Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Impfkampagne in Luftfahrt führte zum Anstieg des Notfallcodes 7700 um 386 Prozent

Impfkampagne in Luftfahrt führte zum Anstieg des Notfallcodes 7700 um 386 Prozent

Impfkampagne in Luftfahrt führte zum Anstieg des Notfallcodes 7700 um 386 Prozent

Mit Beginn der Impfkampagne Ende 2020 wurde klar, dass große Teile der Luftfahrtbranche eine „no jab – no fly“ Politik durchziehen würden. Vorne mit dabei waren die Airlines in Australien, USA, natürlich die in der EU und in allen hochgeimpften Ländern. Und genau die Airlines in diesen Ländern haben eine nicht enden wollende Abfolge von […]

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RFK Jr. sagt „Genug“ zu den 21 größten Problemen Amerikas

1 – „Wir sind zu einer Nation von chronischen Krankheiten, Gewalt, Einsamkeit, Depression, Spaltung und Armut geworden“.

Nr. 2 – „Unsere Großstädte sind zu Zeltlagern geworden.“

Nr. 3 – „Das moderne Hooverville ist voll von Einwanderern ohne Papiere, enteigneten Amerikanern und Menschen, die in ihren Autos leben, geplagt von Geisteskrankheit, Sucht und Verzweiflung“.

Nr. 4 – „Unsere Grenze ist unter die Kontrolle krimineller Drogenkartelle geraten, die mit Zerstörung und Fentanyl handeln – und mit Busladungen verzweifelter Menschen.“

Nr. 5 – „Unsere Kinder ertrinken in einer Krise der Entfremdung, der Enteignung und der völligen Trennung von ihren Gemeinschaften.“

Nr. 6 – „Wir haben in den vergangenen zehn Jahren weit mehr junge Menschen durch Drogen verloren als in 20 Jahren Vietnamkrieg.“

Nr. 7 – „Wir haben in etwas mehr als einem Jahrzehnt Geld im Wert von neun Jahrhunderten gedruckt und 8 Billionen Dollar für Kriege ausgegeben, um Regime zu ändern. Diese Kriege haben Amerika unsicherer, unser Land schwächer und die Welt instabiler gemacht und gleichzeitig die Preise in die Höhe getrieben“.

Nr. 8 – „Während unsere Infrastruktur zerfällt, träumen Millionen junger Amerikaner nicht einmal mehr davon, ein eigenes Haus zu besitzen.“

Nr. 9 – „Der gesamte neue Reichtum der letzten Generation ging an Milliardäre und transnationale Konzerne, während unsere zerrüttete Mittelschicht, unsere Infrastruktur und unsere Industrie von innen ausgehöhlt wurden.“

Nr. 10 – „Die Staatsverschuldung ist von rund 5 Billionen Dollar unter Präsident George W. Bush auf heute 34 Billionen Dollar gestiegen.“

Nr. 11 – „Die Verschuldung der US-Haushalte hat ein Rekordhoch von 17,3 Billionen Dollar erreicht.“

Nr. 12 – „Unsere tatsächliche Arbeitslosenquote liegt bei 23%.“

Nr. 13 – „Junge Eltern sehen sich mit unerschwinglichen Kosten für Wohnungen, Lebensmittel und Kinderbetreuung konfrontiert.“

Nr. 14 – „Zu viele Amerikaner führen ein trostloses und hoffnungsloses Leben.“

Nr. 15 – „Wir stehen weltweit an 40. Stelle, wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Bevölkerung geht.“

Nr. 16 – „Unter den weltweit vermögendsten Ländern liegen die Vereinigten Staaten bei der Kinderarmut auf Platz 35.

Nr. 17 – „Wir liegen bei der Alphabetisierung auf Platz 36 und bei der Pressefreiheit auf Platz 45.“

Nr. 18 – „Wir haben eine der weltweit höchsten Krebsraten und unsere Lebenserwartung liegt laut Weltbank auf Platz 59.

Nr. 19 – „Wir haben jetzt die schlechtesten Gesundheitsergebnisse in der reichen Welt, die höchste Müttersterblichkeit, die höchste Anzahl von Todesfällen durch Schusswaffen pro Kopf und die höchste Anzahl von Teenager-Schwangerschaften“.

Nr. 20 – „Laut CDC leiden 60% der Amerikaner an mindestens einer chronischen Krankheit. Als mein Onkel Präsident war, hatten nur 6% der Amerikaner eine chronische Krankheit“.

Nr. 21 – „Und all diese Krankheiten treffen unsere Jugend am härtesten:

  • Vier von zehn leiden an Depressionen.
  • Die Hälfte von ihnen hat schon einmal an Selbstmord gedacht.
  • Jeder Zehnte leidet unter Angstzuständen.
  • Jeder Zehnte hat ADHS.
  • Jeder Fünfte ist fettleibig.

„Ich möchte Ihnen jetzt sagen, dass wir immer noch dieses Amerika wiederherstellen können, das Amerika, das war und wieder sein kann“, sagte Kennedy. „Aber wir müssen anfangen, ehrlich zu uns selbst zu sein.“

AfD-Boykott auf Kindergartenniveau: Arbeiten im Bundestag noch Politiker oder nur rotznäsige Bratzen?

