Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Systemgünstler Hader: ÖVP lässt sich lächerliche Dinge wie Coronaopferfonds diktieren

Systemgünstler Hader: ÖVP lässt sich lächerliche Dinge wie Coronaopferfonds diktieren

Systemgünstler Hader: ÖVP lässt sich lächerliche Dinge wie Coronaopferfonds diktieren

Es gibt ohne Frage Künstler in Österreich – und es gibt Günstler. Das sind jene, die sich über Aufträge der öffentlichen Hand oder staatsnaher Betriebe freuen – oder von Institutionen, welche von genannten finanziert werden. Ohne Not hetzt der Kabarettist Josef Hader nun gegen die Opfer der Coronapolitik, die in Niederösterreich durch die Zusammenarbeit aus FPÖ und ÖVP einen Opferfonds zugesprochen bekamen. Ob er ihnen das Geld neidig ist oder sie einfach nur mit ihren schweren Gesundheitsproblemen alleine lassen möchte ist unklar.

Ein Kommentar von Willi Huber

Josef Hader war während der Coronazeit einer der lautesten Hetzer gegen eigene Mitmenschen. So wollte er im April 2020 „Corona-Zweifler“ nach Italien und Spanien schicken und bezeichnete sie als „Trottel“. Die Günstler, welche am lautesten tönten, durften sich nach der Corona-Zeit über die vollsten Taschen freuen. Für die Impfpflicht warb Hader nicht öffentlich, da „seine Fans ohnehin alle geimpft wären“. Dafür gabs immerhin noch 57.000 nachgewiesene Fördereuro. Michael Niavarani war da deutlich lauter – und konnte sich über 2,2 Mio. Euro als Einzelunternehmer und an der Hoanzl GmbH Beteiligter freuen.

Nun, ohne Pandemie und ohne Not, zieht Hader nochmals massiv gegen Corona-Opfer her. In einem Podcast von „Die Furche“ äußert er:

Wenn ich noch irgendein Interesse hätte an der ÖVP, die wesentlich dieses Land aufgebaut hat – und dann mitansehen müsste, wie man in Niederösterreich einfach jede Haltung aufgibt, diesen breiten Weg, auf dem alles Platz gehabt hat: Tradition, Liberalität, eine Liebe zur Kunst, aber auch Heimatverbundenheit – nur weil man nicht mit den Roten zusammenarbeiten mag, und sich dann von den Blauen lächerliche Dinge diktieren lässt wie eine Wirtshausprämie oder einen Coronaopferfonds, dann täte ich mich jeden Tag 24 Stunden giften.

Es ist eine Sache, die Politik der ÖVP nicht zu mögen. Dass er sich den Linken zugehörig fühlt, sieht man in diesem Interview daran, dass er sich auf „Haltung“ beruft. „Haltung“ ist in diesen Kreisen ein Codewort, ausschließlich links zu denken und zu handeln und beispielsweise konservative Kreise wie die FPÖ, welche auf Grundrechte, Verfassung und Meinungsfreiheit beharren, auszugrenzen.

Es ist aber eine andere Sache, Corona-Opfer zu verhöhnen, die unter anderem deshalb schwere Gesundheitsschäden erlitten haben, weil Systemgünstler aus Gruppenzwang, Dummheit oder Eigeninteresse die Maßnahmen der Regierung empfohlen haben – wie die mehrfache Impfung mit einem verunreinigten, unausgegorenen mRNA-Impfstoff.

Auch hier ist es nochmals eine Sache, Dinge wie eine Wirtshausprämie abzulehnen. Aber über Menschen zu spotten hat eine Qualität, die von österreichischen Systemgünstlern zwar bekannt ist – aber intensiv befremdet.

Anfrage von MdB Thomas Seitz an Regierung: Wärmewende stockt!

Anfrage von MdB Thomas Seitz an Regierung: Wärmewende stockt!

