Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Wash Post gibt die Realität zu: „Inmitten einer explosiven Nachfrage geht Amerika der Strom aus“ …

Wash Post gibt die Realität zu: „Inmitten einer explosiven Nachfrage geht Amerika der Strom aus“ …

… Das US-Stromnetz „gerät an den Rand des Abgrunds. Versorgungsunternehmen können nicht mithalten“ — „Es ist erschütternd“ — Aber WaPo befürchtet, dass Energieknappheit „den Übergang zu sauberer Energie zu ersticken droht“

Marc Morano, CLIMATE DEPOT

WaPo: Weite Teile der Vereinigten Staaten laufen Gefahr, unter Strommangel zu leiden, da sich stromhungrige Rechenzentren und Fabriken für saubere Technologien im ganzen Land ausbreiten, so dass Versorgungsunternehmen und Regulierungsbehörden nach glaubwürdigen Plänen zum Ausbau des knirschenden Stromnetzes der Nation suchen.

In Georgia steigt die Nachfrage nach Industriestrom auf ein Rekordniveau, und die Prognosen für den künftigen Stromverbrauch in den nächsten zehn Jahren sind 17 Mal höher als noch vor kurzem. Arizona Public Service, der größte Stromversorger in diesem Bundesstaat, hat ebenfalls Probleme, mit der Nachfrage Schritt zu halten, und rechnet damit, dass seine Übertragungskapazitäten noch vor Ende des Jahrzehnts erschöpft sein werden, wenn nicht umfangreiche Modernisierungen vorgenommen werden.

Nord-Virginia benötigt das Äquivalent mehrerer großer Kernkraftwerke, um alle geplanten und im Bau befindlichen neuen Rechenzentren zu versorgen. Texas, wo Stromengpässe an heißen Sommertagen bereits an der Tagesordnung sind, steht vor dem gleichen Dilemma.

Die rasant steigende Nachfrage führt dazu, dass versucht wird, mehr Strom aus dem alternden Stromnetz herauszuholen, während gewerbliche Kunden gezwungen sind, außergewöhnliche Anstrengungen zu unternehmen, um sich Energiequellen zu sichern, z. B. durch den Bau eigener Kraftwerke.

Die Washington Post ist besorgt, dass diese Stromknappheit „den Übergang zu sauberer Energie zu ersticken droht, da die Führungskräfte der Versorgungsunternehmen darauf drängen, die Stilllegung fossiler Kraftwerke zu verzögern und weitere in Betrieb zu nehmen“.

„Wenn man sich die Zahlen ansieht, ist das erschütternd“, sagte Jason Shaw, Vorsitzender der Georgia Public Service Commission, die für die Regulierung der Stromversorgung zuständig ist. „Man kratzt sich am Kopf und fragt sich, wie wir in diese Situation geraten sind. Wieso lagen die Prognosen so weit daneben? Das ist eine Herausforderung, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben“.

Ein wichtiger Grund für den sprunghaften Anstieg der Nachfrage ist die rasante Innovation im Bereich der künstlichen Intelligenz, die den Bau großer Rechenzentren vorantreibt. Diese benötigen exponentiell mehr Energie als herkömmliche Rechenzentren. Die künstliche Intelligenz ist auch Teil einer gewaltigen Ausweitung des Cloud-Computing. Technologieunternehmen wie Amazon, Apple, Google, Meta und Microsoft suchen landesweit nach Standorten für neue Rechenzentren, ebenso wie viele weniger bekannte Firmen.

Die Situation entfacht landesweit Streit darüber, wer für die neue Energieversorgung aufkommen soll, wobei die Regulierungsbehörden befürchten, dass die privaten Steuerzahler die Rechnung für die kostspielige Umrüstung bezahlen müssen. Außerdem droht die Umstellung auf saubere Energie zu scheitern, da die Führungskräfte der Energieversorgungsunternehmen darauf drängen, die Stilllegung fossiler Kraftwerke zu verzögern und neue in Betrieb zu nehmen. Die Energiekrise gefährdet ihre Fähigkeit, die Energie zu liefern, die benötigt wird, um die Millionen von Elektroautos und Haushaltsgeräten aufzuladen, die zur Erreichung der staatlichen und bundesstaatlichen Klimaziele erforderlich sind.

Amerika geht der Strom aus wegen der Klimaschwindel und die Anti-Fossilbrennstoff-Politik von @BarackObama und @JoeBiden. 1/https://t.co/AdIkxKba9H pic.twitter.com/mC529Sw3f8

— Steve Milloy (@JunkScience) 7. März 2024

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/04/19/wash-post-admits-reality-amid-explosive-demand-america-is-running-out-of-power-u-s-power-grid-being-pushed-to-the-brink-utilities-can/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Bald schon Alltag? „Minderjährige“ zerschnitten 19-Jähriger wegen ihres Outfits das Gesicht

Bald schon Alltag? „Minderjährige“ zerschnitten 19-Jähriger wegen ihres Outfits das Gesicht

Bald schon Alltag? „Minderjährige“ zerschnitten 19-Jähriger wegen ihres Outfits das Gesicht

Ein Religionskrieg tobt in all jenen Ländern, die durch die illegale Massenmigration von Ausländern aus islamischen Ländern regelrecht überrannt wurden. In Deutschland schlägt aktuell ein Staatsschützer Alarm, weil deutsche Kinder aus nackter Panik vor ihren mohammedanischen Mitschülern zum Islam konvertieren. Ein grässlicher Fall aus Frankreich zeigt auf, was auch in Deutschland bald zum Alltag werden dürfte: Weil eine 19-Jährige sich nicht so kleidete, wie eine Gruppe „Minderjähriger“ es gern hätte, attackierten sie sie und zerschnitten ihr das Gesicht. Soll so unser Leben und das unserer Kinder in Zukunft aussehen?