AfD-Boykott auf Kindergartenniveau: Arbeiten im Bundestag noch Politiker oder nur rotznäsige Bratzen?

AfD-Boykott auf Kindergartenniveau: Arbeiten im Bundestag noch Politiker oder nur rotznäsige Bratzen?

Altparteien und der hörige Mainstream fabulieren aktuell von einem Putschversuch im Deutschen Bundestag: Die AfD versuche, antidemokratisch die Macht an sich zu reißen. Was man dreist verschweigt: Der Eklat am gestrigen Tag im Gesundheitsausschuss entstand in Wahrheit dadurch, dass die Altparteien die Demokratie mit Füßen treten. Eine Aktion der AfD machte genau darauf aufmerksam. Die übrigen Fraktionen reagierten prompt mit Arbeitsverweigerung.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die angebliche „Putsch-Übung“ ereignete sich am gestrigen 13. März im Gesundheitsausschuss, als Kay-Uwe Ziegler (AfD) den Vorsitz durch seine Platzwahl und ein Schild für sich beanspruchte. Für die Altparteien ist das ein Skandal sondergleichen, denn die Blauen haben mit dieser Aktion überdeutlich auf die Demokratieverachtung der angeblich „guten“ Fraktionen hingewiesen. Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Irene Mihalic faselte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland von einer „amtsanmaßenden Besetzung des Ausschussvorsitzes”, die die Gefährlichkeit der AfD und den Ernst ihrer „umstürzlerischen Pläne“ unterstreiche. Doch worauf basierte die Aktion der AfD?

Gemäß den Bestimmungen des Ältestenrats des Bundestags (das ist jenes Gremium, das die parlamentarischen Abläufe managt) werden Ausschussvorsitze nach Größe der Fraktion vergeben: Die größte darf sich ihren Vorsitz zuerst aussuchen, dann die zweitgrößte, und so weiter.

Über die Frage, welche Fraktion in welchem Ausschuss den Vorsitz stellt, können sich die Fraktionen mittels einer Vereinbarung im Ältestenrat verständigen. Kommt eine solche Verständigung nicht zustande, erhalten die Fraktionen in der Reihenfolge ihrer Stärke „Zugriff“ auf die jeweiligen Vorsitze, wobei auch insoweit das bereits angesprochene Berechnungsverfahren zur Anwendung kommt.

bundestag.de

Zwar heißt es danach in den Erläuterungen zur Geschäftsordnung, dass über die jeweiligen Vorschläge der Fraktionen auf Antrag abgestimmt werden könne, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass je nach ihrer Parteienstärke einer Fraktion früher oder später ein Vorsitz zustehen sollte. Das ist in einer Demokratie schließlich auch unabdingbar, denn wenn gewählte Parteien an ihrer Teilhabe blockiert werden, ist das ein Verrat an deren Wählern und zeigt, dass in Wahrheit keine Demokratie mehr gegeben ist – die Stimmen der Bürger werden bedeutungslos, wenn man sich ohnehin über sie hinwegsetzt.

AfD-Fraktion wird Vorsitz verweigert

Genau das passiert im Falle der AfD, denn ihnen wird der Vorsitz in den betreffenden Ausschüssen konsequent verweigert. Die Fraktion setzt in jeder Sitzung den Tagesordnungspunkt (TOP) „Bestimmung der/des Vorsitzenden“ auf und bestimmt ein Mitglied zum Vorsitzenden. Die anderen Fraktionen erweitern daraufhin spontan den TOP um eine geheime Wahl, um den AfD-Vorsitz zu verhindern – laut Martin Sichert und Kay-Uwe Ziegler nicht nur ein Widerspruch gegen § 58 der Geschäftsordnung des Bundestags, sondern auch gegen § 61.

Das ist ein Kindergarten-Niveau sondergleichen: Die Vertreter der Altparteien benehmen sich wie verzogene Dreckbratzen, die ein anderes Kind nicht im Sandkasten spielen lassen wollen. Nur, dass dieses ausgestoßene Kind in diesem Fall demokratisch gewählt wurde und einen nicht unwesentlichen Teil der Bevölkerung repräsentiert. Im normalen Leben bekommen solche Gören meist irgendwann ein Spielzeug übergezogen, doch in der korrupten Welt der deutschen Politik springen die Braunnasen bei Mainstreammedien und Presseagenturen als Helikoptermütter dazwischen und erwecken bei der Bevölkerung den Eindruck, dass der linke Einheitsparteienblock sich eh ganz korrekt verhält. So titelt etwa die Welt mit einem Zitat der grünen Göring-Eckardt: „Die AfD erkennt demokratische Wahlen nicht an und besetzt einen Ausschussvorsitz“. Hm! Waren es die Altparteien unter Merkel oder die AfD, die die Kemmerich-Wahl 2020 rückgängig gemacht haben?

