Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Sollte Russland westliche Botschaften in Kiew bombardieren?

Die israelische Armee hat am 1. April die iranische Botschaft in Syrien bombardiert und dabei zwei iranische Generäle und mehrere Offiziere ermordet. Damit hat Israel in gröbster Form gleich gegen mehrere Normen des Völkerrechts verstoßen. Erstens ist Syrien ein souveräner Staat, den Israel trotzdem ständig bombardiert, ohne dass das im Westen kritisiert würde. Der Westen […]
Kontosperrung durch KI: Es kann jetzt jeden treffen

Kontosperrung durch KI: Es kann jetzt jeden treffen

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Kontosperrung durch KI: Es kann jetzt jeden treffen

Kontosperrung durch KI: Es kann jetzt jeden treffen

Ob Tino Chrupalla, Nigel Farage oder ein einfacher fränkischer Angestellter: Kontosperrungen können jeden treffen. Dabei kommt die Künstliche Intelligenz zunehmend zum Einsatz – angeblich, um Finanzkriminalität zu bekämpfen.

von Dirk Meyer

Das Girokonto ist das Herz der ökonomischen Existenz: Gutschriften von Einkommen und Umsätzen, Rechnungsausgänge, Steuer- und Abgabenzahlungen, Daueraufträge, Lastschriften, Kredittilgungen oder Bargeldabhebungen und -zahlungen mit Giro- oder Kreditkarte. Erst wenn es zu Problemen kommt, wird die Kontoverbindung als eine kritische persönliche Infrastruktur bewußt, die existentielle Folgen für den betroffenen Kunden hat – für einfache Bürger, Selbständige oder Unternehmen. Und nicht immer nimmt die Notlage eine solche Wende, wie im Fall des früheren UKIP- und späteren Brexit Party-Chefs Nigel Farage.

Dem GB-News-Moderator wurde im Juni 2023 das Konto bei der britischen Bank Coutts – einer Tochter der NatWest, die bis 2020 Royal Bank of Scotland/RBS hieß – gekündigt. Hinzu kam, daß die damalige NatWest-Chefin Alison Rose einem Journalisten vertrauliche Informationen über den gekündigten Kunden verraten hatte, die sich als falsch herausstellten. Denn dem Trump-Freund Farage wurde nicht wegen eines zu geringen Guthabens gekündigt, sondern wegen des Rassismus-Vorwurfes. Der Vorgang führte zu einem Imageschaden der Bank und kostete Rose neben ihrem Vorstandsposten auch noch fast acht Millionen Pfund an längerfristigen Vergütungen und Boni.

Kontosperrung bedarf verhältnismäßiger Gründe

Doch es kann nicht nur Prominente treffen. In Deutschland kann eine Bank das Girokonto jederzeit und ohne Angabe von Gründen kündigen (Paragraph 675h Abs. 2 BGB; ebenso Nr. 19 AGB Banken). Allerdings darf die Kündigungsfrist zwei Monate nicht unterschreiten. Die Anlässe sind vielfältig. So kann es der Bank mißfallen, daß ein privates Konto für geschäftliche Zwecke genutzt wird, seit geraumer Zeit keine Geldbewegungen stattgefunden haben, deshalb zu wenig verdient wird oder daß der Aufforderung zur Anerkennung geänderter AGB – etwa bei Gebührenerhöhungen – nicht gefolgt wurde. Anders ist es bei einer außerordentlichen Kündigung (Paragraph 314 BGB), die besondere Gründe voraussetzt. Falsche Angaben zu Vermögensverhältnissen, deren gravierende Verschlechterung oder die Nutzung des Kontos für Geldwäsche oder Drogengeschäfte fallen hierunter.