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Der Wertewesten gibt sich stets so „progressiv“, rollt jedoch gleichzeitig Horden von Ausländern den roten Teppich aus, die diese Werte zutiefst verachten und aktiv bekämpfen. Jeder sieht es, kaum einer handelt. Warnungen an die Politik verschallen ungehört. Jüngst schrillte ein Staatsschützer in der „Bild“ die Alarmglocken: Aus purer Angst vor islamischen Mitschülern, die „Ungläubige“ bedrohen und angreifen, wollen inzwischen christliche Kinder und Jugendliche in Deutschland zum Islam konvertieren. Aufhänger des Artikels waren Erhebungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens, über die Report24 detailliert berichtete: „Studie belegt: Scharia über alles – Massenmigration gefährdet deutschen Rechtsstaat

„Wenn sich Mädchen in der Schule in den Augen der muslimischen Jugendlichen zu westlich verhalten, kein Kopftuch tragen oder sich mit Jungs treffen, meinen die männlichen Schüler, sie müssten die Ehre verteidigen und die Mädchen ermahnen, sich wie ein gläubiger Muslim zu verhalten“, erörterte der Experte laut „Bild“. Die männlichen Mohammedaner „treten sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen. Und wenn jetzt im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch brisanter.“

„Falsch“ angezogen: 19-Jährige mit zerbrochenen Flaschen entstellt

Nur auf den Schulhöfen? Keineswegs. Ein Fall aus Frankreich aus dem letzten Jahr verdeutlicht, was Mädchen blüht, die sich nicht brav verhüllen und ihre Rechte an die neuen Pseudo-Herren abgeben. Wie 20minutes.fr im Juli 2023 berichtete, wurden eine 19-Jährige und ihr Freund nachts im Stadtzentrum von Toulouse attackiert, weil einer Gruppe aus vier „Minderjährigen“ die Kleidung der jungen Frau nicht gefiel. Ob das wohl Franzosen waren? Wohl kaum. Die Gruppe griff das Paar an, verprügelte die beiden und schlug dabei unter anderem mit zerbrochenen Flaschen auf das Gesicht der 19-Jährigen ein. Mehr als 50 Stiche waren nötig, um die Wunden in ihrem Gesicht, an den Armen und auf ihrem Rücken zu schließen. Die 19-Jährige, die Anissa heißt, gab sich später in den sozialen Netzen zu erkennen. Sie berichtete, ihre Nase sei gebrochen und sie habe Narben am ganzen Körper. Für sie wurde damals eine Spendenkampagne eingerichtet, die mit einem Foto von ihr aus dem Krankenhaus bebildert war.

Die Täter waren Medienberichten zufolge zwei Jungen und zwei Mädchen, angeblich im Alter von 14 bis 17 Jahren und bereits polizeibekannt, wie „Marianne.net“ berichtete. Sie stammten aus „schwierigen sozialen Hintergründen„, heißt es. Es waren bestimmt nicht „Paul, Kevin und Pierre“, wie Kommentatoren in den sozialen Netzen bissig hinsichtlich des sehr wahrscheinlichen Migrationshintergrunds der Täter bemerkten. Paul, Kevin und Pierre stören sich gemeinhin nicht daran, wenn Frauen Tops oder Kleider tragen oder allgemein Haut zeigen.

Der Angriff zeigt zudem: Es sind keineswegs nur die Männer und Jungen aus archaischen Kulturen ein Problem, sie erhalten durchaus tatkräftige Unterstützung von ihren Genossinnen. Sind es Minderjährige (oder geben sie sich als erfolgreich als solche aus), so müssen sie mit keinen ernsten Konsequenzen für ihre Verbrechen rechnen. Für die Täter ist das zweifelsfrei ein „Weiter so!“. Ihre Opfer müssen für immer mit den Narben leben – den äußerlichen, aber vor allem auch den innerlichen.

Dass der Staatsanwalt von Toulouse das Motiv damals prompt verwässern wollte, indem er von „missverstandenen Bemerkungen“ und der Bitte um eine Zigarette fabulierte (was auch immer das zum Verständnis der abartigen Gewalteskalation beitragen sollte), obwohl das Opfer selbst die Artikel der Presse in den sozialen Netzen teilte, die auf ihre Kleidung als Auslöser verwiesen, wirkt wie der übliche Reflex der migrationsgeilen Gut- und Bessermenschen. Anissa musste wohl froh sein, dass man sie nicht direkt als die wahre Schuldige des brutalen und folgenschweren Angriffs darstellte.

Jene Schüler, die sich nun verhüllen, unterwerfen, und schlussendlich gar zum Islam konvertieren wollen, möchten genau solchen Angriffen und dem daraus resultierenden Trauma (sofern man den Angriff denn überlebt) entgehen. Sie geben ihre Freiheiten auf, verändern ihren Kleidungs- und Lebensstil, weil bestimmte Gruppen sich daran stören und mit Gewalt reagieren könnten. Verheerender können die Folgen politischen Versagens nicht sein. Politiker, die diese Zustände hinnehmen, Pull-Faktoren ausbauen, Abschiebungen ablehnen und das Land weiter fluten, gelten für eine wachsende Zahl von Bürgern nur mehr als Verbrecher. Doch auch wer „gegen rechts“ demonstriert und Remigration zum Verbrechen umschreibt, demonstriert für genau diese Zustände und ist mit für sie verantwortlich. Jedes noch lebende Opfer eines solchen Angriffs darf sich nicht nur bei der Politik, sondern auch bei ihren Ermöglichern in der Bevölkerung bedanken.

