demnach müsse man »die Welt sozusagen in eine kriegsähnliche Lage versetzen und eine umfassende militärische Kampagne starten«. Noch Fragen?
Wenn Sie einerseits ratlos und verwirrt sind und sich fragen, wieso ständig Dinge passieren, die wir als Nation eigentlich ablehnen, wenn sie sich andererseits jedoch machtlos fühlen, zu verhindern, dass wir immer auf das falsche Pferd setzen, wieso unsere einstigen sozialen und moralischen Werte verfälscht und untergraben werden; wenn Sie durch die vielen Verschwörungstheorien verwirrt sind, dann wird Ihnen Das Buch „Die Hierarchie der Verschwörer – Das Komitee der 300“ von Dr. John Coleman die Sachverhalte kristallklar erklären und zeigen, dass diese Umstände absichtlich geschaffen wurden, um uns als freie Menschen auf die Knie zu zwingen.
Dieser internationale Bestseller ist das Standardwerk über die operierende parallele Geheimregierung und aktuell in deutscher Übersetzung direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.
Bild: Zwei Pikse heissen nicht für alle: vollständig geimpft
Merkels rechte Hand kritisiert Trägheit bei Booster-Impfung. Die Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind auf einem Allzeithoch! Und immer mehr Erkrankte sind vollständig geimpft. Bedeutet: Zwei Pikse heissen heute nicht mehr „voller Impfschutz“.
FPÖ Presse-Konferenz gegen Schutzhaft für Ungeimpfte
Kla.TV präsentiert hier den ungekürzten Stream dieser doch sehr außergewöhnlichen Pressekonferenz.

