Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo

Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo

Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo

Sicherheit ist für uns Menschen essentiell. Nur wenn wir uns sicher aufgehoben fühlen können wir soziale Kontakte und die Gesellschaft anderer genießen. Oder auch gut und gerne alleine sein. Wohlbefinden breitet sich in uns aus. Dann herrscht laut Steven Porges der ventrale Vagus vor, ein Zweig des autonomen Nervensystems, der von einem Kern im Stammhirn […]

Der Beitrag Verhalten und Reaktion der Menschen auf proklamierte Krisen wie die Särge von Bergamo erschien zuerst unter tkp.at.

K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten

K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten

K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten

Worin unterscheiden sich viele Ungespritzte von den Gespritzten, durch die sie in den Jahren 2021 und 2022 verfolgt und diffamiert wurden? In manchen Fällen wenig bis kaum. Leider. Menschlichkeit? Fehlanzeige! Immer wieder lese ich in den asozialen Medien Postings wie das folgende, das ich nur in Auszügen wiedergebe und das mich heute wirklich aufgeregt hat. […]

Der Beitrag K(aum)ein Unterschied: Von der Unbarmherzigkeit der Ungespritzten erschien zuerst unter tkp.at.

Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“

Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“

Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“

In Italien ist Roberto Vannaccis Buch bereits eingeschlagen wie eine Bombe. Unter dem Originaltitel „Il mondo al contrario“ 2023 veröffentlicht, wird es dort zum Bestseller und löst sofort heftige Kontroversen aus. Es ist jetzt auf Deutsch im Antaios-Verlag unter dem Titel „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“ erschienen. Der Autor, ein hochdekorierter Generalmajor, muss sich in der […]

Dr. Steiner gelingt Sensationsfund! Aufzeichnungen über 220 Jahre Klima in Deutschland

Dr. Steiner gelingt Sensationsfund! Aufzeichnungen über 220 Jahre Klima in Deutschland

Dr. Steiner gelingt Sensationsfund! Aufzeichnungen über 220 Jahre Klima in Deutschland

Der mit seinen vielfältigen Publikationen zum Thema Klima und Energie bekannte DI Dr. Martin Steiner wandte sich mit einer spannenden Neuigkeit an die Redaktion von Report24. Es gelang ihm und seinem Team, aus alten Chroniken Wetteraufzeichnungen zu sichern. Diese werden aktuell ausgewertet – und mit zeitgleichen Aufzeichnungen verglichen. Somit kann man das ominöse Datum „mit Beginn der Aufzeichnungen“, von dem man ständig hört, um viele Jahre in die Vergangenheit versetzen.

Durch einen besonderen Zufall ist einem Mitglied unserer unabhängigen Forschergruppe ICR (Independent Climate Research), Herrn Dr. Klaus Retzlaff, die Abschrift von Wetterdaten aus Cochstedt aus den Jahren 1668 bis 1888 übergeben worden.

DI Dr. Martin Steiner

Cochstedt liegt in der „Mitte von Deutschland an der Grenze zwischen dem den atlantischen und kontinentalen Klimazonen. Somit sehr repräsentativ für Deutschland.

Im nachfolgenden Video diskutiert Dr. Martin Steiner über die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse mit Dr. Klaus Retzlaff diese Punkte:

Diese Aufzeichnungen zeigen teilweise sehr persönliche und berührende Informationen unserer Vorfahren. In Teil Zwei dieses Videos, das Report24 in den kommenden Tagen veröffentlichen wird, werden diese dann im Detail besprochen.

In diesem ersten Teil, beschäftigen Dr. Klaus Retzlaff und ich uns generell in einem Gespräch zum Thema „Wetter oder Klima, Propaganda oder Realität“?

  • wie der Main Stream und die öffentliche politische Debatte den Klimawandel besprechen,
  • wie kein Thema der Gesellschaft und des menschlichen Lebens ausgespart und dramatisiert wird,
  • welche ethischen und rechtlichen Konsequenzen propagandistisch und politisch gezogen werden und
  • wie in diesem Kontext Forderungen nach Einschränkungen von Meinungsfreiheit und Menschenrechten ethisch begründet werden.