Da wurde ihr eilig das Mikrofon abgedreht: EU-Abgeordnete darf Impfstoff-Deal nicht anprangern

Da wurde ihr eilig das Mikrofon abgedreht: EU-Abgeordnete darf Impfstoff-Deal nicht anprangern

Da wurde ihr eilig das Mikrofon abgedreht: EU-Abgeordnete darf Impfstoff-Deal nicht anprangern

Skandal im EU-Parlament: Das Mikrofon der AfD-Abgeordneten Christine Anderson wurde von der Parlamentspräsidentin kurzerhand stummgeschaltet, als sie in einer Rede auf den Impfstoff-Deal der Kommissionspräsidentin mit dem Impfstoffhersteller Pfizer einging und Von der Leyen Korruption vorwarf. Zudem lehnte das Parlament einen kurzfristigen Antrag innerhalb weniger Sekunden ab und vertagte sich danach in die Pause.

Am 13. April hatte es die AfD-Abgeordnete Christine Anderson in einer Rede im EU-Parlament gewagt, offen Korruptionsvorwürfe gegen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Kontext der Beschaffung von Impfstoff zu erheben. Als sie ausführte, es sei „schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso“, schaltete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit den Worten „das reicht, nicht weiter“ Andersons Mikrofon stumm. Hintergrund ihrer Ansprache war ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“ stellen. Aufgrund des abgeschalteten Mikrofons konnte sie diesen nicht mehr begründen und es wurde sofort darüber abgestimmt – innerhalb von sieben Sekunden wurde ihr Antrag abgelehnt. Danach vertagte sich das Parlament in die Pause.

Anderson bekam keine Gelegenheit, ihre Rede abzuschließen. Die Zensurmaßnahme wurde sogar von anderen EU-Abgeordneten beklatscht, während der Abstimmung ertönte zudem der Zwischenruf „Weil wir nicht hören möchten, was Sie zu sagen haben.“ Dieser dürfte an die AfD-Abgeordnete gerichtet gewesen sein.

In einem Post auf X verbreitete Christine Anderson auch ein Video, das den (nicht nur ihrer Ansicht nach) „ungeheuerlichen Vorgang“ zeigt.

Eklat im EU-Parlament. Ich beantragte zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma eine kurzfristige Änderung der Tagesordnung.
Als ich diese 3 Worte sage:

  • Von der Leyen
  • Pfizer
  • Korruption

schaltet die Parlamentspräsidentin sofort mein Mikrofon ab.
Es folgt eine 7-sekündige Abstimmung, bei der alle anderen Parteien meinen Antrag ablehnen. (Ich habe den ungeheuerlichen Vorgang im Video extra ungeschnitten gelassen.)
Direkt danach vertagt sich das Parlament in die Pause. Das war’s.
Wenn in einem Pseudo-Parlament technokratischer Zentralismus auf zementierte Blockparteien trifft, die selbst an der Aufklärung schwerster Korruptionsvorwürfe im zweistelligen MILLIARDEN-Bereich gegen ihre eigene Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits) nicht interessiert sind, könnte man dieses bürgerfeindliche Konstrukt dann nicht zurecht als EUdSSR bezeichnen?
Trotz allem herzliche Grüße,
Ihre Christine Anderson, MdEP

Christine Anderson

Dieser Zwischenfall wirft kein gutes Licht auf das EU-Parlament. Offenbar ist jede Debatte über die als „Pfizergate“ bekanntgewordene Affäre unerwünscht. Ob es da die Staatsanwaltschaft wagen wird, die Machenschaften Von der Leyens aufzuklären? Laut dem Magazin POLITICO untersucht die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO), die die Ermittlungen von der belgischen Staatsanwaltschaft in Lüttich übernommen hat, den Vorwurf strafrechtlichen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit den Impfstoffverhandlungen zwischen von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla. Ermittelt wird wegen „Einmischung in öffentliche Aufgaben, Zerstörung von SMS, Korruption und Interessenkonflikt“.

Das Vorgehen des EU-Parlaments zeigt den Bürgern in jedem Fall deutlich, dass die EU in ihrer derzeitigen Form keine Daseinsberechtigung hat.

Krieg in der neuen Normalität – Abschlachten der Proles aus Bequemlichkeit, Spaß und Profit

Unter dem letzten Kolumnenbeitrag von CJ Hopkins auf OffGuardian gab es eine Diskussion darüber, ob die derzeitige Flut von Kriegen „real“ sei.

Die Meinungen waren sehr geteilt. Binär, könnte man sagen.

Bei der Lektüre fiel mir auf, dass man sich auf eine Definition dieses Wortes einigen muss, bevor man eine sinnvolle Diskussion darüber führen kann, ob eine Sache „real“ ist oder nicht.

Was ist „real“ in Bezug auf den Krieg?

Unsere Standarddefinition lässt sich als eine Situation zusammenfassen, in der die Oligarchien/Monarchien von zwei oder mehr Nationalstaaten beschließen, um Land oder Ressourcen zu konkurrieren, indem sie Stellvertreterarmeen aus gehorsamen Proleten entsenden, die für ihre Herren kämpfen und sterben. Nach einer annehmbaren Zeitspanne hat die Seite „gewonnen“, deren Proleten am wenigsten gestorben sind oder die das strategisch wertvollste Territorium behalten haben, und es kann wieder Frieden einkehren, während die siegreichen Oligarchen/Monarchen ihre Beute genießen.

Das ist die klassische Definition des „echten“ Krieges, wie wir ihn zu verstehen pflegen, und die meisten Kriege der Vergangenheit sind in diesem Sinne zu verstehen. In der Regel werden den Kombattanten zusätzliche, oft fälschliche moralische Wertungen auferlegt, aber das ändert nichts an der grundlegenden Vorstellung davon, was ein „echter“ Krieg bedeutet.

Was aber, wenn die Dinge ein wenig unschärfer werden?

Was ist, wenn Oligarchien und Monarchien im Krieg andere Vorteile sehen als nur die Vermehrung von Land oder Reichtum?