Anfrage von MdB Thomas Seitz an Regierung: Wärmewende stockt!

Thomas Seitz, MdB, AfD, stellte an das Ministerium von Robert Habeck die Frage, wieviele Anträge auf Wärmepumpen-Einbau eingegangen seien.

Konkreter Text:

Wie viele Förderanträge sind mit Stichtag 31. Dezember 2023 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für den Einbau einer sogenannten Wärmepumpe im Jahr 2023 gestellt worden (bitte aufschlüsseln nach der Richtlinie „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) und „Antrag im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze“ (BEW), und wie viele Anträge aus dem Jahr 2023 sind bis dato noch nicht bearbeitet worden?

Hintergrund: Die Frankfurter Allgemeine publizierte einen Artikel mit dem Titel Wärmewende stockt: Ampel-Ziel von 500.000 Wärmepumpen wird verfehlt.

Höchstens 260.000 Geräte sollten es laut Bundesverband Wärmepumpen werden. Da die Maschinen teuer und in den meisten Gebäuden kaum sinnvoll einsetzbar sind, wollen die Interessenten wenigstens viel Steuergeld für den Einbau mitnehmen. Heißt, einen Antrag auf Förderung stellen.

Und wie viele sind es bis Silvester 2023 geworden?

Antwort Ministerium Habeck, Staatsekretär Dr. Nimmermann:

Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) im Jahr 2023 112.633 Anträge für die Förderung von Wärmepumpen gestellt worden. Aktuell (mit Stand vom 29. Januar 2024) sind noch 7.624 Anträge aus 2023 unbearbeitet. Darunter sind auch Anträge ohne Wärmepumpen.

Beim BAFA sind in der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) im Jahr 2023 im Modul 3 (Einzelmaßnahmen) fünf Anträge für die Förderung von Wärmepumpen gestellt worden. Von diesen ist kein Antrag unbearbeitet. Daneben können in Anträgen auf Förderung von Maßnahmenpaketen im Rahmen der systemischen Förderung von Wärmenetzen (Modul 2) ebenfalls geplante Investitionen in Wärmepumpen enthalten sein.

Also nur die rund Hälfte der erhofften 260.000 Anträge – und knapp 23% des Ziels von 500.000. Zum Glück – wie wir wissen, hat Deutschland nach Abschaltung aller Kernkraftwerke gar nicht mehr genug elektrischen Strom im Netz.

Und solche Nachrichten regen die Kauflust der Käufer weder jetzt noch in Zukunft an:

Fernabschaltung von Wärmepumpen? „Dimmen“ ab Januar möglich

Weltweit massiver Personalabbau: Linksextreme Soros-Stiftungen in ernsten Schwierigkeiten?

Weltweit massiver Personalabbau: Linksextreme Soros-Stiftungen in ernsten Schwierigkeiten?

Weltweit massiver Personalabbau: Linksextreme Soros-Stiftungen in ernsten Schwierigkeiten?

Die Open Society Foundations des Herrn Soros beschäftigten im Jahr 2021 weltweit rund 1.700 Mitarbeiter. Angeblich wurde der Personalstand nun auf unter 500 reduziert. Mehrere Büros, vor allem in Afrika aber auch in Barcelona und Baltimore, wurden geschlossen. Der Personalabbau dürfte weitaus drastischer ausfallen als noch im Juli 2023 angekündigt, als offiziell von 40% die Rede war. Kritiker hoffen, dass der selbsternannte Weltenlenker damit an Einfluss auf Regierungen und Gesellschaften verliert.