Doch gilt hier der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit: Die Interessen der Bank müssen gegenüber den Interessen des Kunden abgewogen werden. Bei einem gerichtlichen Pfändungsbeschluß kommt es häufig zu einer Kontensperrung, bei der die Bank die Kontoverfügung aufhebt und Guthabenbeträge nicht mehr an den Kontoinhaber auszahlt. Schließlich können die Eröffnung eines Insolvenz­verfahrens über das Vermögen des Kunden und Informationen über eine Wohlverhaltensphase zu einer Kündigung führen. Dies dient zugleich dem Schutz der Bank vor etwaigen Regreßansprüchen.

Künstliche Intelligenz ist oft fehlerhaft

Zukünftig dürfte auch die Künstliche Intelligenz (KI) problematisch werden. KI-gesteuerte Kontokündigungen auf der Grundlage automatisierter Verfahren nutzen Daten und Informationen zielorientiert. Änderungen und „Ungewöhnliches“ werden laufend registriert und ein maschinelles Lernen verändert den Entscheidungsprozeß hin zu besseren Ergebnissen (lernender Algorithmus/machine learning/ML). Während zu Beginn die Datenauswahl, Verknüpfungen und Gewichtungen noch bewußt vorgenommen werden, verselbständigt sich das ML im Laufe der Zeit, ohne daß die Anwender die Zusammenhänge notwendig durchblicken müssen. Damit entsteht eine neue, hochproblematische Fehlerquelle.

Neben der Nutzung veralteter oder datenschutzrechtlich nicht zulässiger Daten sowie bewußter, personenbezogener Diskriminierungen – siehe den Fall Farage – kommen unbewußte, KI-immanente Ausgrenzungen hinzu. Ein aktuelles Beispiel aus dem Bereich der Bilder-KI verdeutlicht das. Auf der Suche nach Soldatenfotos aus dem Zweiten Weltkrieg wurden vermehrt Bilder schwarzer Wehrmachtssoldaten KI-„kreiert“ und angezeigt – worauf Google seine KI-Software Gemini vorerst gestoppt hat. Ursache dieses Fehlers war offenbar das „woke“ Bemühen um Diversität. Folglich könnten bei einer Banken-KI auch gewisse Begrifflichkeiten Einfluß nehmen, deren Zurechnung auf Kunden vertragsschädliche Folgen hätten.

Rettungsanker das Basiskonto

Aktuell sind vermehrt Gewerbetreibende mit hohen Bargeldbewegungen und russische Staatsangehörige ins Visier von Banken geraten. Im ersten Fall wollen Geldinstitute die Unterstützung von Geldwäsche (§ 261 StGB) vermeiden – was legitim ist, allerdings einer Einzelfallprüfung bedarf. Bei der zweiten Gruppe geht es meist um russische Staatsbürger ohne Aufenthaltstitel eines EU-Mitgliedstaats und um in Rußland ansässige natürliche Personen, Firmen oder Einrichtungen, für die es Banken verboten ist, Gutschriften entgegenzunehmen. Hier greift das gleich zu Beginn des Ukrainekrieges verabschiedete Sanktionspaket gegen Rußland.

Diese Vorgabe kann beispielsweise einen Russen treffen, der in Berlin als Eigentümer einer Wohnung Mieteinnahmen erhält. In der Vergangenheit wurden in vorauseilendem Gehorsam Verdachtskündigungen ausgesprochen, die erst bei Erfragung des Kündigungsgrundes und nach Klärung der Aufenthaltsgenehmigung zurückgenommen wurden. Weniger Medienecho fand die wohl politisch motivierte Kündigung des Postbank-Kontos von AfD-Chef Tino Chrupalla, wie auch die des Journalisten Boris Reitschuster. Vorige Woche sperrte die Berliner Sparkasse das Konto des propalästinensischen Vereins „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“, der der antiisraelischen Boykottbewegung BDS nahesteht.