Was ist, wenn Oligarchie A soziale Unruhen im eigenen Land hat und sich die Unruhestifter vom Hals schaffen will – also beschließt sie, in das Gebiet von Oligarchie B einzumarschieren und die Dinge für eine Weile durcheinanderzubringen, bis die sozialen Unruhen vergessen sind? Oder was ist, wenn es komplizierter ist und Oligarchie A die sozialen Unruhen hat, aber auch wirklich etwas von den schönen natürlichen Ressourcen von Oligarchie B in die Hände bekommen möchte?

Ist der daraus resultierende Konflikt ein „echter“ Krieg?

Wahrscheinlich würden die meisten von uns das bejahen. Kriege sind chaotische Angelegenheiten, die von vielen ineinandergreifenden Motiven und Zwängen angeheizt werden.

Aber was ist, wenn Oligarchie B auch einen Vorteil darin sieht, diesen Krieg zu beginnen – weil auch sie soziale Unruhen im eigenen Land hat usw.?

Also erfinden beide Seiten einen im Wesentlichen falschen Casus Belli gegen die andere Seite und schicken ihre Armeen in die Tötungszone.

Ist dieser Krieg zum gegenseitigen Nutzen der Oligarchen noch „echt“?

Und wie wäre es, wenn die Oligarchien ihre Klasseninteressen ein wenig differenzierter betrachten und sich über ihren gegenseitigen Nutzen unterhalten und sich darauf einigen, dass ein Krieg für sie zwar im Moment recht nützlich ist, sie aber keine Dummheiten machen und riskieren wollen, dass die Dinge aus dem Ruder laufen, so dass sie einige Grundregeln aufstellen, die sicherstellen, dass nur die Entbehrlichen sterben und die wichtigste Infrastruktur und das gesamte oligarchische Vermögen unversehrt bleiben?

Ist es dann noch gerechtfertigt, das darauf folgende Blutbad als „echten“ Krieg zu bezeichnen?

Die Todesopfer sind sicherlich real.

Aber der Tod ist nicht die Definition eines Krieges.

Konflikt ist die Definition von Krieg.

Zwei Oligarchien, die sich darauf verständigen, ihre Proles zu schicken, damit sie sich aus für beide Seiten vorteilhaften Gründen gegenseitig töten, sind wohl das genaue Gegenteil eines Konflikts.

Wäre dies also ein „echter“ Krieg – oder Massenmord aus Bequemlichkeit?

Ich glaube nicht, dass dies eine semantische oder triviale Frage ist.

Schon 1948 hatte Eric Blair ein differenzierteres Verständnis von den Anwendungen des Krieges, als die meisten von uns heute zu haben scheinen. In „1984“ definiert er eine Welt, in der die herrschenden Eliten der drei großen Machtblöcke den gegenseitigen Nutzen eines ewigen Krieges erkennen, der

  • die Machtstruktur zementiert
  • Ressourcen verbraucht und ständige Knappheit schafft (oder entschuldigt)
  • binäres Denken und Loyalität gegenüber dem System erzeugt.

Er ist sich sehr wohl bewusst, dass dieser ewige Krieg in Wirklichkeit vertikal und nicht horizontal ist – ein globaler Krieg der globalen Eliten gegen ihre eigene Bevölkerung.

In der Vergangenheit kämpften die herrschenden Gruppen aller Länder gegeneinander, auch wenn sie ihr gemeinsames Interesse erkannten und daher die Zerstörungskraft des Krieges einschränkten, und der Sieger plünderte stets die Besiegten aus. In unseren Tagen kämpfen sie überhaupt nicht mehr gegeneinander. Der Krieg wird von jeder herrschenden Gruppe gegen ihre eigenen Untertanen geführt, und das Ziel des Krieges ist nicht die Eroberung oder Verhinderung von Territorien, sondern die Aufrechterhaltung der Gesellschaftsstruktur … (George Orwell, „1984“)

Und natürlich hängt die Stabilität aller Machtblöcke davon ab, dass niemand dies bemerkt oder anerkennt.

Ist der Krieg in 1984 „echt“?

Echte Raketenbomben fallen auf echte Menschen (vor allem die Proles). Auf den Straßen wird echtes Blut vergossen. Darüber hinaus wissen weder Winston noch der Leser etwas. Sind die angekündigten Siege real? Finden die behaupteten Schlachten wirklich statt? Julia im Roman glaubt das nicht.

In mancher Hinsicht war sie viel scharfsinniger als Winston und weit weniger anfällig für die Propaganda der Partei. Als er einmal in irgendeinem Zusammenhang den Krieg gegen Eurasien erwähnte, verblüffte sie ihn mit der beiläufigen Bemerkung, dass ihrer Meinung nach der Krieg nicht stattfinde. Die Raketenbomben, die täglich auf London fielen, wurden wahrscheinlich von der Regierung Ozeaniens selbst abgefeuert, ’nur um den Menschen Angst zu machen‘. Auf diese Idee war er buchstäblich nie gekommen. (George Orwell, „1984“)

Hat Julia recht? Wir wissen es nicht, und vielleicht ist es letztlich auch egal. Unabhängig davon, ob es sich bei den Schlachten um bloße Erzählungen handelt oder ob echte Proles gegeneinander kämpfen und sterben müssen, steht hinter dem erfundenen Konzept des Konflikts ein uneingestandener Vertrag zum gegenseitigen Nutzen – und das macht den „Krieg“ in seinem Kern zu einer Lüge.

Die grundlegende Lüge, die es den Tyranneien Ozeaniens, Ostasiens und Eurasiens ermöglicht, sich im Gleichgewicht zu halten.

Wie weit sind wir heute von Eric Blairs Definition des Krieges entfernt?

Ich denke, dies ist eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit. Denn „Krieg“ ist derzeit in den Mainstream- und den meisten Alternativmedien ein absolutes Muss.

Uns wird gesagt, wir sollen uns für eine Seite entscheiden und dass die Unterscheidung einfach ist – zwischen richtig und falsch, gut oder böse.