Zunächst zur Begriffsdefinition. Was gilt als „linksextrem“. Wer die so genannte „Freiheitlich-Demokratische Grundordnung“ abändern oder ausschalten möchte, gilt als extremistisch. Ein Linksextremist ist dementsprechend ein Feind der Demokratie – also ein Gegner der freien Willensbildung in einer Bevölkerung, die letztendlich zu demokratischen Entscheidungen führen sollte. George Soros und seine vielfältigen Initiativen bedienen sich häufig des Linksextremismus, da Individuen und Organisationen, welche dieser Politik positiv gegenüberstehen, sehr naiv und weltfremd und damit viel leichter zu steuern sind. Dass Soros so denkt ist seit den Soros-Leaks bekannt, als zahlreiche E-Mails ans Licht der Öffentlichkeit kamen. Eine der berühmtesten Aussagen darin: „Merkel ist die beste Verbündete der USA gegen Russland„.

Mit seinen Open Society Foundation versucht Soros massiven Einfluss auf die Meinungsbildung zu nehmen. Lobbyismus wird über viele Ebenen versucht bzw. institutionalisiert, seien es politische Einrichtungen, Medien oder NGOs. Im Jahr 2016 wurde durch besagte Leaks öffentlich, dass für Soros bzw. seine Foundation mehrere österreichische Parlamentarier als „Verlässliche Alliierte“ gelten. Das waren damals Eugen Freund (SPÖ), Ulrike Lunacek (Grüne), Angelika Mlinar (NEOS), Evelyn Regner (SPÖ), Michel Reimon (Grüne), Monika Vana (Grüne), Josef Weidenholzer (SPÖ). Speziell die Verbindung zu den Neos, die zur Zeit ihrer Gründung wohl eine Art linke ÖVP darstellen wollten, ist intensiv. Im Jahr 2017 wetterte die heutige Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger per Presseaussendung gegen die schreckliche Medienkampagne gegen den jüdischstämmigen George Soros, die angeblich in Ungarn stattfinde.

Soros selbst ist inzwischen 93 Jahre alt und wird immer häufiger von seinem Sohn Alexander Soros (38) vertreten, der bei der „reichen und schönen“ Elite ein und aus geht und auch in Österreich jederzeit einen Termin bis hin zu den höchsten Politikern erhält. Seinen unermesslichen Reichtum von heute fast 7 Milliarden US-Dollar Privatvermögen erwirtschaftete Soros in den 90er-Jahren durch Wetten gegen das britische Pfund Sterling. Doch das ist nicht alles, in seinen Stiftungen ist viel mehr Geld geparkt und wird gegen westliche Demokratien eingesetzt. Im Jahr 2016 schätzte Forbes sein Vermögen auf 25 Milliarden Dollar – 18 Milliarden gingen damals in seine Stiftungen. Und wer die Gravitation des Geldes verstanden hat, weiß: Diese Beträge dürften sich bis heute deutlich erhöht haben. Auf der eigenen Homepage werden „mehr als 22 Milliarden US$“ als Vermögen angegeben. Dabei sollen über dreißig Jahre hinweg etwa 30 Milliarden US$ investiert worden sein.

Die Investitionen der Soros-Foundation sind nicht immer transparent – sehr viel Geld fließt immer rund um die US-Wahlen zur Unterstützung des „demokratischen“ Umfeld der US-Linken. Auch wenn es bestritten wurde – Gelder flossen ebenso in Richtung von rassistischen Gewaltorganisationen wie Black Lives Matter. Zudem unterstützt Soros Lobbyismus und Netzwerke, welche die Abtreibungs- und Suizidagenda vorantreiben.

Doch nun zu den hoffentlich erfreulicheren Entwicklungen. Die Open Society Foundations haben bekannt gegeben, ihren Personalstand massiv zurückzufahren. Von 1.700 Mitarbeitern im Jahr 2021 blieben 2024 unter 500 übrig, wie „the peoples voice“ unter Berufung auf Bloomberg zusammengetragen hat. Bloomberg listete sechs Büros in Afrika auf, die 2023 geschlossen wurden. Insgesamt sperrten „mehr als ein Dutzend Büros in Afrika und Asien“ zu, diese wurden von der Homepage der Organisation entfernt. Ebenso geschlossen wurden die Niederlassungen in Barcelona (Spanien) und Baltimore (USA).

