Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Weltraumwetter-Prognose der NOAA: Null Sonnenflecken von 2035 bis 2040

Weltraumwetter-Prognose der NOAA: Null Sonnenflecken von 2035 bis 2040

Cap Allon

In ihren Pressemitteilungen werden sie es sicher nicht zugeben, aber der Datensatz der NOAA für die vorhergesagte Sonnenfleckenzahl und den Strahlungsfluss scheint ein „ausgewachsenes“ großes Sonnenminimum zu zeigen, das von den 2030er Jahren bis mindestens 2040 dauert.

Das Space Weather Prediction Center (SWPC) der NOAA, dessen Sonnenvorhersagen im Allgemeinen besser ausfallen als die der NASA, bleibt bei seiner ursprünglichen Vorhersage, dass wir den Höhepunkt des Sonnenzyklus 25 (SC25) mit einem Sonnenfleckenmaximum von 114,6 erst Mitte 2025 erleben werden:

Die NOAA bleibt bei ihrer Vorhersage, dass der Sonnenzyklus 25 im Sommer 2025 seinen Höhepunkt erreichen wird.

Die Behörde zeichnet dann den Abstieg in das Minimum von SC25 auf, das ihrer Meinung nach von Mitte 2025 bis 2031 dauern und mit dem historisch schwachen Zyklus SC24 vergleichbar sein wird.

Jetzt wird es interessant.

Wenn die Anzahl der Sonnenflecken eigentlich zunehmen sollte, was mit dem Anstieg des Sonnenzyklus 26 übereinstimmen würde, zeigen die Daten der Agentur (hier noch einmal verlinkt), dass die Flecken das Gegenteil tun, nämlich weiter abnehmen:

Die NOAA prognostiziert für die 2030er Jahre praktisch NULL Sonnenflecken:

Es gibt keinen Anstieg in den Solarzyklus 26:

Laut NOAA wird es keinen Solarzyklus 26 geben.

Die NOAA, so scheint es, sagt ein „ausgewachsenes“ Grand Solar Minimum (GSM) voraus.

Und obwohl ich die Möglichkeit in Betracht ziehe, dass der Datensatz der Behörde nicht korrekt verarbeitet wurde und so weit in die Zukunft reicht, halte ich dies für unwahrscheinlich – vor allem, weil die Zahlen ausgegeben werden und nicht „N/A“. Außerdem überprüfe ich diese Tabelle nun schon seit fast vier Jahren, und sie zeigt durchweg <1 Sonnenfleck pro Monat ab Oktober 2035.

Ich habe mich an die Agentur gewandt, um weitere Einzelheiten zu erfahren, aber noch keine Antwort erhalten.

Solange ich nichts anderes höre, gehe ich daher davon aus, dass dies die offizielle Vorhersage der NOAA ist.

Große solare Minima

Bei den tiefsten GSMs kann die Sonnenfleckenzahl mehrere Jahrzehnte lang auf NULL stehen.

Das berühmteste Beispiel ist das Maunder-Minimum (1645-1715), eine Periode, die einen Temperatursturz, große Ernteausfälle und Hungersnöte verursachte, was in weiten Teilen des Planeten zum Tod von Hunderten von Millionen Menschen führte.

Die moderne Zivilisation steht möglicherweise vor noch nie dagewesenen Zeiten.

Link: https://electroverse.info/noaa-zero-sunspots-2035-through-2040/

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Dazu passend postet Autor Cap Allon einen weiteren Beitrag:

Großes solares Minimum: Die Zukunft sieht kalt aus

Cap Allon

In den letzten Jahren war die Sonne so schwach wie seit mehr als einem Jahrhundert nicht mehr, und die beiden jüngsten Sonnenzyklen (24 und 25) sind auf dem besten Weg, das schwächste Paar seit mehr als 200 Jahren zu werden, seit dem Dalton-Minimum.

Dies geht aus der Sonnenfleckenzahl hervor (siehe unten) – einem hervorragenden Barometer für die Sonnenaktivität:

Sonnenfleckenzahlen Zyklus 5 bis Zyklus 25 [SWPC/NOAA].

Die Sonnenaktivität schwankt in einem etwa 11-jährigen Zyklus.

Wie oben veranschaulicht, endete der jüngste Sonnenzyklus (24) in einer Periode, die eng mit der des „Hundertjährigen Minimums“ (≈1880-1914) übereinstimmt – der vorangegangenen mehrzyklischen Periode geringer Sonnenaktivität, auch bekannt als „Großes Solares Minimum“ (GSM).

Große Sonnenminima können auch in ihrer Tiefe und Länge variieren, und, was für alle Erdbewohner entscheidend ist, diese Faktoren bestimmen die Schwere der damit einhergehenden „globalen Abkühlung“.

Das Centennial Minimum war ein mäßiges GSM.

Im Gegensatz dazu war das Maunder-Minimum (1645-1715) eines der stärksten seit Beginn der Aufzeichnungen, das, wie die NASA dokumentiert, Europa und Nordamerika in eine „Tiefkühltruhe“ versetzte:

„Von 1650 bis 1710 sanken die Temperaturen in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre, als die Sonne in eine Ruhephase eintrat, die heute als Maunder-Minimum bezeichnet wird. Während dieser Zeit erschienen nur sehr wenige Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche, und die Gesamthelligkeit der Sonne nahm leicht ab. Europa und Nordamerika befanden sich bereits mitten in einer überdurchschnittlich kalten Periode, der so genannten Kleinen Eiszeit, und froren ein: Alpengletscher dehnten sich über das Ackerland in den Tälern aus, das Meereis kroch von der Arktis nach Süden, und die berühmten Grachten in den Niederlanden froren regelmäßig zu – ein Ereignis, das heute selten ist.“

Die oben genannten Fakten sind in wissenschaftlichen Debatten nicht mehr erlaubt, und wer sie anspricht, wird sofort als Verschwörungstheoretiker abgetan. Die Geschichte wird diese Zensur jedoch sehr schlecht bewerten und sie wahrscheinlich als ein Beispiel für die Gefahren der Propaganda ansehen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Entdeckungen, so scheint es, sind auf dem Gebiet der Klimawissenschaft nicht mehr erwünscht, wir wissen offenbar alles, was es zu wissen gibt. Aber in Wirklichkeit ist diese Unterdrückung eine Notwendigkeit, wenn der AGW-Zug weiter rollen soll. Es steht fest, dass die Rückkehr einer zyklisch abnehmenden Sonne die Behauptungen der Alarmisten über einen nie endenden Temperaturanstieg sofort in die sprichwörtliche Tonne treten würde.

Das Klimasystem ist ungeheuer komplex; etwas anderes zu behaupten, zeugt von blendender Unwissenheit.