Aber siehe da – ALLE Seiten, die wir zur Auswahl haben, liegen auf der X-Achse. Und KEINE der populären Erzählungen geht weit über das klassische Konzept dessen hinaus, was Krieg ist oder darstellen kann. Nation A gegen Nation B. Einer gut, einer böse. Einfach binär. Das war’s.

Selbst der Vorschlag, über die A-gegen-B-Geschichte hinauszublicken, wird als „Anti-[hier den gewünschten Begriff einfügen]-Propaganda“ verlacht.

Selbst wenn man auf die offensichtlichen Anzeichen einer kontinuierlichen Zusammenarbeit und eines gegenseitigen Nutzens zwischen diesen „Seiten“ hinweist, wird dies als empörend empfunden, und man wird unweigerlich als „CIA-Troll“ oder „Putin-Bot“ beschuldigt, und zwar von Leuten, die anscheinend wirklich nicht in der Lage sind, ihr Denken vom Binärsystem zu trennen.

Ist das genug?

Reicht das wirklich aus, nachdem Covid uns gezeigt hat, wie eng unsere herrschenden Klassen hinter den Kulissen zusammenarbeiten?

Sollen wir einfach die Tatsache ignorieren, dass genau dann, als das Pandemie-Narrativ scheiterte, der erste einer Reihe von Kriegen kam, die auf wundersame Weise jeden Aspekt dieses scheiternden Narrativs aufgriffen und umfunktionierten?

Ich meine, wenn Oligarchie A und Oligarchie B sich darauf einigen können, über eine Pandemie zu lügen und als Ergebnis ihre eigene Bevölkerung zu ermorden, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen, warum sträuben wir uns dagegen, in Betracht zu ziehen, dass sie einen Krieg oder eine Reihe von Kriegen begonnen haben könnten und die Bevölkerung des jeweils anderen aus demselben Grund ermorden?

Aber nein, seit 2022 werden die gewählten psychopathischen Gangster völlig von Verhören verschont.

In Kriegszeiten bajonettieren die Bösen Babys und die Guten retten Kätzchen.

Und SIE sind immer auf der Seite der Engel.

Jeder weiß das.

Wer diese beruhigende Realität in Frage stellt, erntet eine Lawine der Empörung und vermeintlichen moralischen Entrüstung.

Wollen Sie damit sagen, dass es in Ordnung ist, Babys mit dem Bajonett aufzuspießen?

Wollen Sie tatsächlich, dass noch mehr Kätzchen sterben?

Aber sehen Sie, ich denke, wir tragen aktiv zur Fortsetzung des Krieges bei, indem wir uns weigern, seine möglichen Motive über das Oberflächliche hinaus zu hinterfragen.

Wenn Sie nur eine dieser bequemen, simplen Erzählungen kaufen und sie konsumieren, sie wiederkäuen, dann haben Sie wenig Recht, den Verlust von Menschenleben zu bedauern. Vielmehr fördern Sie möglicherweise aktiv die Fortsetzung des gewaltsamen Todes, indem Sie das Narrativ verstärken, das ihn rechtfertigt.

Natürlich wollen Oligarchie A und Oligarchie B beide, dass Sie das tun. Sie wollen, dass Sie eine Fahne schwenken (egal welche, es ist ihnen egal, welche), und sie geben viel Geld und Mühe für die Schaffung von Propaganda auf mehreren Ebenen aus, um Sie davon zu überzeugen, dies zu tun.

Sie wollen, dass Sie ihre Definition von Krieg als einen horizontalen Konflikt und nichts anderes akzeptieren.

Sie wollen, dass Sie auf die Mörder schauen, aber nicht darauf, wer ihnen die Waffen in die Hand gegeben hat.

Sie wollen, dass Sie über das Gemetzel weinen, aber nie fragen, warum es für Sie im Fernsehen übertragen wird.

Sie wollen, dass Sie sich die Videos anschauen, in denen anonyme Panzer explodieren oder Drohnen unbenannte Personen an unbenannten Orten ausschalten, aber sie wollen nicht, dass Sie sich fragen, wer die Produktionsteams dafür bezahlt, diesen endlosen Strom von Kriegspornos mit Actionfilm-Soundtracks zu produzieren.

Sie wollen nicht, dass man über die Y-Achse nachdenkt. Sie wollen nicht, dass Sie sich an Eric Blairs Definition von Krieg erinnern.

Sie wollen ganz sicher nicht, dass Sie den Krieg als ein gegenseitiges Abkommen zwischen den herrschenden Eliten sehen, die ihre Proles aus Bequemlichkeit, Unterhaltung und Profit abschlachten.

Ich meine, wenn genug von euch anfangen, das so zu sehen, könntet ihr aufstehen und den Kinosaal verlassen, bevor die Vorstellung überhaupt zu Ende ist.

Und beginnen, sich an gestern zu erinnern. Und das Gesamtbild zu betrachten. Und eure eigenen Gedanken zu denken.

Es wird immer irrer: Wer gegen Inflation demonstriert, wird zum Fall für Haldenwang!

Es wird immer irrer: Wer gegen Inflation demonstriert, wird zum Fall für Haldenwang!

Es wird immer irrer: Wer gegen Inflation demonstriert, wird zum Fall für Haldenwang!

Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang (CDU) und sein neues willkürliches Schnüffel-Phänomen „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ bringen Deutschland immer näher an den Rand einer linksgrünen Gesinnungs-Diktatur: Bürger mit absolut berechtigter Kritik an Staat und Politik geraten plötzlich in das Visier des Inlandsgeheimdienstes ­– dies sogar dann, wenn sie sich indirekt auf den Vater der Sozialen Marktwirtschaft, Ludwig Erhard (CDU), berufen. 