Der grüne Dahmen fabuliert gar von „Putsch“-Übungen, was in der entsprechenden dpa-Mitteilung dankbar verbreitet wird. Vertreter anderer Fraktionen wetterten ihrerseits. Dass Deutschlands Gesundheitssystem auf dem absteigenden Ast ist, Medikamente fehlen, die Beitragszahler wochen- bis monatelang auf wichtige Arzttermine warten müssen, und dass es hier dringend gerade jene Stimmen braucht, die sich nicht bis heute im Circle Jerk für ihre hochgradig schädliche Corona-Politik auf die Schultern klopfen, scheint nicht weiter von Belang zu sein. Immerhin kämpft man ja gegen „rechts“. Als würden die Möchtegern-Sandkasten-Alphas sich mit ihrem undemokratischen Verhalten nicht schon genug entlarven, machte man sich gestern dann doppelt lächerlich, indem man kurzerhand die fragliche Ausschusssitzung boykottierte. Bei Gegenwind mag man halt nicht mehr mitspielen.

Die deutschen Bürger könnten wohl darüber lachen, wenn sie solche Personalien nicht mit ihren Steuergeldern alimentieren würden. Für die Bevölkerung muss es ohnehin ein Hohn sein, sich die Livestreams aus dem Bundestag zu Gemüte zu führen, wo jene Abgeordneten, die nicht mit völliger Abwesenheit glänzen, zumeist nichts anderes tun, als auf ihren Smartphones herumzudrücken. Und dafür sichert man sich dort auch noch satte Gehaltserhöhungen: Mehr Hohn geht nicht.

„Schlag ins Gesicht der Millionen AfD-Wähler“

Abschließend veröffentlichen wir an dieser Stelle die Pressemitteilung von Martin Sichert zum Vorfall:

Berlin, 13. März 2024. Am heutigen Mittwoch, dem 13. März 2024, begann die Sitzung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags erst um 9:45 Uhr, statt wie geplant um 9:30 Uhr. Grund dafür war ein Boykott sämtlicher anderer Fraktionen des in der letzten Sitzungswoche im Gesundheitsausschuss gemäß den Vereinbarungen im Ältestenrat bestimmten Vorsitzenden Kay-Uwe Ziegler. Zum pünktlichen Beginn des Gesundheitsausschusses war kein einziger Abgeordneter einer anderen Fraktion im Gesundheitsausschuss anwesend, lediglich die AfD-Fraktion war vollzählig vertreten. Die anderen Fraktionen hatten durch Vertreter klar gemacht, dass sie eine Sitzung unter dem Vorsitz des in der letzten Sitzungswoche bestimmten Ausschussvorsitzenden, Kay-Uwe Ziegler, boykottieren werden und damit keine Beschlussfähigkeit des Ausschusses möglich gewesen wäre. Da auch nach 15 Minuten kein einziger weiterer Abgeordneter einer anderen Fraktion erschien, räumte Kay-Uwe Ziegler den Platz des Vorsitzenden.

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin Sichert: 

„Für die AfD-Fraktion steht die Funktionsfähigkeit der Demokratie und des Parlamentarismus über Personalfragen. Wie wir heute erleben mussten, ist für alle anderen Fraktionen wichtiger, wer den Ausschuss leitet, als die Funktionsfähigkeit des Bundestags und die Arbeit zum Wohl der Bürger zu gewährleisten. Wir verurteilen diese destruktive Haltung der anderen Fraktionen, da uns durch dieses Verhalten verunmöglicht wird, die uns gemäß Geschäftsordnung des Bundestags und Vereinbarungen im Ältestenrat zustehenden Ausschussvorsitze mit Leben zu füllen. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Millionen AfD-Wähler, die ein Anrecht auf gleichwertige Repräsentation haben und stattdessen durch das undemokratische Verhalten der anderen Fraktionen als Wähler zweiter Klasse behandelt werden.“

Anschreiben der AfD-Fraktion an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses: https://afdbundestag.de/wp-content/uploads/2024/03/Anschreiben-Mitglieder.pdf

Rüstungstreiber Europa

Europa verdoppelt Rüstungsimporte und ist globaler Treiber bei der Militarisierung. Im Rüstungsexport dominieren die USA – auch den europäischen Markt, zum Nutzen deutscher Konzerne und zu Lasten Frankreichs.

Die Staaten Europas haben ihre Rüstungsimporte im vergangenen Fünfjahreszeitraum nahezu verdoppelt und treiben damit die Militarisierung weltweit an vorderster Stelle voran. Dies geht aus aktuellen Statistiken des Stockholmer Forschungsinstituts SIPRI hervor. Demnach sind in allen Großregionen weltweit von Afrika über den Mittleren Osten bis Südostasien die Waffeneinfuhren zuletzt teils deutlich zurückgegangen – nur in Europa schnellten sie um 94 Prozent in die Höhe. SIPRI misst in Fünfjahreszeiträumen, um Schwankungen auszugleichen, die in der Rüstungsbranche beim Kauf besonders teurer Waffen – Kampfjets, Kriegsschiffe – regelmäßig entstehen. Größter Rüstungsexporteur sind die Vereinigten Staaten, die ihren Anteil am Weltmarkt auf 42 Prozent ausbauen konnten; die Bundesrepublik liegt auf der Weltrangliste derzeit auf Platz fünf. Während die USA mehr als die Hälfte der europäischen Rüstungseinfuhren abdecken und nun auch europäische Konzerne – etwa Rheinmetall – in ihre Fertigungsketten einbinden, hält Frankreich in Europa einen Marktanteil von nicht einmal fünf Prozent und ist auf Ausfuhren in den Mittleren Osten und nach Asien angewiesen.