Schon im Vorjahr verlautbarte die Organisation, sich aus Europa weitgehend zurückziehen zu wollen. Die diesbezüglichen Handlungen sind hierzu aber widersprüchlich, George Soros bestritt diese Ausrichtung während einer Konferenz in Österreich. Tatsächlich wolle man aber die „strategische Ausrichtung“ verändern und sich nur aus einigen Arbeitsbereichen zurückziehen. Man wolle sich vielmehr in Osteuropa mehr engagieren. Kritiker würden es „zündeln“ nennen – nach der Aufzählung von Unterstützungen der Ukraine nannte Soros konkret Moldawien als aktuelles Projekt. Falls in Moldawien in den nächsten Jahren also Unruhen oder Aufstände ausbrechen, kann man sich einen Reim darauf machen, woher das kommt.

Eine wichtige Rolle soll dabei die CEU spielen, die Universiät der Open Society Foundations, welche als Kaderschmiede dient und ihre Abgänger in wichtige Positionen in verschiedenen Ländern schickt. Man kann diese Absolventenlisten durchaus mit Klaus Schwabs Young Global Leaders vergleichen, nur dass sie bei Soros tatsächlich durch ein langjähriges akademisches Studium gingen – und man sie auf die erwarteten Leistungen für das Soros-Imperium genauestens vorbereitet hat. Nachdem die Universität aus Ungarn verbannt wurde, freute sich die ÖVP-Grüne Bundesregierung in Österreich, Hand in Hand mit der sozialistisch regierten Stadt Wien, diese „Bildungseinrichtung“ in die österreichische Bundeshauptstadt zu holen.

Die Einschätzung von „the peoples voice“, dass es sich um einen Rückzug Soros‘ handle, weil der Widerstand weltweit zu groß wird, teilen wir nicht.

Vom türkisen Wahlkampfauftakt hinter Bauzäunen und zweifelhafter Kunst in Gmunden

Vom türkisen Wahlkampfauftakt hinter Bauzäunen und zweifelhafter Kunst in Gmunden

Vom türkisen Wahlkampfauftakt hinter Bauzäunen und zweifelhafter Kunst in Gmunden

Noch nie war ein Wahlkampf so günstig. Zwar nicht für Noch-Bundeskanzler Nehammer, wohl aber für Herbert Kickl. Die Beliebtheit des aktuellen Kanzlers kann auch kein Wunder-Wutzi-Wahlprogramm mehr retten, das er längst hätte umsetzen können. Wenn man bedenkt, dass er eigentlich gerade (noch) im Amt ist und bis dato genau das Gegenteil gemacht hat. Beim Wahlauftakt in Wels wurden Nehammer und seine Belegschaft jedenfalls lautstark mit Buhrufen begrüßt und ausgepfiffen. Aufgrund der hohen Beliebtheit versteckte man sich hinter Bauzäunen und zahlreichen Sicherheitsmitarbeitern. Diese Art der „Sympathie“ kann man ignorieren, muss man aber nicht.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Wie sagt man so schön: „Der Kas is`bissen.“ Seine Tage auf dem Kanzler-Thron sind definitiv längst gezählt. Gönnen wir Nehammer also die letzten Wochen in seiner Position. Was er wohl vergessen hat, ist, dass er, seine Vorgänger und die Regierung in den letzten vier Jahren die Bevölkerung durchgängig schikaniert und nach Strich und Faden verarscht haben.

Wen wundert es jetzt also, dass der Karli mit seinen Beliebtheitsumfragen durch die Decke – pardon, steil bergab durch den Boden – schießt und Herbert Kickl die Herzen der Bevölkerung im Sturm erobert. Dass Herbert Kickl auch der Nehammer-ÖVP nicht mehr aus dem Kopf geht, hat sich beim ÖVP-Wahlkampfauftakt gezeigt. Dort wurde der Name Kickl zig-fach öfter genannt als der Name des Noch-Bundeskanzlers. Da kann man auch mal drüber nachdenken. 