Ein Beispiel: Während die Gesamttemperatur der Erde während längerer Phasen geringer Sonnenaktivität tendenziell sinkt, sind nicht alle Regionen von der Abkühlung betroffen. Wie in der „Maunder-Minimum-Rekonstruktionskarte“ der NASA (siehe unten) dargestellt, erwärmen sich Gebiete wie die Arktis, Alaska und der Nordatlantik während der Perioden einer ansonsten „globalen“ Abkühlung sogar.

Man könnte argumentieren, dass dies mit dem übereinstimmt, was wir heute sehen, und im Gegensatz zur unbegründeten „Polarverstärkungstheorie“ erklären könnte, warum sich die Arktis erwärmt, während die Antarktis abkühlt.

Temperaturveränderung zwischen 1780 (einem Jahr mit normaler Sonnenaktivität) und 1680 (einem Jahr während des Maunder-Minimums) – NASA.

Die Sonne durchläuft auch Große Solare MAXIMA, Perioden mit ungewöhnlich hoher Sonnenaktivität.

Das jüngste Maximum, das „Moderne Maximum“, erstreckte sich über die Jahre 1914 – dem Ende des Hundertjährigen Minimums – bis 2007.

Während dieses Zeitraums stiegen die globalen Temperaturen („globale Erwärmung“) und drohen erst seit kurzem, nach einer mehrjährigen Verzögerung wahrscheinlich aufgrund der Trägheit der Ozeane wieder zu sinken.

Um auf vergangene Große Sonnenminima zurückzukommen: Das „Dalton-Minimum“ war ein weiteres zentrales Ereignis.

Es dauerte von 1790 bis 1820 und ist auf der unten stehenden Sonnenfleckenkarte deutlich zu erkennen:

Sonnenfleckenzahl, Zyklus 1 bis Zyklus 25 [SWPC/NOAA].

Wie die tiefere Maunder-Epoche vor ihr führte auch die Dalton-Epoche zu einer Periode unterdurchschnittlicher globaler Temperaturen.

Aus historischen Unterlagen geht hervor, dass z. B. die Station Oberlach in Deutschland innerhalb von nur 20 Jahren einen Temperaturrückgang von 2 °C erlebte, der die Nahrungsmittelproduktion des Landes zerstörte und zu weit verbreiteter Not und schließlich zu einer Hungersnot führte.

Die Funktionsweise

Eine geringe Sonnenaktivität wirkt sich über verschiedene Prozesse auf das Wetter/Klima der Erde aus.

Die am unmittelbarsten spürbare Auswirkung ist die Verringerung der Energie, die in die Jetstreams eintritt, wodurch sich die übliche starke ZONALE Strömung der Jets in eine schwache und wellige MERIDIONALE Strömung verwandelt.

Je nachdem, auf welcher Seite des Jetstreams man sich befindet, bedeutet dies, dass man sich entweder auf eine Periode ungewöhnlich kalten oder warmen Wetters und/oder auf eine Periode ungewöhnlich trockener oder feuchter Bedingungen einstellen muss.

Dieses Phänomen wird von Sonnenforschern seit langem vorhergesagt und wird sich mit der weiteren Vertiefung des Großen Solaren Minimums voraussichtlich noch verstärken.

Neben den Auswirkungen der geringen Sonnenaktivität auf den Jetstream gibt es weitere Faktoren, die zu einer „globalen Abkühlung“ führen, wie die große Konjunktion, die wolkenbildende kosmische Strahlung und der Beaufortwirbel – und sein Einfluss auf die AMOC und damit auf das Klima insgesamt.

Angesichts dieser Realitäten frage ich mich immer noch, was es braucht, damit der IPCC und seine MSM-Schoßhündchen zugeben, dass das, was sie in den letzten 30+ Jahren propagiert haben, auf einer verdrehten Ideologie und nicht auf Wissenschaft basiert.

Die Logik ist inzwischen so verdreht, dass arktische Ausbrüche (umbenannt in Polarwirbel) jetzt eine direkte Folge der globalen Erwärmung sind, d.h. Erwärmung = Abkühlung; dass das Aufzeigen vergangener „Klimafehler“ Ketzerei ist; und dass Klimasperren vollkommen rational sind.

Ich sehe die drakonische Zukunft, die Orwell beschrieben hat, Wirklichkeit werden, und ich fürchte, das Klima wird in den kommenden Jahren das geringste unserer Probleme sein, denn wir scheinen die Zerstörung der Zivilisation ganz allein einzuläuten.

„Global Boiling“ oder „Klimawandel“ scheint die Ausrede für jede die Freiheit einschränkende Politik zu sein, die die Eliten für richtig halten.

Die wahrgenommenen Klimaveränderungen sind jedoch kein „menschengemachtes“ Phänomen, das man wegbesteuern kann, sondern lassen sich vollständig durch das zyklische „Einknicken“ der Jetstreams (zonal bis meridional) erklären, das wiederum durch eine Periode historisch niedriger Sonnenaktivität verursacht wird:

Nehmen wir diese Woche Europa: Glauben die Alarmisten wirklich, dass Kohlendioxid die Ursache dafür ist?

Link: https://electroverse.info/grand-solar-minimum-the-future-looks-cold/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Dubiose Stiftung DÖW erhält offiziell Geheimdienst-Informationen für Berichte gegen Rechts

Im Exklusivgespräch mit AUF1 nahm FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker – er ist auch Abgeordneter zum Nationalrat – Stellung zu bedrohlichen Entwicklungen für den Rechtsstaat Österreich. Regierung und Medien würden nach dem Vorbild der „Frankfurter Schule“ zunehmend von Linksextremisten durchsetzt.

Die Tatsache, dass die FPÖ kürzlich eine Pressekonferenz zum Thema Linksextremismus abgehalten hatte, nahm AUF1 zum Anlass, den Initiator dieser Veranstaltung zu aktuellen Fragen in Zusammenhang mit extremistischen Aktivitäten in Regierung und Medien zu befragen.

„Medien von linken Journalisten durchsetzt“

Zur Rolle der Medien in Österreich befragt, stellt Hafenecker eingangs klar: „Die Medien sind natürlich jetzt durchsetzt von linken Journalisten.“ Und das sei eine Gefahr, mit der nicht nur die FPÖ tagtäglich zu leben habe. Denn trotz des gesetzlichen Auftrags vor allem öffentlich-rechtlicher Medien, objektiv zu berichten, werde die FPÖ gezielt aus der allgemeinen Berichterstattung ausgeblendet. Darüber hinaus sei Gewalt von linker Seite gegen den ungeliebten politischen Gegner mittlerweile salonfähig geworden. Dies könne auch nicht verwundern, denn jetzt säßen Linksextremisten auch bereits in der Bundesregierung. Für Hafenecker ist daher die „Endausbaustufe der Frankfurter Schule“ erreicht.