Ein Demo-Plakat mit der Aufschrift „Preiserhöhung + Inflation = Politikversagen. Widerstand jetzt!“ ist für das Kölner Bundesamt offenbar nicht mehr durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Darauf deutet ein auf Seite 76 abgedrucktes Foto im jüngsten sogenannten „Kompendium des BfV“ hin. Dazu heißt es in der Fallsammlung u.a. wörtlich: „Insbesondere der massive Anstieg der Energiepreise sowie die Inflation stehen im Fokus der Agitation.“

Das Plakat war bei einer Demonstration im September 2022 in Leipzig hochgehalten worden, als die ersten Menschen wegen der rasenden Energiepreise auf die Straße gingen. Dabei bleibt das Plakat noch hinter einer Aussage des früheren Bundeswirtschaftsministers und späteren Bundeskanzlers Ludwig Erhard zurück. Von dem CDU-Politiker ist aus dem Jahr 1957 folgendes Zitat überliefert: „Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“

Damit dürfte der Vater der Sozialen Marktwirtschaft posthum ein Fall für den Verfassungsschutz sein!

 

Quelle

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Gefahren der offenbar geplanten Impfkampagne gegen H5N1 Vogelgrippe

Gefahren der offenbar geplanten Impfkampagne gegen H5N1 Vogelgrippe

Gefahren der offenbar geplanten Impfkampagne gegen H5N1 Vogelgrippe

Wegen angeblicher Gefahren der Vogelgrippe wird in jüngster Zeit immer mehr die Trommel gerührt. Auch an „gain-of-function“ wird intensiver geforscht, offenbar auch mit dem Ziel der Infektion von anderen Nutztieren als Geflügel. Gleichzeitig gibt es klare Hinweise, dass umfassende Impfkampagnen vorbereitet werden. Anfang des Jahres hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) zwei H5N1-Vogelgrippeimpfstoffe von Sequiris zugelassen, […]

Der Beitrag Gefahren der offenbar geplanten Impfkampagne gegen H5N1 Vogelgrippe erschien zuerst unter tkp.at.

Fachzeitschrift veröffentlicht neue wissenschaftliche Belege dafür, dass CO₂-Emissionen die Atmosphäre nicht erwärmen können, weil sie »gesättigt« ist

Es gibt weitere wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Erdatmosphäre mit Kohlendioxid “gesättigt” ist, was bedeutet, dass das “Treibhausgas” bei höheren Werten keinen Temperaturanstieg verursacht. Eine Gruppe polnischer Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Jan Kubicki hat kürzlich drei Arbeiten veröffentlicht, in denen sie laut der Wissenschaftswebsite No Tricks Zone ihre Ergebnisse dahin gehend zusammenfassen, dass aufgrund der Sättigung “das emittierten CO₂ nicht direkt zu einem Anstieg der globalen Temperatur führt”. Der derzeitige CO₂ -Gehalt in der Atmosphäre liegt bei etwa 418 Teilen pro Million (ppm), aber die Wissenschaftler stellen fest, dass eine CO2 -Konzentration über 400 ppm “keinen Temperaturanstieg mehr verursachen kann”.

Wie regelmäßige Leser des Daily Sceptic wissen, ist die Sättigung der Atmosphäre mit CO₂ die Hypothese, deren Namen die Mainstream-Medien, die Politik und große Teile der Klimawissenschaft nicht zu nennen wagen. Ohne die ständige Panikmache, dass der Mensch die stetige Erwärmung des Klimas durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen und die Freisetzung von CO₂ in die Atmosphäre kontrolliert, ist das Projekt der Netto-Null-Klimaerwärmung tot.

Die Sättigungshypothese ist komplex, lässt sich aber in einfachen Worten am Beispiel der Isolierung des Dachbodens eines Hauses erklären. Ab einem bestimmten Punkt hat eine Verdoppelung der Dämmung kaum noch einen Effekt, da der größte Teil der Wärme, die durch das Dach entweichen will, bereits eingeschlossen ist. Kohlendioxid speichert Wärme nur in engen Bereichen des Infrarotspektrums, und die Konzentration des Gases war in der Vergangenheit bis zu 20-mal höher, ohne dass es zu einer unkontrollierten globalen Erwärmung gekommen wäre. Die polnischen Wissenschaftler vermuten, dass die Sättigungsmasse für Kohlendioxid in der Erdatmosphäre bei den heutigen Werten um ein Vielfaches überschritten ist. Die jüngste Arbeit wird auf der von Elsevier betriebenen Online-Plattform Science Direct veröffentlicht und von Experten begutachtet.

Viele andere Wissenschaftler fühlen sich von der Sättigungshypothese angezogen, weil sie plausiblere Erklärungen für die bisherigen Klimaveränderungen liefert. Im vergangenen Jahr stellten drei Wissenschaftler unter der Leitung von Yi Huang, Professor für Atmosphärenforschung an der McGill University, fest: “Die Transmission im CO₂ -Bandzentrum bleibt unverändert, wenn der CO₂ -Gehalt zunimmt, weil die Absorption bereits gesättigt ist.” Trotz mehr als 50-jähriger Bemühungen sind Klimamodellierer und Wissenschaftler des anthropogenen Lagers nicht in der Lage, einen Temperaturanstieg auf eine Verdoppelung des CO₂ in der Atmosphäre zurückzuführen. Schätzungen von 0,5 °C bis ca. 6 °C, mit einigen Ausreißern bis zu 10 °C, sind kaum mehr als Vermutungen, und doch bilden sie die “wissenschaftliche” Grundlage für die weltweite Angst vor einem menschengemachten Klimawandel. Die Zahlen sind zu wild und zu ungenau, um vernünftige wissenschaftliche Vorhersagen zu machen, und doch wird immer wieder behauptet, die Wissenschaft sei “geklärt”, es gebe einen “Konsens” und alles sei unanfechtbar. Die polnischen Wissenschaftler zitieren ihrerseits den Autor von Idso 1998, dass “die derzeit verwendeten Modelle noch keine geeignete Grundlage für die Entwicklung rationaler politischer Maßnahmen im Zusammenhang mit möglichen Klimaänderungen bieten”.