Bereits Kinder im Völkermordgebiet Gazastreifen verhungert

Die zionistischen Führer Israels führen im Gazastreifen einen Völkermord durch. Der barbarischen Bombardierung der Zivilbevölkerung sind bereits zigtausend Frauen, Alte und Kinder zum Opfer gefallen. Durch die israelische Abriegelung des Gazastreifens, die nur wenige Hilfslieferungen an Lebensmitteln durchlässt, sind jetzt noch 570.000 Menschen akut vom Hungertod bedroht. WHO und UNICEF meldeten kürzlich die ersten verhungerten Kinder. Wo bleibt angesichts einer der „zerstörerischsten und mörderischsten Militärkampagnen“ der Geschichte der Aufschrei des „Wertewestens“? Das zum Himmel schreiende Leiden unschuldiger Menschen klagt auch die schweigenden Unterstützer Israels an, darunter Deutschland.

Seit Wochen und Monaten, schrieb sogar der „Spiegel“1, würden Hilfsorganisationen vor einer Hungersnot der Zivilbevölkerung warnen. Den Grund, Israels völkermörderische Abriegelung des Gazastreifens auch von humanitären Lebensmittellieferungen – es lässt nur wenige Lieferungen durch – bezeichnet das Pro-Israel-Propagandablatt zynisch verschleiernd „humanitäre Blockade“.
Unglaublich, worin das Humanitäre

Neue deutsche Streiklust

Steigende Löhne? Geld ist in jeder Menge machbar.

Früher war alles besser.

In meiner Erinnerung war Streik vor vierzig, fünfzig Jahren noch etwas, was Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu vermeiden suchten. Das alljährliche Ritual begann damit, dass eine Gewerkschaft aus dem DGB, oft die  IG Metall, in einem ihrer Tarifgebiete, oft in Bayern oder Baden-Württemberg, den Reigen eröffnete. Da hat die Gewerkschaft ihre (bescheidene) Maximalforderung vorgetragen und die Arbeitgeber haben ungefähr ein Drittel davon angeboten. Darüber wurde dann verhandelt, und noch einmal verhandelt. Mit einem Warnstreik von drei Stunden Dauer am Freitgagnachmittag wurde ein Zeichen gesetzt, und dann einigte man sich auf einen Wert in der Mitte zwischen Forderung und Angebot, während über die Laufzeit der Tarifvereinbarung gar nicht gesprochen wurde, denn das waren grundsätzlich zwölf Monate.

Nachdem so der Kurs vorgegeben war, folgten die so genannten Tarifauseinandersetzungen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter der

Ein Augenblick Wahrheit im Bundestag

Ein Augenblick Wahrheit im Bundestag

Ein Augenblick Wahrheit im Bundestag

Von WOLFGANG HÜBNER | Bei dem kurzen Rededuell zwischen dem CDU-Kriegstreiber Norbert Röttgen und SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz gab es am Mittwoch im Bundestag einen Augenblick der Wahrheit im Meer der Unwahrheiten, die von dem Parteienkartell verbreitet werden. Röttgen griff mit einer Frage einmal mehr die Weigerung von Scholz an, der Ukraine die deutschen Taurus-Marschflugkörper zur […]

Die Legende von den netten Kommunisten: Wie der Mainstream linke Politiker in Watte packt

Die Legende von den netten Kommunisten: Wie der Mainstream linke Politiker in Watte packt

Die Legende von den netten Kommunisten: Wie der Mainstream linke Politiker in Watte packt

Dem medialen Establishment wird es warm ums Herz, wenn es von Wahlerfolgen linker Parteien berichten darf: So auch in Salzburg, wo bei der jüngsten Wahl ein Viertel der Wählerstimmen an die KPÖ+ ging. Das ideologische Gewäsch deren Spitzenmannes verbreitet man gern. Was man dabei unter den Tisch fallen lässt, ist, dass er und seine Partei eben jene Probleme, die sie angeblich lösen wollen, in Wahrheit nur verschlimmern.

Die Legende von den netten Kommunisten

zuerst erschienen auf gazette-oesterreich.at

Die „Sensation von Salzburg“ wird nach wie vor von den üblichen Verdächtigen bejubelt. Die Sensation, daß eine kommunistische Partei ein Viertel der Wählerstimmen für sich vereinnahmen konnte.

Über dieses Ergebnis kann man nun geteilter Ansicht sein. Fest steht allerdings: Der Wähler hat immer recht! Und wenn sich der Wähler „verwählt“ haben sollte, liegt es mit Sicherheit nicht an einer bösen Absicht oder gar Dummheit, sondern daran, wie er über die wahlwerbenden Gruppen informiert wird.