„Haltungsjournalismus“ statt objektiver Berichterstattung

Wie schon in der Bundesrepublik Deutschland seit längerer Zeit zu beobachten, sei nun auch in Österreich dieser unselige Trend feststellbar: „Es werden Journalisten zu Politikern – und das ist ein Problem, mit dem wir hier zu kämpfen haben“, erklärt der freiheitliche Generalsekretär. Für Hafenecker ist es unumgänglich, dass die Politik in die öffentlich-rechtlichen Medien eingreift, wenn diese statt objektiver Berichterstattung sogenannten Haltungsjournalismus betreibe. 

Universitäten total nach links abgedriftet

Diese Entwicklung hin zu einer völlig einseitigen Berichterstattung sieht der freiheitliche Politiker als logische Konsequenz eines totalen Linksrucks der Universitäten besonders in den Fachbereichen Publizistik und Politikwissenschaft. Als nicht-linker Student habe man kaum mehr eine Chance, dort erfolgreich sein Studium abzuschließen. Mittels eines „Selektionsmodus“ wie der „Political Correctness“, so Hafenecker, werde so linke Auslese betrieben und damit die Ausgrenzung unliebsamer Kommilitonen gesteuert. Hingegen landeten linke Studenten auch ohne Abschluss in den Redaktionsstuben, wo sie dann ihren politischen Auftrag erfüllen könnten.

DÖW als pseudowissenschaftliche Instanz

Ein besonderes Augenmerk richtete der freiheitliche Politiker auf das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW), das seit Jahrzehnten als pseudowissenschaftliche Instanz ihr Unwesen in Österreich treibt und vor allem national-freiheitliche Verbände – in erster Linie Organisationen des Dritten Lagers – einseitig beleuchtet und als vermeintlich rechtsextrem anprangert. Hafenecker definiert das DÖW folgendermaßen: „Das DÖW ist nichts anderes als ein von einem Kommunisten gegründeter Privatverein, der mehr oder weniger sich zur Aufgabe gemacht hat, Rechtsextremismus-Macher zu sein.“ 

DÖW als „politisches Instrument“

Und er konkretisiert seine Aussage über das DÖW noch, indem er sagt, dieses sei nichts anderes als ein politisches Instrument, das gegen Andersdenkende eingesetzt werde. So sitzen im Vorstand bekannte Politiker von SPÖ wie Wiens Alt-Bürgermeister Michael Häupl und der Grünen wie die Nationalratsabgeordnete Eva Blimlinger, die – so Hafenecker – darüber Gericht halten, wer in Österreich rechtsextrem ist und wer nicht.

DÖW als „Privat-Stasi“

In diesem Zusammenhang weist der FPÖ-Generalsekretär auch auf Gerichtsurteile hin, die gegen das DÖW ergangen sind. Hierbei meint er in erster Linie die Entscheidung des Oberlandesgerichts Wien vom 4. Mai 1998, die auf eine Klage des katholisch-konservativen Universitätsdozenten Dr. Friedrich Romig gegen das DÖW ergangen war. Danach darf diese linke Institution als „kommunistische Tarnorganisation“ oder „Privat-Stasi“ bezeichnet werden. Letztere Charakterisierung hält Hafenecker für durchaus „treffend“. 

„Die neuen Rechtsextremismus-Macher“

Als empörend findet der FPÖ-Politiker die Tatsache, dass das DÖW vom österreichischen Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz, der übrigens im Gegensatz zur BRD Teil der Polizei ist, damit beauftragt wurde, den alljährlichen Rechtsextremismus-Bericht zu verfassen. Damit werde der Bock zum Gärtner gemacht. Laut Hafenecker ist es unverständlich, dass sich der Staatsschutz nicht selbst dazu in der Lage sieht, einen derartigen Bericht zu erstellen, und stattdessen diese Aufgabe an eine externe Stelle auslagert.

2x DÖW – sowohl Verein als auch Stiftung

Wie intransparent das DÖW ist, zeige schon die Tatsache, dass es sowohl einen Verein als auch eine Stiftung dieses Namens gebe, erläutert der freiheitliche Generalsekretär. Beide Institutionen erhalten üppige Unterstützung durch staatliche Stellen. In den letzten Jahren bekam das DÖW durch die Regierung zunehmend den Charakter einer offiziösen Einrichtung. Es wird ständig von Exekutive und Judikative mit Expertisen beauftragt und auch von der Legislative bei Gesetzesvorhaben beratend mit einbezogen.

Linke Extremisten erhalten hochsensible Geheimdienst-Daten

Die größte Gefahr in diesem Zusammenhang sei, dass das DÖW fortan geheimdienstliche Aufgaben übernehme und damit mit absolut vertraulichen Informationen durch den Verfassungsschutz versorgt werde, um besagten Rechtsextremismus-Bericht zu erstellen. Hafeneckers große Sorge ist auch, was dann mit diesen brisanten Daten geschieht. Er verweist dabei auf Erfahrungen aus Deutschland, wo ähnlich verfahren wurde und das geheime Material dann später zur extremen Linken gelangt sei mit der Folge, dass angebliche Rechtsextremisten „ungebetenen Besuch von der Antifa bekamen“.

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Das Exklusiv-Interview mit FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sehen Sie hier bei auf.tv.

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Fachleute im EU-Parlament: Massiver Widerstand gegen geplanten Pandemievertrag

Unter Führung der österreichischen Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg fand vergangenen Mittwoch im EU-Parlament ein Experten-Hearing zum geplanten Abkommen mit der WHO statt. Der umstrittene “Pandemie-Vertrag” soll im Mai 2024 unterzeichnet werden.

Was ist der “Pandemievertrag” überhaupt? Laut diesem könnte die WHO künftig jederzeit nach eigenem Ermessen einen Gesundheitsnotstand ausrufen. Auch über die Verhängung der Maßnahmen zur Bekämpfung des ausgerufenen Gesundheitsnotstands – wie etwa Lockdowns oder Impfpflicht – würde dann allein die WHO entscheiden. Weltweit. 

Jegliche Rechte der Parlamente wären dadurch völlig ausgehebelt. Die WHO dürfte dann selbst die Medien kontrollieren, um sicherzustellen, dass keine angeblichen Desinformationen verbreitet würden.

“Totalitäre Bestrebungen” von EU und WHO

Namhafte Juristen und Mediziner aus Europa und den USA haben in Straßburg nun eindringlich davor gewarnt. Unter anderem würden – laut dem bekannten Salzburger Juristen und Universitätsprofessor Prof. Dr. Michael Geistlinger – durch dieses Abkommen nicht nur parlamentarische Rechte ausgehebelt, sondern auch das Recht auf Selbstbestimmung praktisch abgeschafft werden. Rechtswissenschaftlerin Dr. Beate Pfeil erkennt darin “totalitäre Bestrebungen” von Seiten der EU und der WHO.