Welche Vorkehrungen können gegen ein „De-Banking“ getroffen werden? Generell scheinen Volksbanken und Sparkassen zurückhaltend mit Kündigungen zu sein, auch aufgrund länderspezifischer Bestimmungen, nach denen ein Konto für jedermann angeboten werden muß. Darüber hinaus bieten zwei Bankverbindungen eine Art Risikoteilung. Tritt der Fall der Sperrung oder Kündigung hingegen ein, wären zunächst die anlaßgebenden Gründe zu erfragen. Sollte es dabei bleiben, ist Eile geboten, denn die Zweimonats-Bestandsfrist läuft. Nur bei einem berechtigten Anliegen – zum Geschäftskonto gibt es keine Alternative – kann ein Aufschub für zehn Monate erfolgen. Allerdings setzt dies den Nachweis erfolgloser Versuche bei anderen Banken voraus. Für Privatpersonen bleibt als letzter Rettungsanker das Basiskonto, das jede Bank seit 2016 anbieten muß. Ein Standardkonto ist in der Regel jedoch viel günstiger.

Der Beitrag Kontosperrung durch KI: Es kann jetzt jeden treffen ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Migranten: Rückkehr der ausgestorbenen Krankheiten

Migranten: Rückkehr der ausgestorbenen Krankheiten

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Migranten: Rückkehr der ausgestorbenen Krankheiten

Migranten: Rückkehr der ausgestorbenen Krankheiten

Krätze, Diphtherie und Masern – Krankheiten, die in Deutschland fast als ausgerottet galten, feiern durch die Masseneinwanderung offenbar ein Comeback. Unserer Redaktion liegen exklusive Daten vor. Doch die Bundesregierung stoppt die Erfassung mancher Zahlen plötzlich. Warum?

von Günther Strauß

Zuvor beinahe ausgelöschte Krankheiten haben durch Migrantenzuströme in Deutschland wieder Fuß gefaßt. Die Zahl der Diphtherie-Fälle stieg seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine und der darauffolgenden Fluchtbewegung 2022 im Vergleich zum Vorjahr um das Achtfache auf 172 Fälle an, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt hervorgeht, die unserer Redaktion exklusiv vorliegt. 2023 fiel die Anzahl der Diagnosen leicht, blieb jedoch weit über dem Niveau der Vorjahre.

Wie viele dieser neuen Fälle konkret auf ukrainische Staatsangehörige entfallen, ist der Bundesregierung unbekannt, da Nationalitäten oder Aufenthaltsstatus für Diphtheriefälle nicht erfaßt werden. Anders bei HIV-Diagnosen: Im selben Zeitraum stieg die Fallzahl um etwa 45 Prozent auf 3.279. Beinahe alle der rund 1.000 zusätzlichen Fälle entfielen dabei auf ukrainische Staatsangehörige. Dieser Trend setzte sich im vergangenen Jahr fort.

Ebenfalls drastisch angestiegen sind die Hepatitis-Diagnosen. Zwischen 2021 und 2022 verneunfachten sich die Werte auf 16.840 für Hepatitis B und 8.002 für Hepatitis C. Im folgenden Jahr stiegen die Fallzahlen weiter. Die Bundesregierung begründete dies mit der geänderten Gesetzeslage ab 2022. Denn bei regulären Gesundheitsprüfungen wurden nun auch Hepatitistests durchgeführt.

Bundesregierung: Keine Gefahr durch Migranten

Eine ähnliche Entwicklung hatten die Gesundheitsbehörden bereits 2015 bei Krätze (Skabies) und Masern beobachtet. Innerhalb von zwei Jahren verdoppelten sich die Krätze-Fallzahlen auf rund 183.000 im Jahr 2016. Mit dem Jahr 2018 beendete die Bundesregierung die Erhebung der Skabies-Diagnosen. Damals wurden 382.000 Fälle registriert. Wie sich die Situation seitdem entwickelte, ist unklar. Jedoch berichten Mitarbeiter von Asylunterkünften weiterhin von Krätze und weiteren Krankheiten in den Einrichtungen.

Migranten: Rückkehr der ausgestorbenen Krankheiten

Auch Masernfälle explodierten 2015 kurzzeitig. Im Vergleich zum Vorjahr verfünffachte sich der Wert, fiel danach jedoch wieder rasant ab. Die Bundesregierung versicherte in ihrer Antwort an den Bundestagsabgeordneten Schmidt, es bestehe „keine erhöhte Infektionsgefährdung der Allgemeinbevölkerung durch asylsuchende oder aus der Ukraine geflüchtete Menschen“.