Kay-Michael Dankl, Spitzenmann der KPÖ+ in Salzburg, wurde in einer beinahe flauschig anmutenden Art kuschelweich durch die Medien getragen. Keine bösen oder gar untergriffigen Fragen störten seinen Lauf vom lächelnden kleinen Museumsangestellten über den Landtagsabgeordneten hin zum ernstzunehmenden Bürgermeisterkandidaten der Landeshauptstadt Salzburg. Mit linksdrehend tränennaßen Augen blicken die Nachrichtenmacher auf den aufstrebenden kleinen Linken, der doch so nett und bürgernah wirkt. Und mit seidenweicher Stimme berichtet der Kuschel-Kommie von seinen ernsten Sorgen um leistbaren Wohnraum für die werktätigen Massen der Mozartstadt.

Man muß in aller Nüchternheit leider wieder einmal festhalten, daß die Medien ihrer vornehmsten Pflicht, der umfassenden Berichterstattung nicht nachgekommen sind. Man berichtete wohl in freundlichem Ton über die Wohnraum- und Miet-Sorgen des Jungpolitikers, übersah aber gleichzeitig, daß man die Beiträge zum Thema des nunmehr beinahe ein Jahr im Landtag handelnden Abgeordneten Dankl unter die Lupe nimmt: Hier hat der gute Profi-Lächler nämlich vor allem mit einem geglänzt: Mit unbeschreiblicher Inkompetenz. So sehr und so viel der gute Mann auch dazu erzählt und lamentiert. Es fehlen ihm die grundlegendsten Sach- und Fachkenntnisse zum Thema. Und mit ideologischem Gewäsch kann man eine Wohnungsnot nicht beheben.

Das konnte man auch nicht in Graz, wo die Wohnungen nicht mehr wurden, sondern die Wohnungssuchenden und die Mietkosten. Die österreichischen Neo-Kommunisten der neuen Schule des Lächelns mögen es vielleicht sogar gut meinen, richten allerdings durch ihre maßlose Inkompetenz ausgewachsene zusätzliche Schäden an.

Verbote und Freiheitseinschränkungen für das Klima: Deutscher Ethikrat außer Rand und Band

Verbote und Freiheitseinschränkungen für das Klima: Deutscher Ethikrat außer Rand und Band

Verbote und Freiheitseinschränkungen für das Klima: Deutscher Ethikrat außer Rand und Band

Willkommen in der Klimadiktatur, wo ohne gesicherte wissenschaftliche Basis im Namen einer Klimareligion die Bevölkerung unterdrückt, bestraft und in ihrer Freiheit eingeschränkt werden soll. Als ob Nancy Faesers antideutsche Meinungsdiktatur noch nicht ausreichen würde, schlägt der Ethikrat – bestens bekannt aus der Corona-Zeit – nun einen Maßnahmenkatalog vor. Wer sich den Visionen der Klimareligion nicht unterwerfen will, soll Zwangsmaßnahmen erfahren.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der deutsche Ethikrat, bestens bekannt durch Impfwut und Herabwürdigung Andersdenkender während der Corona-Zeit, hat eine Stellungnahme zur vorgeblichen Klimakrise veröffentlicht. Diese hat es in sich – und kann von Interessierten hier nachgelesen werden.

Unter dem Titel der „Klimagerechtigkeit“ werden totalitäre Maßnahmen gefordert. In der Einleitung findet man schöne Worte, die zwischen den Zeilen die tatsächliche Tendenz schon sehr gut erkennen lassen:

Die Bewältigung des Klimawandels wirft schwerwiegende Fragen nach Gerechtigkeit und Verantwortung auf. Im Mittelpunkt der Analyse stehen drei Dimensionen der Klimagerechtigkeit: die innergesellschaftliche, internationale und intergenerationelle Dimension. Belastungen und Verantwortlichkeiten müssen in diesen Dimensionen gerecht verteilt werden. Der Deutsche Ethikrat entwickelt in seiner Stellungnahme ein Gerechtigkeitskonzept: Es zielt darauf ab, die Verteilung von Lasten und Pflichten so zu gestalten, dass die Mindestvoraussetzungen für ein gutes, gelingendes Leben jetzt und in Zukunft erfüllt sind. Darauf aufbauend befasst sich der Ethikrat mit Schlüsselfragen zur Verantwortung im Klimawandel und formuliert Empfehlungen.

Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zum Thema Klimagerechtigkeit

Wenn in dieser Art und Weise von „Gerechtigkeit“ gesprochen wird, welche dann durch staatlichen Zwang durchgesetzt werden soll, ist die politische Denkschule im Hintergrund völlig klar und muss auch nicht weiter analysiert oder diskutiert werden. Es handelt sich um eine Spielart des Kommunismus, gerne auch als Sozialismus verniedlicht.