WHO “keine vertrauenswürdige Organisation”

Auch der Mediziner Prof. Dr. Andreas Sönnichsen kritisiert die WHO. Bei Bewältigung der Covid-Krise habe sie fürchterliche Arbeit geleistet und damit bewiesen, dass es sich bei ihr um keine vertrauenswürdige Organisation handle. Warum ihr also mehr Kompetenzen zugestehen? 

Ins gleiche Horn stößt US-Mediziner Dr. Peter Mc Cullough. So würde der Pandemie-Vertrag der großteils von Bill Gates finanzierten Weltgesundheitsorganisation Machtbefugnisse einräumen, die geradezu zum Missbrauch einladen würden. Schon bei Corona hätten Big Pharma, NGOs und Regierungen miteinander kooperiert. Der verbreitete Impfstoff wiederum sei Teil des Problems und solle verboten werden. Anstatt der WHO weitere Befugnisse zu übertragen, sollten zudem alle Mitglieder (“Stakeholder”) aus dieser Organisation austreten. 

Menschen müssen den Mund aufmachen

Der belgische Psychologe Prof. Dr. Mattias Desmet warnt in diesem Zusammenhang vor einem aufkommenden totalitären System. So sei geplant, unser demokratisches Modell durch ein technokratisches zu ersetzen. Das könne nur dadurch verhindert werden, wenn jeder, der das Gefühl habe, dass etwas nicht stimmt, auch seinen Mund aufmache. Es sei “time to speak out, that there is something wrong”. Ansonsten sei es zu spät.

WHO ein “kriminelles Kartell, das zerstört werden muss”

Am heftigsten ging US-Mediziner Dr. David Martin mit der WHO ins Gericht. Seit ihrer Gründung sei es ihr nie um Gesundheit gegangen. Ihr Interesse, so Martin, galt laut ihren eigenen Aussagen von Anfang an der Bevölkerungskontrolle. Diese Absicht erkennt er auch in der Corona-Plandemie: “Wir hatten keine Pandemie, wir hatten Genozid.” Die WHO bezeichnet er unter anderem als “kriminelles Kartell”, deren Einfluss man nicht mindern, sondern zerschlagen solle: “Don´t limit the WHO – destroy the WHO!”

Totschweigen wie bisher wird sich das Thema jetzt nicht mehr lassen. Und wie immer sich das EU-Parlament nun entscheiden wird – keiner der Abgeordneten wird sagen können, er hätte nicht gewusst, was seine Entscheidung mit sich bringt.

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Panikmache enttarnt: „Waldbrandgefahr“ wegen nichts

Im Frühjahr und Frühsommer wurde von den Massenmedien vor der Waldbrandgefahr in Deutschland gewarnt. Wie bei „Dürre“ und „Hitzesommer“ stellten sich die Meldungen als sinnlose Panikmache heraus. Diese falschen Vorhersagen machen den politisch-medialen Klimakomplex zunehmend unglaubwürdig.

Das Wort „Klima“ muss gar nicht mal fallen, brennt angeblich der Wald, erscheinen durch das mediale Dauerbombardement im Kopf des Zuschauers automatisch die richtigen Begriffe. Da ist es praktisch, dass jedes Jahr in Kanada und Südeuropa mafiöse Feuerteufel am Werk sind und ganze Wälder abfackeln, was in deutschsprachigen Medien gern ausdrücklich, oder zwischen den Zeilen, als typische „klimabedingte Hitze-Folge“ etikettiert wird.

Waldbrand-Panik in Deutschland?

Da hierzulande viele Fichten-Monokulturen stehen, deren Borkenkäferbefall wegen „Naturschutz“ häufig nicht bekämpft wird, ist die Brandgefahr im Hochsommer regional tatsächlich recht hoch. Grund: Tote oder stark geschwächte Bäume brennen nun mal flott, vor allem, wenn jemand eine Zigarette wegschnippt oder mit etwas Benzin nachhilft.

Da in Mitteleuropa das Anzünden von Wäldern nicht so leicht zur Ausweisung von Bauland führt wie im Süden des Kontinents, wird es auch deutlich weniger gemacht. Der Wald brennt also nicht so häufig, was die Panik-Medien aber nicht davon abhält, davor zu warnen.

So meldete der MDR im Mai, in mehreren sächsischen Landkreisen und Dresden sei die zweithöchste Waldbrand-Warnstufe erreicht.

Zwei Wochen später meldete die „Süddeutsche“ aus München, dass wegen der „Trockenheit“ Beobachtungsflugzeuge in Oberbayern ausschwärmten, um Brände schnell bekämpfen zu können.

Selbstentlarvung hinten im Artikel

Auch wenn die „Klima-Assoziation“ immer mitschwingt, wird der eigentliche Grund für die Brände meist am Ende der Texte genannt: „Die Regierungen von Oberbayern und Schwaben bitten die Menschen, im Wald und dessen naher Umgebung kein Feuer zu entzünden, nicht zu rauchen und keine brennenden oder glimmenden Gegenstände auf den Boden zu werfen.“ Ohne menschliche Täter also kein Feuer.

Außerdem wird gesagt, dass es meist harzende Nadelwälder auf sandigen Böden sind, die brennen. Heißt: Leicht brennbare Monokulturen auf Böden, die Regenwasser kaum halten können.

Immer weiter

Da „Klima“ aber immer zieht, zumindest glauben das die Journalisten, wird selbst im September immer noch vor Waldbrandgefahr gewarnt. Und das, nachdem in der zweiten Woche ganz schöne Unwetter herunterkamen – selbst Sandboden dürfte noch klatschnass sein.

Lustiges Fundstück in dem Zusammenhang: 2022 schrieb die Seite des Nationalparks Bayerischer Wald, dass die brandanfälligen Fichten durch die „Erderwärmung“ sowieso stabileren Laubbäumen wichen, und daher zudem die Borkenkäfer in Zukunft verhungerten. Die „Klimakrise“ senkt also in Zukunft das Waldbrandrisiko – was wollen die Panikjournalisten dann noch schreiben?

Die Frage ist natürlich rhetorisch – passiert in Mitteleuropa nichts, wird halt mit Bränden in Kanada oder Griechenland alarmiert. Oder der Permafrostboden von Kamtschatka taut auf.

„Waldsterben“ 2.0?

Da sich herumgesprochen hat, dass Waldbrände fast immer von Menschen entfacht werden, wird nun zusätzlich versucht, das Sterben des Waldes wie in den 1980er Jahren als Folge der „Klimakrise“ darzustellen. So meldete gerade die Tagesschau: „Eine Langzeitstudie hat jetzt erstmals bestätigt: Der menschengemachte Klimawandel ist für das massive Baumsterben in Deutschland verantwortlich. Und es wird immer schlimmer.“

Das Bild der ARD dazu stammt dummerweise aus dem Harz – und zeigt Opfer des Borkenkäfers, der in den typischen menschgemachten Fichten-Monokulturen dieses Mittelgebirges nun einmal leicht wüten kann. Vor allem, wenn man keine Pestizide sprühen will – also nichts mit „Klima“.