DI Dr. Martin Steiner

Es wird dargelegt, wie medial Wetterereignisse zu Vorboten einer menschgemachten Klimakatastrophen mutieren und offensichtlich unsinnige Gefahren scheinwissenschaftlich an die Wand gemalt werden.

Es stellen sich folgende Fragen: Doch was ist, wenn das, was wir als Wetter und Klimaerwärmung beobachten, gar keine Vorboten einer Klimakatastrophe sind? Wenn uns die Vergangenheit eines Besseren belehrt? Was wäre, wenn wir in einer Zeitmaschine in der Zeit bis 1668 zurückgehen können und uns dabei das Wetter und das Klima in Cochstedt ansehen könnten?

Kuriose Steuern in aller Welt, Teil 3: Asien

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Reihe mit Berichten über merkwürdige Steuern in aller Welt veröffentlicht, die ich übersetzt habe. Ich fand die dreiteilige Artikelserie der russischen Nachrichtenagentur TASS über kuriose Steuern in aller Welt so interessant, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten wollte und sie übersetzt habe. Heute kommt der dritte und letzte Artikel […]
Ein Drittel der USHCN-Wetterstationen wurde stillgelegt, doch die NOAA verwendet noch immer ihre „Phantom“-Temperaturdaten

Ein Drittel der USHCN-Wetterstationen wurde stillgelegt, doch die NOAA verwendet noch immer ihre „Phantom“-Temperaturdaten

Cap Allon

Vorbemerkung des Übersetzers: Hier folgen drei Beiträge über die Art und Weise der Datenmanipulation seitens des US-Wetterdienstes NOAA und des UK Met. Office. Der erste datiert bereits vom 17. Oktober 2023, der zweite Beitrag ist aktuell und quasi eine Aktualisierung. Dass der US-Wetterdiuenst nicht allein da steht, zeigt der dritte Beitrag über das Met. Office. Und dass auch der DWD nach Kräften Daten manipuliert, haben Kowatsch et al. an anderer Stelle wiederholt nachgewiesen. Man sollte das alles immer im Hinterkopf haben, wenn man etwas vom „wärmsten irgendwas jemals“ liest oder hört. – Ende Vorbemerkung

Die Zahl der USHCN-Temperaturstationen hat sich im Laufe der Zeit verändert, neue sind hinzugekommen, alte sind weggefallen.

Seit den späten 1990er Jahren jedoch – also dem Beginn der AGW-Katastrophe, einer Zeit, in der man annehmen sollte, dass mehr Temperaturstationen in Betrieb genommen werden, um uns ein besseres Bild des Klimas zu vermitteln – begann die Zahl der Stationen zu sinken, von konstant ≈1.200 zwischen 1930 und 1996 auf nur noch 830 Stationen im Jahr 2020 – Tendenz fallend.

Noch verwirrender ist, dass viele der Stationen, die stillgelegt wurden, immer noch Temperaturdaten an die NOAA liefern – „Phantomdaten“, welche die Regierungsbehörde immer noch in ihre offiziellen Berichte einbezieht.

Ein Drittel der USHCN-Wetterstationen wurde stillgelegt, doch die NOAA verwendet noch immer ihre „Phantom“-Temperaturdaten

Wie der Meteorologe John Shewchuk auf X ausführt, „fälschte die NOAA seit 2020 die Temperaturdaten für mehr als 40 % aller USHCN-Stationen“ – „Geisterstationen“ nennt er sie, ein Beispiel ist Belle Glade in Florida:

Inschrift: Geisterstation: Belle Glade, FL. Ich stehe hier an der Stelle, an der sich einst ein Temperatursensor befand, der 2005 entfernt wurde … aber die NOAA behauptet, dass die Station immer noch Temperaturen für das USHCN-Datennetz meldet, wie andere ähnliche stillgelegte Stationen. Link zum Tweet

Die folgende Folie (unten) stammt aus Shewchuks begleitendem Video (letztes Jahr auf YouTube veröffentlicht).