Auf Seite 6 der Kurzversion wird als Grundlage festgelegt:

Es bestehen keine vernünftigen Zweifel mehr, dass es seit Beginn der Industrialisierung durch menschliche Einflüsse zu einer globalen Klimaerwärmung kommt, vor allem durch Verbrennung fossiler Energieträger.

Daraus ergibt sich klar, dass diesem Gremium nichts an einer allumfassenden, objektiven Analyse liegt. Es wird ein Dogma verkündet, dem sich alles und jeder zu unterwerfen hat. Dass dieses Dogma wissenschaftlich extrem umstritten und de facto nicht haltbar ist, interessiert die dort tätigen Personen nicht. Sie haben wohl einem Auftrag, einer Agenda zu folgen.

Danach folgen quasikommunistische Ausführungen über „Gerechtigkeit“ und dass man benachteiligten Personengruppen und jenen die am meisten vom „Klimawandel“ betroffen wären besonders entgegenkommen müsse. Dabei fehlt nicht einmal der Hinweis auf eine angebliche Verantwortung die man aufgrund der Kolonialzeit für andere Länder habe.

Besonders unterhaltsam, falls man darüber noch lachen kann, sind Worthülsen wie die nachfolgende:

Menschliches Zusammenleben bedarf gegenseitiger Freiheitseinschränkungen, um eine gleichberechtigte Freiheit aller zu ermöglichen.

Die Aussage passt nahtlos in die Agenda so genannter „Linker“, dass Meinungsfreiheit Genehmigungen und Einschränkungen benötigen würde. Sie alle wollen nicht anerkennen, dass sich Freiheit niemals durch Einschränkungen definiert, egal in welchem Bereich. Monopole sind im Bereich der Gewalt sinnvoll und notwendig – Grundrechte haben aber immer und überall allen zuzustehen, jeder Mensch besitzt diese Rechte von Geburt an, sie werden nicht durch Staaten verliehen.

Punkt 25 definiert:

Aus Gerechtigkeitsgründen kann eine Mitwirkung an Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels moralisch geboten sein. Wenn die eigene Freiheitsausübung in ungerechter Weise in die Freiheit und das Wohlergehen anderer, auch zukünftiger Generationen eingreift, beispielsweise durch klimaschädlichen Konsum, kann staatlich mit Freiheitseinschränkungen interveniert werden. Solange keine regulatorische Verbindlichkeit besteht, obliegt es dem Individuum, eine moralische Mitwirkungspflicht anzunehmen.

Weil es nach Ansicht des „Ethikrates“ also „gerecht“ wäre, (sinn- und wirkungslose) Maßnahmen zur „Klimarettung“ anzuordnen, müsse der Staat diese durch Freiheitseinschränkungen erzwingen. Es ist als Hohn zu empfinden, dass weiter unten von einer offenen Diskussion und einer Darstellung differenzierter Positionen die Rede ist, wo vorab doch schon festgelegt wurde, dass nur eine Meinung zulässig ist. Unter dieser offenen Diskussion ist also bestenfalls zu verstehen, in welcher Intensität und mit welchen konkreten Maßnahmen man sich dieser vorgegebenen Einheitsmeinung zu unterwerfen hat.

Wie süß es in Orwells Neusprech klingen kann, staatlichen Zwang zu fordern, entnimmt man dem letzten Teil:

Individuelle Entscheidungsfreiheit wird immer auch mitbestimmt durch gemeinsames Handeln vieler und wesentlich von politischen Rahmenbedingungen geprägt. Deshalb sind klare gesetzliche Regelungen notwendig, um Individuen klimafreundliches Handeln zu erleichtern.

Wird jetzt das Ende der EV-Verrücktheit eingeläutet?

Wird jetzt das Ende der EV-Verrücktheit eingeläutet?

H. Sterling Burnett

Wird jetzt das Ende der EV-Verrücktheit eingeläutet?

Elektrofahrzeuge sind spätestens seit der ersten Amtszeit von Präsident Barack Obama der letzte Schrei unter Politikern, aber sie haben sich nie wirklich bei der breiten Masse durchgesetzt, die tatsächlich möchte, dass ihr Auto sie bequem und pünktlich an ihr Ziel bringt und alles und jeden mitnimmt, den sie mitnehmen möchte, ohne im geparkten Zustand in die Luft zu gehen und dabei ihre Häuser abzufackeln.

In Wahrheit wurden Elektroautos schon lange vorher ausprobiert und verworfen, vor allem wegen der gleichen Probleme, die sie immer noch haben: geringe Reichweite und hohe Kosten. Das erste Elektrofahrzeug, eine Lokomotive, wurde 1837 getestet, fast 60 Jahre bevor das erste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor (ICE) in Betrieb genommen wurde. Elektrolokomotiven konnten nicht einmal mit kohlebetriebenen Dampfmaschinen konkurrieren. Die ersten wiederaufladbaren Batterien wurden 1859 entwickelt, und EVs konnten immer noch nicht mithalten.