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Gab es einen „Krieg gegen den Terror“ oder einen Krieg gegen das amerikanische Volk?

Paul Craig Roberts

Als Reaktion auf den 11. September forderte der republikanische Justizminister John Ashcroft an einem Mittwoch den gehorsamen Kongress auf, bis Ende der Woche eine umfassende Ausweitung der Exekutivgewalt und eine drastische Beschneidung der amerikanischen Bürgerrechte in Gesetzesform vorzulegen. Matt Taibbi erinnert uns daran: „Der Kongress hat schnell geliefert, mit ‚ausufernnden‘ Abhörmaßnahmen, Durchsuchungen ohne Durchsuchungsbefehl, ‚Trap and Trace‘-Durchsuchungen, Zugang von Strafverfolgungsbehörden und Geheimdiensten zu Informationen der Grand Jury, Nutzung der FISA-Überwachung für nicht-ausländische Situationen, Reduzierung oder Abschaffung der Voraussetzungen für FBI-Ermittlungen und Abschaffung der gerichtlichen Überprüfung für die meisten dieser Aktivitäten, neben vielen anderen Dingen im USA PATRIOT Act. Das alles wurde am 26. Oktober verabschiedet.“

Diese Maßnahmen hatten überhaupt nichts mit der Bekämpfung des muslimischen Terrors zu tun. Im Gegenteil, diese Maßnahmen gaben der Regierung die Macht, Amerikaner zu terrorisieren.

Versuchen Sie einmal, andere muslimische Terroranschläge auf Amerika zu nennen als – wenn Sie der offiziellen Darstellung glauben – 9/11. Das können Sie nicht, denn es gibt keine. Terroranschläge auf Amerika gab es so wenig, dass das FBI nach verwirrten Personen und Gruppen suchen und sie, verstärkt durch Bestechungsgelder, davon überzeugen musste, einen vom FBI vorbereiteten Terroranschlag zu übernehmen, und sie dann verhaften musste, bevor der Anschlag verübt werden konnte. Das FBI erklärte stets, dass „die Öffentlichkeit nie in Gefahr war“, da die Kontrolle über die Operation in den Händen des FBI lag.

Aber die Öffentlichkeit ist durch die von Taibbi aufgezählten polizeistaatlichen Maßnahmen sehr wohl in Gefahr. Der „muslimische Terror“ fiel durch seine Abwesenheit so sehr auf, dass die Direktorin des Heimatschutzes, Janet Napolitano, verkündete, der Heimatschutz werde auf inneramerikanische „Extremisten“ ausgerichtet, womit Trump-Anhänger gemeint sind, gegen die die US-Regierung die polizeistaatlichen Maßnahmen einsetzt.

Der erste Teil des „Kriegs gegen den Terror“ richtete sich gegen die bürgerlichen Freiheiten der Amerikaner. Der zweite Teil des Krieges richtete sich gegen die Gegner Israels im Nahen Osten. Im Falle des Irak und Libyens wurden ganze Länder zerstört, Millionen von Menschen getötet und verstümmelt und nach Europa und in die USA vertrieben, mit dem seltsamen Ergebnis, dass Moslems, die als Terroristen bezeichnet wurden, in die Heimatländer importiert wurden.

Fragen Sie sich selbst, wie es den Amerikanern gelang, auf die Propaganda hereinzufallen, dass die USA von Moslems angegriffen würden. Die „muslimische Bedrohung“ wurde so hochgespielt, dass der Generalstaatsanwalt sagte: „Wir brauchen jedes Instrument, das uns zur Verfügung steht“, womit er meinte, die US-Verfassung loszuwerden. Die Grundlage für den amerikanischen Polizeistaat wurde auf der Grundlage eines einzigen Anschlags, nämlich 9/11, geschaffen, der fälschlicherweise den Moslems zugeschrieben wurde.

Wenn die Moslems wirklich in der Lage wären, den gesamten nationalen Sicherheitsapparat der USA zu überlisten, warum haben sie dann mit dem WTC aufgehört? Warum haben sie bei einem so glorreichen Erfolg nicht weitergemacht? Warum musste das FBI stattdessen gefälschte Terroranschläge inszenieren, um die Öffentlichkeit im Glauben zu lassen, wir würden angegriffen?

Beachten Sie, dass wir immer „unter Beschuss“ sind. Wenn es nicht die Moslems sind, dann ist es Covid oder Donald Trump.

„Robert W Malone, MD. Enthüllt die versteckten Geheimnisse und dunkle Machenschaften hinter dem Wuhan Institute of Virology!“

„Es wurde eine Gegenleistung vereinbart, und wir haben Technologie in das Wuhan Institute of Virology transferiert, um einer begrenzten Anzahl von Mitarbeitern Einblick in das zu ermöglichen, was dort vor sich ging …“

Es gab einen Technologietransfer im Zusammenhang mit Ralph Baric und dem gesamten Programm, das moderne fortgeschrittene rekombinante Virologie und DNA-Technologie sowie bekannte Forschung speziell zu Coronaviren umfasste.

Wenn Sie in der Literatur zurückblicken, gelten Coronaviren seit Langem als einer der führenden Kandidaten für biologische Kampfstoffe.

Wir wussten, dass China Dinge tat. Wir wussten nicht, was sie taten. Wir wollten Augen vor Ort haben. Und wir haben uns auf eine Gegenleistung eingelassen, die sowohl einen Finanzierungstransfer als auch einen Technologietransfer beinhaltete, und Tony Fauci wusste alles darüber …

Es gab Technologietransfers von EcoHealth Alliance und Ralph Baric, die mit dieser Furin-Spaltungsstelle zu tun hatten. Die spezifischen Mutationen. Die Technik des Virus. Und möglicherweise die Übertragung eines humanisierten Mausstamms, der eine Gruppe von Coronaviren hervorbrachte, die in einer Bank aufbewahrt wurden …

Übrigens gibt es dort eine riesige Bank anderer Coronaviren, die bisher nicht erschlossen ist, und wir wissen nicht einmal, was der Inhalt ist …

Sie haben ein Portfolio rekombinanter Viren entwickelt, diese rekombinanten Viren getestet und dabei wurde jemand infiziert.

Der aktuelle Zeitplan lässt darauf schließen, dass dies im November geschah und die KPCh eingriff und die Aufzeichnungen im Grunde bereinigte. Warf die Proben weg und tat alles, was sie konnten, damit man nie zurückverfolgen konnte, was vorgefallen war.

Very interesting and informative, thank you for sharing.

— bigxoidy (@bigxoidy) September 13, 2023

Ist die CIA in Ihrer Unterwäsche?