Bilder mit einer fragwürdigen Geschichte

Worüber man sich vielleicht auch Gedanken machen sollte, ist der Kunstgeschmack der Gmundner. Auf den derben Kulturgeschmack der Bad Ischler und deren perversen Pudertanz folgt nun die überdimensionale, brechreizauslösende  Bildergalerie des umstrittenen Gottfried Helnwein, die blutüberströmte, lächelnde Kinder, schmusende, minderjährige Mädchen und ein Kind in Nazi-Uniform zeigt. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Über Gewalt- und Pädophantasien an Kindern jedoch bestimmt nicht. Für mich als Mutter ist es unverständlich, wie die Stadt Gmunden es zulassen kann, sich mit solchen Bildern auf Steuerzahlerkosten tapezieren zu lassen. Alleine die Entstehungsgeschichte dieser Bilder sollte man unbedingt kritisch hinterfragen. Während der Künstler von „gewollten Diskussionen“ spricht, findet ein großer Teil der Österreicher derlei Abartigkeiten ganz und gar nicht diskutabel.

Wen oder was diese Bilder wachrütteln sollen, bleibt mir ein Rätsel. Ganz im Gegenteil. Solche Fotos verstören Kinder und feiern pädosadistische Gewalt

Zweifelhafte Grenzkontrollen

Während die Menschheit derlei perverse Abartigkeiten an den Gebäuden Gmundens zu dulden scheint, pikiert man sich an der deutschen Grenze bereits über mit Zahnbürsten bewaffnete Quasi-Migranten. Man kann von Martin Sellner halten, was man will, ihn sympathisch finden oder auch nicht.

Für die Politiker unserer deutschen Nachbarn ist es jedenfalls mehr als peinlich, ein rechtlich ohnehin nicht umsetzbares Einreiseverbot für unbescholtene österreichische Bürger zu kommunizieren, nur weil jemand gerade mal nicht mit dem linkswoken Meinungsstrom schwimmt. Gehalten hat das verbale Migrations-Verbot für Martin Sellner freilich nicht. Nach einer umfangreichen Grenzkontrolle durfte er letztendlich doch noch nach Passau einreisen.

Dass deutsche Grenzen tückisch sein können, musste vor wenigen Wochen auch einer meiner Freunde feststellen. Nachdem an der deutschen Grenze ein Spielzeugtraktor in seinem Kofferraum gefunden wurde, fiel die Grenzkontrolle dann etwas intensiver aus. Einreisen ließ man ihn nach längerem Hin und Her dann doch, 100 km Begleitschutz im Zivilfahrzeug inklusive.

Hätte ja sein können, dass er mit seinem Mini-Traktor eine eigene Revolution anzetteln hätte wollen. Fazit der Woche: Während uns perverse Kampagnen als normal verkauft werden sollen, verkauft man uns das Normale als pervers. Zum Abschluss wünsche ich meinem „Freund“ Karli noch eine angenehme Wahlkampftour. Genieß die wenigen Tage oder Wochen, die dir in deinem Amt noch bleiben.

Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche

Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche

Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche

Wer aufmerksam die Pharma-Aktivitäten der vergangenen vier Jahre verfolgt hat, hat einiges über die Methoden der Pharmabranche beim Verkauf gesundheitsschädlicher Impfungen und Medikamente gelernt. Ebenso über das Verbot von nützlichen, wirksamen und ungefährlichen Medikamenten wie Ivermectin, Hydroxychloroquin oder gegen Lungenentzündung wirksamer Antibiotika. Aber diese Methoden sind durch aus auch bei anderen Medikamenten üblich, wie ein […]

Der Beitrag Big-Pharma-Insider bei Tucker Carlson über Pharma-Gehirnwäsche erschien zuerst unter tkp.at.