Schmidt: „Gesundheitspolitische Verantwortungslosigkeit!“

Der AfD-Mann ist davon nicht überzeugt. „Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat Infektionskrankheiten nach Deutschland zurückgebracht, die hierzulande bereits als ausgerottet galten, wie zum Beispiel die Krätze“, sagte er gegenüber unserer Redaktion. Die steigenden Infektionszahlen im Zusammenhang mit Asylmigranten und Ukrainern seien alarmierend.

Der Bundesregierung warf er Verantwortungslosigkeit vor. „Anstatt unsere Bürger zu schützen, kehrt die Bundesregierung die Gefahr für die Bevölkerung unter den Teppich – anders kann ich mir nicht erklären, warum der Bericht des RKI zu meldepflichtigen Infektionskrankheiten bei Asylforderern 2018 eingestellt wurde. Ich nenne das: gesundheitspolitische Verantwortungslosigkeit!“ 

Der Beitrag Migranten: Rückkehr der ausgestorbenen Krankheiten ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Tokio sagt „Sayonara“ zu wärmeren Wintern … 40-jähriger JMA-Trend zeigt Abkühlung!

Tokio sagt „Sayonara“ zu wärmeren Wintern … 40-jähriger JMA-Trend zeigt Abkühlung!

Pierre Gosselin

Graphiken von Kirye

Die Winter in Tokio haben sich in den letzten 4 Jahrzehnten tatsächlich (leicht) abgekühlt…

Betrachtet man den durchschnittlichen DJF-Wintertemperaturtrend für Tokio seit 39 Jahren unter Verwendung der unverfälschten Daten der Japan Meteorological Agency (JMA), so zeigt sich ein überraschender Trend: KEINE ERWÄRMUNG!

Tokio sagt „Sayonara“ zu wärmeren Wintern … 40-jähriger JMA-Trend zeigt Abkühlung!

Datenquelle: JMA

Außerdem war es im Durchschnitt der letzten 10 Jahre kälter als in den beiden vorangegangenen Zehnjahreszeiträumen.

Ländliche Pazifikinsel Hachijō-jima: seit 75 Jahren keine Erwärmung!

Als Nächstes betrachten wir die jüngste Entwicklung der mittleren Wintertemperatur auf der ländlichen Insel Hachijō-jima im Pazifik – etwa 287 Kilometer südlich von Tokio – wo es relativ wenig durch Beton und Asphalt kontaminierte Temperaturdaten gibt wie es in Tokio der Fall ist:

Datenquelle: JMA

Die durchschnittlichen Wintertemperaturen auf dieser Pazifikinsel sind seit über 75 Jahren nicht mehr gestiegen, wie aus den akribisch gesammelten und tabellarisch erfassten Daten des JMA hervorgeht.

Wir können vermuten, dass dies auch an anderen Orten der nördlichen Hemisphäre der Fall ist, wenn man nicht auf Daten zurückgreift, die von der NASA verfälscht wurden.

Natürlich wird kaum jemand bestreiten, dass sich die Erdoberfläche insgesamt in den letzten Jahrzehnten etwas erwärmt hat, aber ob der Mensch dabei eine Rolle gespielt hat, ist nicht sicher. Eines ist zu 99,99 % sicher: Es gibt keine „Klimakrise“ – nur jede Menge minderwertige Wissenschaft, die hinter der lächerlichen Behauptung steckt

Link: https://notrickszone.com/2024/04/03/tokyo-says-sayonara-to-warmer-winters-40-year-jma-trend-shows-cooling/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Die deutsche Regierung unterstützt den israelischen Völkermord in Palästina