Andrew P. Napolitano

Wenn Sie in einem Jahr von einem Freund gefragt werden, ob die CIA in Ihrer Unterwäsche steckt, würden Sie die Frage wahrscheinlich nicht ernst nehmen. Sie würden sich irren. Die CIA gibt Millionen von Steuergeldern aus, um nächstes Jahr in Ihre Unterwäsche zu gelangen.

Als wir vor elf Jahren in dieser Kolumne die Frage stellten, ob die CIA in Ihrer Küche ist, machten sich die Leute, die nur den Titel der Kolumne lasen, darüber lustig. Doch der damalige CIA-Direktor, General David Petraeus, hielt vor CIA-Analysten einen Vortrag, von dem er erwartete, dass er geheim bleiben würde. In dieser Rede enthüllte er, dass CIA-Anbieter eine Möglichkeit entdeckt hatten, sich in die Computerchips von Mikrowellenherden und Geschirrspülern einzuloggen. Von dort aus könnten sie in Echtzeit die Gespräche in einer Küche belauschen, wenn sich die Gesprächspartner in der Nähe der Geräte befänden.

Zum Leidwesen von Petraeus, aber zum Glück für die Verfassung, war einer seiner Analysten so kritisch gegenüber der Missachtung der Verfassungsnormen durch die CIA, dass er einen großen Teil von Petraeus‘ Rede aufzeichnete und an die Medien weitergab. Ist die CIA in Ihrer Küche? Ja, zwar nicht physisch, aber virtuell.

Ungeachtet einer Klausel in ihrer Charta, die ihr die Überwachung der Vereinigten Staaten oder die Durchführung von Strafverfolgungsmaßnahmen untersagt, spioniert die CIA seit langem ohne Durchsuchungsbefehl im Inland.

Der letzte Satz „ohne Durchsuchungsbefehl“ ist im Zusammenhang mit der CIA-Spionage überflüssig. Die CIA hat mit Durchsuchungsbefehlen nichts zu tun. Sie verhält sich so, als ob der vierte Verfassungszusatz – und der erste (zum Schutz der Rede- und Pressefreiheit) und der fünfte (zum Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum) – nicht existierten oder sich nicht auf ihre Agenten beziehen würden.

Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich zu einer öffentlichen Debatte auf der Conservative Political Action Conference herausgefordert, und zwar von dem General, der damals Chef der National Security Agency war, der CIA, die für die inländische Überwachung zuständig ist. Das Thema der Debatte war die Frage, ob Spionage ohne richterliche Anordnung im Inland verfassungsgemäß ist. Ich nahm die Herausforderung an und bedrängte den General mit Nachdruck zu dem notorischen Mangel an Treue, den die 17 bundesstaatlichen Spionageagenturen gegenüber der Verfassung im Allgemeinen und dem vierten Verfassungszusatz im Besonderen haben.

Der General gab mir zwei Antworten, die beide bei einer Anwaltsprüfung durchgefallen wären. Erstens argumentierte er, der vierte Verfassungszusatz schütze nur vor unangemessener Überwachung, und seine 60.000 Inlandsspione verhielten sich vernünftig. Nachdem das Gelächter verstummt war, wies ich darauf hin, dass der Oberste Gerichtshof entschieden hat, dass alle Durchsuchungen und Beschlagnahmungen – alle Überwachungen – ohne Durchsuchungsbefehl von Rechts wegen unangemessen sind und somit gegen den Zusatzartikel verstoßen.

Dann zog er sich auf ein Argument zurück, das nach dem 11. September 2001 vom Justizministerium in der Regierung von George W. Bush entwickelt wurde. Dieses Argument besagt, dass der Vierte Verfassungszusatz nur die Strafverfolgung einschränkt, nicht aber die Geheimdienste. Ich habe darauf hingewiesen, dass diese Ansicht sowohl durch den Wortlaut als auch durch die Geschichte widerlegt wird.

Der eindeutige Wortlaut des Verfassungszusatzes sieht keine Ausnahmen vor. Vielmehr schützt er „das Recht des Volkes, in seinen Personen, Häusern, Papieren und Sachen sicher zu sein“.

Ich erinnerte ihn dann daran – wir waren Freunde, wohlgemerkt; aber ich konnte nicht zulassen, dass er das Dokument, das zu bewahren, zu schützen und zu verteidigen er und ich geschworen hatten, öffentlich in den Schmutz zieht -, dass der Vierte Verfassungszusatz geschrieben wurde, nachdem britische Geheimagenten die Türen der Häuser der Kolonisten aufgebrochen hatten, angeblich auf der Suche nach der Einhaltung des Stempelgesetzes von 1765, in Wirklichkeit aber auf der Suche nach subversivem Material von Leuten, die wir heute die Gründerväter nennen.

Ich präsentiere diesen kurzen Hintergrund, um einen Eindruck von der Denkweise der Bundesbeamten zu vermitteln, die uns ausspionieren, und um die neueste Verrücktheit der hochrangigen Geheimdienstleute in der Biden-Regierung anzusprechen.

Letzte Woche enthüllte die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes – sie ist die nominelle Leiterin aller 17 Bundesüberwachungsbehörden – vor dem Kongress, dass sie 22 Millionen Dollar ausgegeben hat, um Baumwollfasern zu entwickeln, die sie als intelligente Kleidung bezeichnet. Die Fasern werden es der CIA und anderen Bundesspionen ermöglichen, Audio-, Video- und Geolokalisierungsdaten von Ihrem Hemd, Ihrer Hose, Ihren Socken und sogar Ihrer Unterwäsche aufzuzeichnen. Sie bezeichnete dies als die größte Einzelinvestition, die jemals für die Entwicklung von Smart ePants getätigt wurde.

Smarty Pants – wie passend ist dieser Name für das Eindringen der Bundesregierung? Smarty Pants ist der Trottel, der nicht aufhören kann zu reden und nicht das Thema wechseln will.

Die CIA entwickelt ihre Fähigkeit, sich mit Ihrer Küchenmikrowelle und Ihrem Geschirrspüler oder Ihren Socken und Ihrer Unterwäsche zu verbinden, nicht selbst. Vielmehr beauftragt sie externe Gruppen damit. Im Fall von Smarty Pants haben 28 amerikanische Technologieunternehmen und Labors an der Entwicklung dieser Ungeheuerlichkeit mitgewirkt. Die meisten sind keine bekannten Namen, aber einige schon – wie die University of Virginia (die dem Staat Virginia gehört), Penn State (die dem Staat Pennsylvania gehört) und DuPont (dem der größte Teil des Staates Delaware gehört).