Tucker Carlson wurde in Moskau gesehen

Tucker Carlson wurde in Moskau gesehen

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Tucker Carlson, der ehemalige Star von Fox News, wurde in Moskau gesichtet, als er im Bolschoi Theater eine Ballettaufführung besuchte. Über seine Reise sind kaum Details bekannt, auch nicht über den Zweck der Reise. Es wird spekuliert, dass der Zweck der Reise ein Interview mit dem russischen Präsidenten Putin ist. Laut Carlson hat die US-Regierung […]

War Klimawandel ursächlich für den Untergang des Römischen Reiches?

War Klimawandel ursächlich für den Untergang des Römischen Reiches?

War Klimawandel ursächlich für den Untergang des Römischen Reiches?

Kip Hansen

Hat der Klimawandel den Untergang des Römischen Reiches verursacht? Nein, aber in diesen Zeiten der Klima-Konfusion ist das eine tolle Geschichte.

Das Unterhaltungsmagazin NewScientist veröffentlichte am 26. Januar 2024 einen Artikel aus der Feder von Alec Luhn mit dem Titel: „Plagues that shook the Roman Empire linked to cold, dry periods“ [etwa: Plagen, die das Römische Reich erschütterten, hängen mit kalten, trockenen Perioden zusammen] und dem Untertitel „A study reconstructing the climate of Italy during the Roman Empire based on marine sediments shows that three pandemics coincided with cooler, drier conditions“ [etwa: eine Studie, die das Klima Italiens während des Römischen Reiches anhand von Meeressedimenten rekonstruiert zeigt, dass drei Pandemien mit kühleren, trockeneren Bedingungen zusammenfielen].

In dem NewScientist-Beitrag wird ein Artikel in der Zeitschrift ScienceAdvances besprochen:

Karin A. F. Zonneveld et al., „Climate change, society, and pandemic disease in Roman Italy between 200 BCE and 600 CE“ [etwa: Klimawandel, Gesellschaft und Krankheits-Pandemien im römischen Italien zwischen 200 v. Chr. und 600 n. Chr.].

Kyle Harper, einer der Mitautoren, wird zitiert:

„Das Römische Reich steigt und fällt und steigt und fällt“, sagt Harper. „Es gibt eine Reihe von Episoden mit zum Teil sehr extremen Krisen. Und ich denke, es ist jetzt eindeutig erwiesen, dass sowohl der Klimawandel als auch pandemische Krankheiten in vielen dieser Episoden eine Rolle gespielt haben.“

Luhn, Autor des NewScientist-Artikels, fährt fort: „Kältere, trockenere Bedingungen haben möglicherweise die Ernten gestört, das Immunsystem der römischen Bürger geschwächt und die Verbreitung von Krankheiten durch Migration und Konflikte begünstigt. … Vor der Justinianischen Pest, die durch dieselben durch Flöhe übertragenen Bakterien verursacht wurde wie der Schwarze Tod im 14. Jahrhundert, verdunkelten drei gewaltige Vulkanausbrüche die Sonne und leiteten die ‚Kleine Eiszeit der Spätantike‘ ein. Historische Berichte aus dieser Zeit berichten von Ernteausfällen.“

Nur um das zu verdeutlichen:

Harper [einer der Co-Autoren der Studie] sagt, dass die Studie Fragen über den Klimawandel in der römischen Ära und auch in unserer eigenen aufwerfen sollte: „Es gibt einem eine Perspektive, um zu verstehen, dass zwei bis drei Grad [Celsius] Veränderung absolut enorm sind und eine enorme Belastung für menschliche Gesellschaften darstellen.

Geschichtsstudenten können die Ereignisse dieser kritischen 800 Jahre der römischen Geschichte ganz unterschiedlich interpretieren.