No Tricks Zone stellt fest, dass die polnischen Autoren besorgt sind über den jüngsten Versuch, sich auf Modelle und Annahmen über die Fähigkeit von CO₂ zu stützen, Änderungen der globalen Temperatur zu verursachen, anstatt auf Beobachtungsdaten. “Dies deutet eindeutig darauf hin, dass die offiziell behaupteten Auswirkungen des anthropogenen CO₂-Anstiegs auf das Erdklima nur eine Hypothese und keine gesicherte Tatsache sind.

Die Online-Wissenschaftsseite berichtet auch über andere aktuelle wissenschaftliche Arbeiten, die die Sättigungshypothese stützen. In Chen et al. 2023 wird berichtet, dass der Erwärmungseffekt von CO₂ im Vergleich zu vorindustriellen Konzentrationen stark reduziert ist. Außerdem wurde festgestellt, dass sich die Einflüsse von Wasserdampf und Wolken überlagern und somit die Absorption im CO₂-Infrarotband dominieren. Der deutsche Physikprofessor Dieter Schildknecht setzte 2022 die Sättigungsgrenze von CO₂ bei nur 300 ppm an und kam zu dem Schluss, dass darüber hinausgehende Erhöhungen das Erdklima nicht beeinflussen können. Bei diesem niedrigen Wert beträgt die Absorption nahezu 100 %, sodass weitere vom Menschen verursachteCO2 -Emissionen zu keiner nennenswerten Erhöhung der Strahlungsabsorption führen können.

Der emeritierte Professor William Happer aus Princeton ist ein weiterer führender Verfechter der Sättigungshypothese und war kürzlich in Martin Durkins Film Climate: The Movie zu sehen. Bei dieser Gelegenheit erläuterte er einen Großteil der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Erreichung von Net Zero auf populärere Weise. Er sagte, er könne mit dem Begriff “Schwindel” leben, obwohl er das Wort “Betrug” vorziehe. Auch der moderne Wissenschaftsriese und Nobelpreisträger für Physik des Jahres 2022, Dr. John Clauser, drückte sich in allgemein verständlichen Worten aus: “Ich behaupte, dass es keinen Zusammenhang zwischen Klimawandel und CO₂ gibt – meiner Meinung nach ist das alles Quatsch”.

Was hat sich in den letzten 20 Jahren verbessert?

Was hat sich in den letzten 20 Jahren verbessert?

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Von ROLAND | Die Deutschen zahlen an ihren Staat die höchsten Steuern und Abgaben der Welt – aber ihr Versagerstaat erbringt keine Gegenleistung. Kein einziger staatlicher Bereich hat sich in den letzten 20 Jahren verbessert. Die Schulen sind noch schlechter geworden, das Bildungsniveau ist noch weiter gesunken. Die Infrastruktur ist noch maroder, die Bahn noch […]

Dr. Gerd Reuther: Medizin kann auch krank machen – legen Sie Wert auf Ihre Selbstheilung

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Der Medizinhistoriker und Medizinaufklärer Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und hat zahlreiche Bücher zum Thema Gesundheit veröffentlicht. In unserem Gespräch auf den Gesundheitstagen in Salzburg wirbt er für ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen in die eigenen Heilkräfte. 2023 erschütterte er mit „Hauptsache Panik – Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa“ die Seuchennarrative.

Das erwähnte Buch „Hauptsache Krank“ ist hier beim Kopp-Verlag versandkostenfrei erhältlich.

Das vollständige Transkript unseres Gesprächs:

Ich habe hier auf den Gesundheitstagen in Salzburg eigentlich das erzählt, was man bei jedem Hausarzt hören sollte, nämlich dass man zunächst mal versuchen sollte, auf seine eigene Selbstheilung Wert zu legen, weil die meisten Krankheiten, die wir haben, gehen ja von selbst weg, nur nicht so schnell, wie wir uns das wünschen, und deswegen werden wir ungeduldig und gehen dann irgendwohin und lassen uns behandeln.

Das Problem, das viele nicht bedenken, ist, dass bei diesen Behandlungen natürlich auch immer Risiken vergesellschaftet sind, und deswegen hatte ich da jetzt im Dezember auch noch mal ein Buch veröffentlicht, wo „Hauptsache krank“ als Titel drauf steht, wo man sich fragen muss, ob die zunehmende Krankheit, die wir in den letzten Jahren auch festgestellt haben, nicht etwas mit den Behandlungen zu tun hat. Denn es sind ja immer mehr Behandlungen geworden, und die Statistiken zeigen, dass nicht nur die Zahl der Krankschreibungen zugenommen hat, sondern auch die Behandlungsdauer. Das heißt also die Zeit des Krankheitsverlaufs, und das spricht doch sehr dafür, wenn wir dieselben Krankheiten haben wie vor 20 oder 30 Jahren, und das ist im Wesentlichen so, dass es etwas mit den Behandlungen zu tun hat, die offensichtlich nicht nutzen oder nicht so nutzen und vor allem eben Schaden einführen.

Und das ist ja so ein Problem, was wir in der Schulmedizin gegenüber der Alternativmedizin immer stärker haben. Die Substanzen sind giftiger, sie sind eingreifender, sie können mehr bewirken in bestimmten Situationen, aber sie können eben auch mehr schaden. Und das wird häufig nicht berücksichtigt, und deswegen ist mein Tipp nach wie vor an die Menschen, dass ich sage, wenn es einem nicht sehr schlecht geht und auch der Gradient nicht sehr schnell nach unten geht, vom Wohlbefinden, dass man dann erstmal auf seine eigene Selbstheilung vertraut.

Die Medizin, seit eingerichtet worden ist, war immer auch ein Geschäft. Es wurde immer an den Dienstleistungen verdient, und die Zeiten in der Medizin, die es irgendwo auf der Welt mal gegeben hat, wo Gesundheitsberatung oder Gesundheitsbetreuung ein Geschäft gewesen sind, das man bezahlt hat, die sind immer sehr kurz gewesen. Bezahlt wurde eigentlich tatsächlich die Bemühung um den Kranken, wenn man etwas gemacht hat. Und das produziert automatisch natürlich mehr Behandlungen als tatsächlich notwendig ist.