Israel hat in seinem Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser bereits 33.173 Menschen ermordet und 75.815 Menschen verletzt. Damit ist die Zahl der Opfer der israelischen Aggression auf fast 100.000 angestiegen. Und das sind „nur“ die bestätigten Opfer, wie viele Menschen unter den Trümmern der zerstörten Gebäude in Gaza begraben sind, weiß derzeit niemand. Hinzu kommen Hungertote, […]
Gut gemeinte Denkfehler bringen den größten Schaden

Gut gemeinte Denkfehler bringen den größten Schaden

Gut gemeinte Denkfehler bringen den größten Schaden

Von PROF. EBERHARD HAMER | Man kann der Ampel-Regierung nicht absprechen, dass sie mit öko-religiösem Sendungsbewusstsein die Welt vor angeblichem Umweltzusammenbruch allein retten, alle Armen, Gescheiterten und Queeren der Welt bei uns aufnehmen, viele andere Völker mit deutschem Geld erziehen und ebenso mit deutschem Geld den Ukraine-Krieg eskalieren wollen. Leider zeigt die Wirklichkeit, dass die […]

„Demokratie“ ist, wenn eine Mehrheit gegen die Regierung ist

„Demokratie“ ist, wenn eine Mehrheit gegen die Regierung ist

„Demokratie“ ist, wenn eine Mehrheit gegen die Regierung ist

Die New York Times hat eine Umfrage veröffentlicht, in der die Beliebtheit von Regierungschefs verglichen wurde. Scholz kommt dabei mit 73 Prozent Ablehnung bei nur 22 Prozent Zustimmung auf den drittletzten Platz der Liste. Unbeliebtert sind nur noch die Regierungschefs von Tschechien und Japan mit jeweils 17 Prozent Zustimmung. Einige deutsche Medien haben darüber berichtet […]

Unbewiesene Vorwürfe: AfD-Chef Tino Chrupalla hält an Petr Bystron fest

Unbewiesene Vorwürfe: AfD-Chef Tino Chrupalla hält an Petr Bystron fest

AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla sieht bislang keinen Anlass, vom außenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Petr Bystron abzurücken. Für Chrupalla besteht derzeit auch kein Grund, ihm, Bystron, „von irgendwelchen Wahlkampfauftritten abzuraten.“ Bystron steht auf Platz 2 der Kandidatenliste der AfD für die Europawahl am 9. Juni.

Unbewiesene Vorwürfe: AfD-Chef Tino Chrupalla hält an Petr Bystron festDer AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron

Die von Teilen der Mainstream-Medien herbeikonstruierte „Affäre“ um eine angebliche russische Desinformationskampagne und im Zusammenhang damit behauptete Geldzahlungen an Bystron beziehen sich Chrupalla zufolge auf „dubiose Quellen, auf Dienste, auf Geheimdienste“. Es gebe momentan keine Beweise und Belege für ein schuldhaftes Verhalten Bystrons, betonte der AfD-Partei- und Fraktionschef gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio.

Bei einer Telefonkonferenz des AfD-Bundesvorstandes an diesem Montag (8. April) will Bystron erneut seine Sicht der Dinge darlegen, nachdem er bereits schriftlich Stellung bezogen hat (der Deutschland-Kurier berichtete). Der profilierte AfD-Außenpolitiker sieht sich als Ziel einer „globalistischen Kampagne“.

The post Unbewiesene Vorwürfe: AfD-Chef Tino Chrupalla hält an Petr Bystron fest appeared first on Deutschland-Kurier.

Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo

Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo

Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo

Sicherheit ist für uns Menschen essentiell. Nur wenn wir uns sicher aufgehoben fühlen können wir soziale Kontakte und die Gesellschaft anderer genießen. Oder auch gut und gerne alleine sein. Wohlbefinden breitet sich in uns aus. Dann herrscht laut Steven Porges der ventrale Vagus vor, ein Zweig des autonomen Nervensystems, der von einem Kern im Stammhirn […]

Der Beitrag Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo erschien zuerst unter tkp.at.