So etwas kann man nicht erfinden. Der Appetit der Bundesregierung auf Überwachung ist im wahrsten Sinne des Wortes unersättlich. Und sie respektiert das natürliche Recht des Einzelnen, in Ruhe gelassen zu werden, in keiner Weise. Sie umgeht die Verfassung mit absurden und kindischen Argumenten, die von den Gerichten nie akzeptiert wurden, obwohl jeder einzelne Bundesbedienstete einen Eid auf die Verfassung geschworen hat, so wie sie allgemein verstanden und ausgelegt wird.

Als der DNI den Kongress darüber informierte – während der Sommerpause des Kongresses – gab es keinen Mucks von irgendjemandem im Kongress oder aus dem verschlafenen Weißen Haus, für das der DNI arbeitet.

Arbeitet die Regierung für uns, oder arbeiten wir für die Regierung? Welcher Angestellte darf seine Chefs ausspionieren, indem er ihnen Textilien in die Unterwäsche steckt, und kommt dann damit durch? Wann wird der Kongress unsere Freiheitsrechte schützen? Wann wird es genug sein von dieser Spionage ohne richterliche Anordnung?

Lügen über Russland: Dafür gibt es doch Pulitzer-Preise, oder?

Phil Butler

Mittlerweile ist fast jedem klar, dass es bei dem politischen Wrack zwischen West und Ost, dessen Zeuge wir sind, ebenso sehr um Persönlichkeiten und verzerrte Ideale geht wie um harte Wahrheiten, die Realität oder etwas Quantifizierbares. Die westliche Welt ist eine kaputte Achterbahn von bezahlten oder bekehrten geopolitischen Psychopathen. Hier sind einige der jüngsten Aufreger aus dem Washingtoner Irrenhaus mit meinen Kommentaren.

Radio Free Europe/Radio Liberty (in der Russischen Föderation als ausländischer Medienagent anerkannt). Hört oder liest man rückwärts, hört man die unheimlichen Geisterstimmen von Russenhassern wie Zbigniew Brzezinski und manchmal auch des verstorbenen ehemaligen Senators von Arizona, John McCain. Bei mittlerer Geschwindigkeit und im Uhrzeigersinn hört man Anne Applebaum, die mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Superheldin des Washingtoner Think Tanks, die mit dem ehemaligen polnischen Verteidigungsminister verheiratet ist. Ihr jüngster Beitrag ist ein Interview mit dem georgischen Dienst von RFE/RL mit dem Titel „Anne Applebaum: Putin zerstört wirklich das moderne Russland“.

Allerdings geht sie nicht darauf ein, wie Putin das neue Russland zerstört, das er mehr oder weniger im Alleingang aufgebaut hat. Ihr Thema ist, dass hinterhältige russische Oligarchen den Krieg in der Ukraine wollten, um Fabriken und andere Vermögenswerte für sich zu stehlen. Ja, Sie haben richtig gelesen. Das ganze Interview ist eine jugendliche Frage-Antwort-Runde, in die Facetten der jüngsten Schlagzeilen eingeflochten sind. Hier ist, wie sie sich die Lösung des ukrainischen Schlamassels vorstellt:

Aber, wissen Sie, die ukrainische Position ist, dass die Ukraine nur eine Reihe von Grenzen hat, nämlich die internationalen Grenzen, die 1991 vereinbart wurden. Deshalb müssen die Russen gehen, und wir müssen vielleicht einen Weg finden, den Schaden, den sie angerichtet haben, wiedergutzumachen.

Haben Sie verstanden? „Wir müssen herausfinden“, wie das russische Volk für die Zerstörung einer NATO/Nazi-Festung 200 Meilen (ca. 322 km) vor Moskau bezahlen kann. Diese Frau ist entweder eine Idiotin. Oder sie ist eine bezahlte Remora der neokonservativen Bedrohung, zu der Amerika geworden ist. Sie war eine der Ersten, die geschworen hat, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen besitzt. Ihr Mann, ebenfalls Europaabgeordneter, reiste Mitte der 1980er-Jahre nach Afghanistan, „um über den Krieg der Mudschaheddin gegen die Sowjetunion zu schreiben“. Aber genug von den familiären Verpflichtungen der Polen, die Russen zu hassen.

Wenden wir uns nun dem Telegraph und der absurden, humorvollen und letztlich heuchlerischen Analyse von Lisa Haseldine zu. Diese junge Reporterin, die auf dem Weg zum Pulitzer-Preis die Straßenbahn sucht, sagt: „Putin züchtet eine neue Generation von Militanten“. Sie sagt auch, dass in diesem Jahr neue Schulbücher erscheinen werden, die den Schülern den Umgang mit Kalaschnikows, Granaten und Drohnen beibringen. Die Autorin verwendet sogar den Begriff „chauvinistische Denkweise“, um die „neue“ russische Gehirnwäsche zu beschreiben. Das Lustige ist, dass die Russen schon immer die Fahne geschwenkt haben, so wie die Amerikaner am 4. Juli. Hat sie eine russische Version der Boy Scouts of America entdeckt? Haseldine ist stellvertretende Online-Redakteurin bei The Spectator, dem ältesten (noch existierenden) politischen Magazin der Welt. Und sein Blick auf Russland ist in etwa derselbe, als Nikolaus II. und seine Familie in Jekaterinburg erschossen wurden.

Auf der anderen Seite des großen Teichs schreibt der ukrainischstämmige Fast-Pulitzer-Preisträger des Wall Street Journal, Jaroslaw Trofimow, dass die Absetzung von Wladimir Putin der einzige Weg zum Frieden zwischen West und Ost sei! Richtig, das sagen auch das Weiße Haus, der US-Senat, Whitehall und der verdammte König Karl. Warum also müssen die Amerikaner immer wieder das WSJ lesen, um dasselbe zu erfahren? In diesem Zusammenhang frage ich mich, warum ich mir die Mühe mache, die Propaganda der westlichen Medien gegen Putin und die Russen aufzuwärmen. Es scheint notwendig zu sein, meine Leser und mich daran zu erinnern, zu welchen Verkäufern und Heuchlern westliche Akademiker, Politiker und Journalisten geworden sind.

Vor kurzem wurde in einer Reuters-Meldung berichtet, dass Wladimir Putin und sein iranischer Amtskollege Ebrahim Raisi in einem Telefongespräch über eine mögliche künftige Mitgliedschaft des Irans in der BRICS-Gruppe gesprochen hätten. Die Reuters-Meldung besteht nur aus zwei oder drei Sätzen, aber sie sagt uns, dass die Nachrichtendienste andere Geschichten kennen; sie weigern sich, etwas zu veröffentlichen, das der Realität nahe kommt. Zum Beispiel findet man nirgendwo in der westlichen Presse den Stand der russischen Pläne, Zweigstellen russischer Spitzenuniversitäten in Afrika einzurichten.