Elektroautos gab es schon vor den ersten mit Benzin und Diesel betriebenen Privatfahrzeugen, die übrigens alle ohne staatliche Unterstützung, Subventionen oder Steuergutschriften auskamen, und sie konnten nicht mithalten. Sie können immer noch nicht mithalten. Dennoch legt die Regierung in ihrem vergeblichen Bestreben, das Klima in den Griff zu bekommen, den Daumen auf die Waage, um sie mit verschiedenen Arten von Unterstützung und Vorschriften zu verpflichten und zu fördern.

Ich habe schon früher darauf hingewiesen, dass E-Fahrzeuge im Allgemeinen viel teurer sind als ihre vergleichbaren ICE-Pendants. Untersuchungen haben ergeben, dass die meisten E-Fahrzeuge an die beiden obersten Einkommensklassen verkauft werden, so dass die Steuergutschriften und andere staatliche Förderungen nur eine Wohlfahrtsmaßnahme für die Wohlhabenden und die politisch Verantwortlichen sind.

Aber trotz all dieser Unterstützung … der Aktienkurs von Tesla, dem umsatzstärksten Elektroautohersteller, befindet sich im freien Fall, was sich auch in den sinkenden Dividenden des Unternehmens widerspiegelt. Der Elektroauto-Konkurrent Rivian entlässt Mitarbeiter, während seine Aktie aufgrund von Verlusten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar dramatisch gefallen ist. Fisker, ein weiterer EV-Frühstarter, hat bereits einen Konkurs hinter sich und taumelt möglicherweise auf den zweiten zu, da sein Wert auf das Niveau von Pennystocks gefallen ist.

Während sich die EV-Lagerbestände bei den Händlern auftürmen, haben Ford und GM, die jeweils Milliardenverluste bei ihren EVs bekannt gegeben haben, ihre Produktionslinien reduziert und die Absatz- und Produktionsprognosen gesenkt. Nachdem sie Milliarden von Dollar in verschiedene EV-Projekte investiert hatten, stellte Apple Inc. alle seine EV-Projekte ein. Wenn eines der profitabelsten und kapitalstärksten Unternehmen der Welt nicht in der Lage ist, ein effektives Elektroauto zu bauen und es zum Mainstream zu machen, wer dann?

Der Energieanalyst und Berater des Heartland Institute Ronald Stein und mein Kollege Chris Talgo haben kürzlich die unzähligen Probleme beschrieben, mit denen E-Fahrzeuge zu kämpfen haben. Talgo weist darauf hin, dass die beiden Hauptprobleme, welche die Attraktivität von E-Fahrzeugen einschränken, bereits vor fast 200 Jahren bekannt waren: „Reichweitenangst“ und Kosten. Ich habe bereits früher auf Liberty and Ecology über das Reichweitenproblem von E-Fahrzeugen für die meisten normalen Autofahrer geschrieben und darauf hingewiesen, dass das Aufladen von E-Fahrzeugen aus verschiedenen Tagesausflügen, die ich normalerweise mache, mindestens Zwei-Tages-Ausflüge machen und den Urlaubsteil von wochenlangen Autofahrten um die Hälfte oder mehr reduzieren würde.

Stein weist darauf hin, dass es fast unmöglich ist, gebrauchte E-Fahrzeuge zu verkaufen, und dass Hertz seine E-Fahrzeugflotte drastisch reduziert und stattdessen neue ICE-Fahrzeuge kauft.

Selbst die Mainstream-Medien sehen sich zunehmend gezwungen, die Nachteile der EV-Revolution einzugestehen, die sie so atemlos und schamlos als entscheidenden Schritt zur Verhinderung der Klimakatastrophe propagiert haben. Die Kinder- und Sklavenarbeit, auf der die EV-Technologien basieren, wird immer schwerer zu ignorieren, ebenso wie die Umweltzerstörung, die durch den Abbau der für die EVs notwendigen Mineralien verursacht wird.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Aus Oslo und Schweden sowie aus den Bundesstaaten Iowa, Michigan und Minnesota wird berichtet, dass Elektrobusse im Winter ihre Runden nicht fahren konnten, so dass diese und andere Bundesstaaten gezwungen waren, sie aus dem Verkehr zu ziehen oder ihre Routen stark zu kürzen. Wie die Probleme mit Elektrobussen u. a. in North Carolina, San Francisco und Wyoming zeigen, muss es gar nicht so kalt sein, damit Elektrobusse ausfallen. Die Beweise deuten darauf hin, dass Elektrobusse einfach noch nicht einsatzbereit (oder kosteneffizient) sind. Für die meisten Einsätze sind herkömmliche Benzin-, Diesel- und sogar Erdgasbusse die bessere Wahl für Schulkinder, Pendler und Steuerzahler.

Eine einfache Websuche nach „Elektrofahrzeuge“ und „Brände“ oder „Elektrobus“ und „Brände“ führt zu Dutzenden, wenn nicht Hunderten von Berichten darüber, wie Elektroautos, -roller und zunehmend auch -busse spontan in Flammen aufgehen, Eigentum zerstören und dabei Menschen töten. In den Schlagzeilen ist zu lesen, dass Elektroautos, -roller, -autos und -busse in New York und Connecticut, international in Frankreich und Indien sowie beim Transport zu einer erheblichen Brandgefahr geworden sind. Einige Versicherer bieten keine Versicherungen mehr für E-Fahrzeuge oder für diejenigen an, die sie lagern oder transportieren.