Zonneveld et al. (2024) bleiben nicht unwidersprochen, auch nicht in der Berichterstattung von NewScientist:

„Während diese neuen Sedimentaufzeichnungen unser Verständnis des römischen Italiens verbessern, wissen wir nicht genug über den Rest des Reiches, um sagen zu können, dass der Klimawandel die Plagen auslöste oder verstärkte, sagt Timothy Newfield von der Georgetown University in Washington DC. Er hat argumentiert, dass die Auswirkungen der Justinianischen Pest übertrieben wurden.

Ob diese drei römischen Pandemien im Einzelnen den Untergang Roms herbeigeführt haben, ist meiner Meinung nach schwer zu beweisen“, sagt er. „Man kann nicht lediglich eine oder zwei Variablen dafür verantwortlich machen.“

Paul Erdkamp von der Vrije Universiteit Brussel hat einen Vorabdruck veröffentlicht, der mit folgendem Satz beginnt: „1984 listete der deutsche Althistoriker Alexander Demandt über zweihundert Ursachen für den Niedergang der römischen Welt auf, die in der bisherigen Forschung vorgeschlagen worden waren. Die Liste zeigt deutlich, dass unser Blick auf die Vergangenheit sehr stark von den Belangen der Gegenwart bestimmt wird.“ Und weiter heißt es: „Günstige klimatische Bedingungen ermöglichten im Allgemeinen eine Ausweitung der Ausbeutung und der Besiedlung, aber das Gegenteil war keineswegs zwangsläufig der Fall. Die gesellschaftlichen Umstände bestimmten, ob Entwässerung, Bewässerung oder veränderte Anbaustrategien die ungünstigen natürlichen Bedingungen überwanden. Der Klimawandel mag zu einer Zunahme der Häufigkeit von Ernteausfällen im Westen geführt haben, aber weitaus schädlicher war die abnehmende Fähigkeit der Gesellschaft, die Auswirkungen von Ernteschocks auf die Nahrungsmittelversorgung abzumildern, deren weitreichendere Auswirkungen die Abwärtsspirale der Wirtschaft des Westens [Weströmisches Reich] auslösten.

Unter dem Strich:

1. Auf allen Gebieten der Wissenschaft und in allen akademischen Bereichen wird Druck ausgeübt, um in jedem Stückchen Forschung die Klimawandel-Krise zu finden. Nur wenige mutige Seelen erkennen, dass es sich dabei um die Überlagerung aktueller akademischer Moden mit prosaischen Fakten handelt.

2. Der NewScientist-Artikel schafft es, den Klimawandel (siehe Nr. 3) und Pandemien (Seuchen) einzubauen, während er über eine Studie „basierend auf Meeressedimenten“ berichtet, die postuliert, dass „…drei Pandemien im Römischen Reich mit ungewöhnlich kalten und trockenen Perioden zusammenfielen“ und somit den Untergang des Römischen Reiches verursachten (und dazu beitrugen), was der Liste von 200 anderen Ursachen, die zuvor identifiziert wurden, hinzugefügt wurde.

3. Und während wir hier Schlagzeilen sehen wie „der Klimawandel verursachte den Untergang des Heiligen Römischen Reiches“, bleibt unerwähnt, dass es nicht steigende Temperaturen, nicht Erwärmung, Erhitzung oder Sieden waren, die diesen großen Untergang verursachten, sondern „abnormale Kälteperioden“.

4. Die Klimakrisen-Medien könnten versuchen, einen Satz wie „Dürreperioden wie heute haben das Römische Reich zu Fall gebracht“ zu verwenden – der IPCC sagt „das ist nicht unbedingt so“. An manchen Orten herrschen zu bestimmten Zeiten Dürreperioden, an anderen schon seit langem. Das ist Klima und nicht Klimawandel. Um Paul Erdkamp zu zitieren: „Das Konzept des Klimawandels bezieht sich auf Trends in diesen wilden und scheinbar zufälligen Fluktuationen, aber diese Trends sind weit davon entfernt, offensichtlich und leicht erkennbar zu sein.“

5. Die Fähigkeit einer Gesellschaft, sich auf die Herausforderungen von Wetter und Klima einzustellen, sich ihnen anzupassen und sie abzumildern, entscheidet über den Erfolg dieser Gesellschaft – heute genauso wie damals im Römischen Reich. Und diese Fähigkeit hängt von Wohlstand, stabilen, wohltätigen Regierungen und einer zuverlässigen Energieversorgung ab.