Und schließlich hat Lisa Haseldine einen irreführenden und falschen Artikel über den neuesten Lehrplan geschrieben. Er hat nichts mit der aktuellen „Entnazifizierung“ der Ukraine zu tun, sondern ist die lange erwartete Rückkehr zur militärischen Grundausbildung an den Schulen. In westlichen Gesellschaften ist es schwierig, den Stolz und die Tradition zu verstehen, mit denen die Russen ihrer staatsbürgerlichen, elterlichen und angeborenen Pflicht nachkommen, sich auf den Schutz ihrer Familien und ihres Landes vorzubereiten. Ich habe gerade mit einem Freund in der Region Cherson gesprochen, der mit der Materie vertraut ist, und er hat mir versichert, dass russische Kinder seit langem Gewehre zusammenbauen und auseinandernehmen.

In Amerika, im Süden, wo ich herkomme, ist es genauso. Nur, dass die WOKE-Kultur jetzt darauf aus ist, alles Männliche und Kämpferische in unserem Erbe zu zerstören. Wenn das in Russland passiert, wird es kein Russland mehr geben. Ich schließe mit einem authentischen Zitat eines tapferen Mannes aus Russland. Ich weiß, dass der Redakteur des Spectator niemals das wahre Russland verstehen oder gar erforschen wird, aber hier ist das Zitat eines Freundes, der seine Kinder nächsten Monat in die Schulen von Kherson schickt.

Jede Familie hat ihre Helden und die Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges; diese Erinnerung darf nicht verraten werden, damit sich ein solcher Krieg nicht wiederholt. Der Westen möchte ganz offen die Zerstörung meiner Heimat und hat seit der Zeit von Gorbatschow alles getan, um diese Erinnerung auszulöschen, aber vergeblich. Es geht um die Wiederbelebung Russlands und die Rückkehr zu seinen Wurzeln.

*

Phil Butler ist Politikwissenschaftler und Osteuropakenner, Autor des Bestsellers „Putins Prätorianer“ und anderer Bücher. Er schreibt exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Aussagen von Überlebenden ritueller Gewalt

Seit den 80er-Jahren arbeiten Therapeuten mit Patienten, die von extremen Gewalterfahrungen im Kontext okkulter Strukturen berichten.

Die Opfer werden in Familienstrukturen hineingeboren, die seit Generationen Satanismus oder ähnliche okkulte Glaubensvorstellungen praktizieren oder sie werden diesen Täterkreisen als Kinder zugeführt. Diese spezifische Form von organisiertem Verbrechen wurde von den Therapeuten Rituelle Gewalt genannt.

11 Überlebende. 39 weitere folgen.

Die Staatsimpfung als Verbrechen: Wenn durch Zwangsvollstreckungen Krebsrisiken grob fahrlässig in Kauf genommen werden

„Der Honegger-Fall erregt Aufsehen: Es dreht sich um die Impfpflicht für zwei Kinder, die ab diesem Freitag per Vollstreckungsbeschluss sogar mit polizeilicher Unterstützung umgesetzt werden könnte. Die potenziellen Bedenken bezüglich der Inhaltsstoffe der Masernimpfung und die weitreichenden Auswirkungen dieses Falls auf die Allgemeinheit werden im Gespräch mit Mediator Marek Schäfer diskutiert.

Ein Gespräch mit Marek Schäfer, präsentiert von Regina Castelberg.“

Systemmedien schweigen: Antifa-Flugblatt an Berliner Schule gegen Lehrer

Antifa-Ungeist und woker Hass auf alles Weiße und Deutsche haben nun auch am Berliner Humboldt-Gymnasium zugeschlagen: Dort ist anscheinend seit letztem Freitag ein Flugblatt der Antifa in Umlauf, dass gegen acht namentlich genannte Lehrer zu Felde zieht, die menschenverachtend diffamiert und massiv bedroht werden. Ganz anders als im Fall Aiwanger schweigen sich die Systemmedien hier natürlich aus…

Es handele sich bei den Angefeindeten um „alte homophobe und rassistische Männer“, heißt es in dem Pamphlet weiter, die „das verkommende Bild des Chauvinismus“ vertreten und „endgültig in die Mülltonne der Deutschen Geschichte“ gehörten.

„Kündigung von allen Rassisten“

Sie alle seien „Rassisten“ und würden ihrem „Weltbild vom bestimmenden Sexismus gegen Frauen und Mitgliedern der LGBTQAT+ Community“ hinterhertrauern. Damit nicht genug, seien sie auch noch „Bonzenverfechter“ und „Kriegstreiber“, die mit ihrer Lebensweise „unser Klima“ zerstören, „uns unsere Freiheit und Freiräume streitig“ machen und „unsere multikulturelle Welt in ihr Kleinbürgertum zurückverwandeln“ wollten.

Die „Schüler*innen“ werden daher aufgefordert, „in den Streik zu treten“ und damit die Kündigung „von allen Rassisten an der Schule“ zu erzwingen. Sie sollen „in den Kampf gegen diese impotenten Männer“ ziehen, die sie unterdrücken würden, heißt es in dem sprachlich-grammatikalischen Alptraum.

Grenzdebiler Inhalt im Antifa-Duktus

Während im Fall Aiwanger ein 35 Jahre zurückliegendes Flugblatt ungeklärter Urheberschaft zur Staatsaffäre hochgeschrieben wurde und die Medien wochenlang kein anderes Thema mehr kannten, wird diese Form von tagesaktueller, konkreter Hassrede und Verhetzung natürlich nicht weiter thematisiert; sie kommt ja von „links“ und damit von den Guten.

Ein Sprecher der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bestätigte die Existenz des Flugblatts am Humboldt-Gymnasium, dessen grenzdebiler Inhalt ganz unverkennbar die Handschrift linksradikaler Ideologen und mutmaßlicher Antifa-„Aktivisten“ trägt.

„Jugendsünden“, die in Ordnung gehen

Dieses sei jedoch nicht in der Schule verteilt, sondern „außerhalb an Laternen befestigt worden”, erklärte das Amt. Schüler behaupten indes das Gegenteil. In jedem Falls sei die Schulaufsicht sei eingeschaltet und Anzeige erstattet worden. Außerdem werde „der Staatsschutz ermitteln” (wie dies – gerade in Berlin – ausgeht, wenn es gegen Linksradikale geht, ist zur Genüge bekannt… erwartbar wie das Hornberger Schießen nämlich).

Der Fall zeigt einmal mehr, welche Blüten der woke Wahn treibt, dem von Politik, Medien und nicht zuletzt Schulen seit Jahren Tür und Tor geöffnet werden. Es handelt sich hier um eindeutige Drohungen und blanke Gewaltaufrufe. Anders als Hubert Aiwanger wird den Urhebern, sofern sie irgendwann ermittelt werden und dann vielleicht für die Grünen politische Ämter bekleiden, diese „Jugendsünde” garantiert nicht zur Last gelegt werden…

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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