In der vergangenen Woche häuften sich die Angriffe auf E-Fahrzeuge. Die Schlagzeilen der Daily Mail lauteten an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen: „Großbritanniens tickende Zeitbombe E-Bus: Fast ZWEITAUSEND Elektrobusse im Wert von 800 Millionen Pfund müssen dringend zurückgerufen werden, weil sie … in Flammen aufgehen könnten“ und „Elektroautos stoßen MEHR giftige Emissionen aus als gasbetriebene Fahrzeuge und sind schlechter für die Umwelt, warnt eine neue Studie“.

In der ersten Meldung wird darauf hingewiesen, dass die britische Behörde für Fahrzeugnormen (Driver Vehicle Standards Agency) einen dringenden Rückruf von 1.758 Doppel- und Eindecker-Elektrobussen angeordnet hat, die derzeit im ganzen Land im Einsatz sind (600 allein in London), weil es „keine dauerhafte Lösung zur Verhinderung künftiger Brände“ gibt, die mit der Stromversorgung der Busse, d. h. den Akkus, zusammenhängen.

Hätten die Autohersteller in den 1960er und 1970er Jahren Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht, hätte der Verbraucherschützer Ralph Nader einen Anfall bekommen und sie als „Unsafe at No Speed“ bezeichnet. Die U.S. Consumer Products Safety Commission oder andere Behörden hätten die Hersteller mit ziemlicher Sicherheit gezwungen, sie aus Sicherheitsgründen vom Markt zu nehmen, anstatt sie zu fördern, wie sie es jetzt tun.

Dem zweite Bericht der Daily Mail zufolge, dessen Fakten durch einen am nächsten Tag auf Fox Business News veröffentlichten Artikel bestätigt wurden, verschleißen die Reifen von E-Fahrzeugen aufgrund ihres höheren Gewichts im Vergleich zu ICE-Fahrzeugen viel schneller, und die Laufflächen geben während des Betriebs 400 Mal mehr „giftige Partikel“ in die Luft ab als die Auspuffrohre von ICE-Fahrzeugen. Berücksichtigt man die Umweltverschmutzung bei der Förderung und Herstellung, die Umweltverschmutzung während des Betriebs und die Umweltverschmutzung beim Aufladen (je nach verwendeter Stromquelle), so zeigt sich, dass E-Fahrzeuge schmutziger sind als die ICE-Fahrzeuge, die sie angeblich ersetzen sollen, weil sie besser für die Umwelt sind.

So etwas kann man sich nicht ausdenken. Nun, man könnte schon, aber wer würde einem glauben?

Mit sinkenden Verkaufszahlen und Aktienkursen sowie der Berichterstattung in den Medien über die Probleme mit E-Fahrzeugen fällt der Öffentlichkeit das Zünglein an der Waage in Bezug auf E-Fahrzeuge und die Ambitionen der Regierungen in diesem Bereich zunehmend aus den Augen.

Die US-Regierung hätte niemals in den Markt eingreifen dürfen, um E-Fahrzeuge zu fördern. Es gibt keine Beweise dafür, dass wir vor einer Klimakrise stehen, abgesehen von den dogmatischen Äußerungen der Eliten und den Ergebnissen fehlerhafter Computermodelle, und noch weniger Beweise dafür, dass EVs eine Krise verhindern würden, anstatt sie zu verschlimmern.

Die Frage ist nicht, ob das Ende der Förderung für E-Fahrzeuge eingeläutet wird, sondern wie schnell dies geschehen wird. Mit etwas Glück könnten die kommenden Wahlen einen Wendepunkt darstellen, wenn die Wende nicht vorher eintritt.

Sources: America Out Loud; The Daily Mail; The Daily Mail; Climate Change Weekly; The Center Square; Liberty and Ecology; Junk Science

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

7 Lebensmittel, die gut für den Zellstoffwechsel sind

Lebensmittel für den Zellstoffwechsel

Ein gesunder Zellstoffwechsel ist das Geheimnis hinter lebendiger Energie und strahlender Gesundheit. Jede Zelle im Körper ist eine kleine Fabrik, die kontinuierlich arbeitet, um Lebensfunktionen zu erhalten. Die richtige Nahrung kann diese mikroskopischen Kraftwerke effizienter machen.

In diesem Artikel tauchen wir in die Welt weniger bekannter, aber äußerst kraftvoller Lebensmittel ein, die den Zellstoffwechsel auf ein neues Level heben. Diese Nährstoffwunder sind nicht nur ein Segen für die Gesundheit, sondern auch eine Bereicherung für den kulinarischen Horizont. Bereite dich darauf vor, sieben außergewöhnliche Lebensmittel zu entdecken, die deine Zellen revitalisieren und deinem Körper zu neuer Vitalität verhelfen.

Hier sind 7 Lebensmittel, die gut für den Zellstoffwechsel sind