K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten

K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten

K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten

Worin unterscheiden sich viele Ungespritzte von den Gespritzten, durch die sie in den Jahren 2021 und 2022 verfolgt und diffamiert wurden? In manchen Fällen wenig bis kaum. Leider. Menschlichkeit? Fehlanzeige! Immer wieder lese ich in den asozialen Medien Postings wie das folgende, das ich nur in Auszügen wiedergebe und das mich heute wirklich aufgeregt hat. […]

Der Beitrag K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten erschien zuerst unter tkp.at.

Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“

Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“

Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“

In Italien ist Roberto Vannaccis Buch bereits eingeschlagen wie eine Bombe. Unter dem Originaltitel „Il mondo al contrario“ 2023 veröffentlicht, wird es dort zum Bestseller und löst sofort heftige Kontroversen aus. Es ist jetzt auf Deutsch im Antaios-Verlag unter dem Titel „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“ erschienen. Der Autor, ein hochdekorierter Generalmajor, muss sich in der […]

Dr. Steiner gelingt Sensationsfund! Aufzeichnungen über 220 Jahre Klima in Deutschland

Dr. Steiner gelingt Sensationsfund! Aufzeichnungen über 220 Jahre Klima in Deutschland

Dr. Steiner gelingt Sensationsfund! Aufzeichnungen über 220 Jahre Klima in Deutschland

Der mit seinen vielfältigen Publikationen zum Thema Klima und Energie bekannte DI Dr. Martin Steiner wandte sich mit einer spannenden Neuigkeit an die Redaktion von Report24. Es gelang ihm und seinem Team, aus alten Chroniken Wetteraufzeichnungen zu sichern. Diese werden aktuell ausgewertet – und mit zeitgleichen Aufzeichnungen verglichen. Somit kann man das ominöse Datum „mit Beginn der Aufzeichnungen“, von dem man ständig hört, um viele Jahre in die Vergangenheit versetzen.

Durch einen besonderen Zufall ist einem Mitglied unserer unabhängigen Forschergruppe ICR (Independent Climate Research), Herrn Dr. Klaus Retzlaff, die Abschrift von Wetterdaten aus Cochstedt aus den Jahren 1668 bis 1888 übergeben worden.

DI Dr. Martin Steiner

Cochstedt liegt in der „Mitte von Deutschland an der Grenze zwischen dem den atlantischen und kontinentalen Klimazonen. Somit sehr repräsentativ für Deutschland.

Im nachfolgenden Video diskutiert Dr. Martin Steiner über die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse mit Dr. Klaus Retzlaff diese Punkte:

Diese Aufzeichnungen zeigen teilweise sehr persönliche und berührende Informationen unserer Vorfahren. In Teil Zwei dieses Videos, das Report24 in den kommenden Tagen veröffentlichen wird, werden diese dann im Detail besprochen.

In diesem ersten Teil, beschäftigen Dr. Klaus Retzlaff und ich uns generell in einem Gespräch zum Thema „Wetter oder Klima, Propaganda oder Realität“?

  • wie der Main Stream und die öffentliche politische Debatte den Klimawandel besprechen,
  • wie kein Thema der Gesellschaft und des menschlichen Lebens ausgespart und dramatisiert wird,
  • welche ethischen und rechtlichen Konsequenzen propagandistisch und politisch gezogen werden und
  • wie in diesem Kontext Forderungen nach Einschränkungen von Meinungsfreiheit und Menschenrechten ethisch begründet werden.

DI Dr. Martin Steiner

Es wird dargelegt, wie medial Wetterereignisse zu Vorboten einer menschgemachten Klimakatastrophen mutieren und offensichtlich unsinnige Gefahren scheinwissenschaftlich an die Wand gemalt werden.

Es stellen sich folgende Fragen: Doch was ist, wenn das, was wir als Wetter und Klimaerwärmung beobachten, gar keine Vorboten einer Klimakatastrophe sind? Wenn uns die Vergangenheit eines Besseren belehrt? Was wäre, wenn wir in einer Zeitmaschine in der Zeit bis 1668 zurückgehen können und uns dabei das Wetter und das Klima in Cochstedt ansehen könnten?