Kommentar des Autors dazu:

Der Grund dafür, dass der „Klimawandel“ die ärmeren Länder stärker betrifft als die reicheren, liegt darin, dass die ärmeren Länder arm sind – sie verfügen nicht über die Ressourcen, um sich an das anzupassen, was die Welt ihnen auferlegt und es abzumildern. In vielen Fällen haben die armen Länder keine stabilen Regierungen, die sich für das Wohlergehen ihrer Bürger einsetzen.

Ganz einfach gesagt: Warm ist besser.

Bleiben Sie warm und vielen Dank für die Lektüre.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/01/29/did-climate-change-cause-the-fall-of-the-roman-empire/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Steigende Spannungen – Invasionsrisiko für Taiwan wächst

Steigende Spannungen – Invasionsrisiko für Taiwan wächst

Steigende Spannungen – Invasionsrisiko für Taiwan wächst

Der jüngste Sieg von Lai Ching-te bei den Präsidentschaftswahlen in Taiwan hat Peking verärgert. Der Vertreter der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) ist eine Stärkung der Unabhängigkeitsbestrebungen der Insel. Das „Ein China“-Prinzip wackelt damit weiter.

Taiwans politische Führung bleibt mit dem Sieg von Lai Ching-te einem Souveränitätskurs der Insel verpflichtet. Für die kommunistische Führung in Peking, welche die selbstverwaltete Insel im Rahmen der „Ein China“-Politik als abtrünniges Gebiet betrachtet, stellt dies einen Affront dar. Denn Peking will Taiwan nach dem Beispiel von Hongkong unter dem Motto „Ein Land, zwei Systeme“ unter Kontrolle bringen.

Dies wirft die Frage auf, ob die chinesische Führung nun ihre Bestrebungen diesbezüglich verstärken wird und auch militärische Mittel einsetzt. Zwar dürfte es in den kommenden Monaten noch nicht zu einer Invasion der Insel kommen, allerdings dürfte die sogenannte „hybride Kriegsführung“ verstärkt werden, wie Analysten anmerken. Dies jedoch gilt als Vorbereitung einer tatsächlichen militärischen Invasion durch die Volksbefreiungsarmee (PLA).

Angesichts dessen, dass Russlands verlustreiche und langwierige Militäroperation in der Ukraine ein abschreckendes Beispiel für Peking sein dürfte, wird sich die kommunistische Führung wohl für einen anderen militärischen Ansatz entscheiden. Anstelle des Einsatzes von großen Landungstruppen zur Stürmung der stark befestigten Insel wird es wohl eher zur Belagerung und Aushungerung Taiwans kommen. Wenn die chinesische Marine die Insel umzingelt und jeglichen Verkehr zu Luft und zur See blockiert, könnten die militärischen Verluste minimiert und eine Kapitulation der taiwanesischen Führung erreicht werden.

Allerdings weiß man in Peking auch, dass ein solcher Krieg die eigene internationale Reputation schädigen würde. Doch je stärker der Druck der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten auf China wird, desto weniger wird man sich in Peking um den eigenen Ruf scheren. Zwar bleibt das Invasionsrisiko selbst weiterhin relativ gering, dennoch wächst es infolge der aktuellen regional- und geopolitischen Entwicklungen weiter an. Insbesondere eine deutlichere Pro-Unabhängigkeits-Haltung der Führung in Teipeh könnte zu entsprechenden Reaktionen führen.