Und dann kommt natürlich unabhängig vom Geschäft der Hilfereflex dazu. Da kommt ein Kranker, egal zu wem, Arzt oder Alternativmediziner, möchte, dass ihm geholfen wird, und derjenige möchte auch Dienstleistung dafür anbieten und möchte helfen, aber es ist eben eine Dienstleistung, die dann Kosten verursacht und leider Gottes Schäden einführt, und darüber wird aus meiner Sicht viel zu wenig geredet. Es gab ja im Jahr 2022 eine Studie der Cochrane Gesellschaft, die für mehr als 1.500 Behandlungen untersucht hat, wie viele Schäden werden von schulmedizinischen Behandlungen verursacht und wie häufig haben diese selben Behandlungen einen Nutzen

Und da kam das erschreckende Ergebnis heraus, was es auch schon einige Jahre früher mit weniger Zahlen gegeben hatte, dass nur 6 Prozent der über 1.500 Behandlungen, die man untersucht hat, einen nachgewiesenen wissenschaftlichen Nutzen haben für den Patienten. Aber 38 Prozent dieser untersuchten Behandlungen tatsächlich nachgewiesen Schäden verursachen, und das ist natürlich ein gravierendes Missverhältnis also 38 zu 6 Prozent, was eben zeigt, dass wir heute ein Krankheitsproblem nicht vielleicht durch neue Krankheiten haben, sondern vor allem durch Behandlungen und durch Überdiagnosen, die dadurch entstehen, dass einfach zu viel untersucht wird.

Und das unterschätzen ja auch Kranke, wenn sie glauben, sie werden ja nur mal durchgetestet, dass das einfach so ohne irgendwelche Folgewirkungen wäre, man wird je mehr Tests man bei einem Kranken oder auch bei einem Gesunden macht, umso mehr finden und wenn man etwas findet, dann geht sofort die Patientenkarriere los, und dann stimmt halt vielleicht doch eben nicht dieser Titel, aber nicht mit Fragezeichen, sondern mit Ausrufezeichen „Hauptsache krank!“.

Also inzwischen ist das System in China auch ein sehr stark der westlichen Medizin angenähertes System, das hat auch mit Akupunktur und traditioneller chinesischer Medizin vielfach gar nichts zu tun, sondern man hat das ja spätestens in Wuhan gesehen, das ist konventionelle westliche Schulmedizin, die stattfindet, und da wird auch an Dienstleistungen verdient und nicht daran, wie es eben vielleicht in China irgendwann früher mal gewesen ist, dass der Arzt so lange bezahlt wurde, als er dafür gesorgt hat, dass sein Kunde gesund bleibt.

„Hauptsache krank“ – ein neuer Blick auf die Medizin in Europa

Könnte es Kalkül sein, dass bis heute die wenigsten Behandlungen heilen? Schließlich ist im westlichen medizinischen System Krankheit ein besseres Geschäft als Gesundheit. Behandlungen bekämpfen seit jeher die Selbstheilung. Die Vorgänge bei Covid-19 waren kein Betriebsunfall, sondern folgen einer langen Tradition. Keinesfalls zu schaden, gehört nicht zur DNA akademischer Ärzte. Unter dem Deckmantel internationaler Gesundheitsvorschriften droht jetzt angesichts vermeintlicher pandemischer Gesundheitsgefahren eine Enteignung unserer Gesundheit.

Das erwähnte Buch „Hauptsache Krank“ ist hier beim Kopp-Verlag versandkostenfrei erhältlich.

Die Schweiz ist als Vermittlerin nicht mehr geeignet

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Recht: Die Schweiz ist als Vermittlerin in puncto Ukraine nicht mehr geeignet, da sie mit der Übernahme sämtlicher Sanktionen gegen Russland ihre Neutralität aufgegeben hat. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat diese Aussage von Lawrow eben wieder bestätigt. (cm)

«MOSKAU, 19. April. / Die Schweiz ist keine brauchbare Plattform für Verhandlungen über die Ukraine, da sie Russland gegenüber offen feindselig eingestellt ist, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem Interview mit den Radiosendern Sputnik, Govorit Moskva (Moskauer Gespräche) und Komsomolskaja Prawda.

„Wenn man die Situation in der Ukraine aus der Beurteilung herausnimmt, passt die Schweiz einfach nicht zu uns. Sie ist keine

Israels komplexe Beziehungen zum Iran

Thierry Meyssan

Während die Rhetorik der Mullahs eindeutig antiisraelisch ist, sind die Beziehungen zwischen den beiden Ländern viel komplexer, als man denkt. Im Iran gibt es zwei gegnerische Gruppen, von denen die eine mit allen Mitteln Geschäfte mit dem Rest der Welt machen will, während die andere die Völker von der Kolonialisierung befreien will. Erstere hat nicht aufgehört, mit Israel Geschäfte zu machen, während letztere es bekämpft, genauso wie sie gegen den Imperialismus des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten kämpft.

Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran unterscheidet sich von dem zwischen der arabischen Bevölkerung Palästinas und den jüdischen Einwanderern. Entgegen der landläufigen Meinung waren die Perser nie Feinde der Juden. Tatsächlich war es in der Antike Kyros der Große, der den Juden von Babylon, wo sie in Sklaverei gehalten wurden, die Flucht ermöglichte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Vereinigten Staaten die Überreste des Britischen Empire an sich rissen, organisierte US-Präsident Dwight Eisenhower den Nahen Osten neu. Um ihn zu beherrschen, ernannte er zwei Regionalmächte, den Iran und Israel, um die USA zu vertreten. Die beiden Länder waren zugleich Freunde und Rivalen.