Es zeigt die letzten sechs Jahre der ROH-Daten der Belle-Grade-Temperaturstation (2000 – 2005), gefolgt von den geänderten (auch als „Geisterdaten“ bezeichneten) Daten, die bis heute weiterlaufen, obwohl keine Temperaturstation mehr vor Ort ist.

Hinweis: Die monatlichen Datenwerte sind in Celsius x 100, wobei „-9999“ auf einen Fehler hinweist.

Die NOAA umgeht solche dreisten Verleumdungen wahrscheinlich – rechtlich – indem sie ein „E“ hinter alle Temperaturwerte nach 2005 setzt; E steht für „estimate“ [Schätzung], was, wenn man es aus der Sprache des Establishments übersetzt, für Sie und mich „gefälscht“ bedeutet.

Diese Phantomtemperaturen haben Regierungsbehörden wie der NOAA offenbar dabei geholfen, die Gegenwart zu erwärmen und damit die Vergangenheit abzukühlen – ein seit langem bestehendes und längst entlarvtes Unterfangen.

Man sagt uns, dass es in den USA wärmer wird, dass die Sommer bald unerträglich heiß werden, aber in den Rohdaten des USHCN gibt es dafür keinerlei Anzeichen – die Ära der Staubschüssel aus den 1930er Jahren steht immer noch ganz oben, und insgesamt sind die Sommer seit 1895 tendenziell kühler geworden:

Ein Erwärmungstrend zeigt sich erst, nachdem die Stationsdaten die vom Steuerzahler finanzierte Verwirrungsmaschine der NOAA durchlaufen haben, „Anpassungen“, welche die NOAA offen zugibt, aber behauptet, sie seien notwendig, „um die Datenqualität zu verbessern“:

Hier sind die Julidaten zum Vergleich nebeneinander dargestellt, roh (blau) und verändert (rot):

Die Vergangenheit kühlen, um die Gegenwart zu erwärmen.

Abschließend sehen Sie unten die ausgefeilte Tabelle der Sommertemperaturen (Juli-Aug), welche die NOAA der Welt stolz präsentiert (oberes Feld), verglichen mit den unbequemen Rohdaten der amerikanischen Temperaturstationen für die entsprechenden Monate (unteres Feld):

Dieses Thema scheint sich auch weltweit zu wiederholen.

Die ≈60.000 Wetterstationen, die temperature.global speisen, zeigen, dass die Durchschnittstemperatur der Erde im Vergleich zum 30-Jahres-Mittelwert nur um +0,08°Cgestiegen ist (wobei der Durchschnittswert für 2015-2023 um -0,278°C darunter liegt), was im krassen Gegensatz zu den Proklamationen des Establishments steht:

Link: https://electroverse.info/ushcn-weather-stations-decommissioned-yet-noaa-still-uses-their-data/

————————————

Seit einem halben Jahr hat sich daran NICHTS geändert:

USHCN-Datenmanipulation

Cap Allon

„Es gibt überwältigende Beweise für Betrug im Umgang von NOAA und NASA mit Klimadaten“, so der Forscher Tony Heller.

Regierungsbehörden halten es in ihrer übergeordneten Weisheit für notwendig, die rohen Thermometerdaten „anzupassen“.

Mehr noch: Mindestens ein Drittel der USHCN-Wetterstationen wurde außer Betrieb genommen, doch die NOAA verwendet immer noch ihre „Phantomdaten“ für ihre Analysen (siehe Beitrag oben).

Wie der Meteorologe John Shewchuk auf X schreibt, „fälschte die NOAA bis 2020 die Temperaturdaten für mehr als 40% aller USHCN-Stationen“.

Heller führt weiter aus: „Wenn eine USHCN-Station in einem bestimmten Monat keine Daten meldet, erstellt die NOAA mithilfe eines Computermodells eine Temperatur. Seit 1990 haben sie eine Menge Stationen verloren, und jetzt ist fast die Hälfte ihrer ‚endgültig bereinigten‘ Daten gefälscht. Sie stammen nicht von einem Thermometer.“

Durch diese „Korrekturen“ wird ein völlig unbedenklicher Trend (ein Abkühlungstrend seit den 1930er Jahren) in einen Erwärmungstrend verwandelt, einen „katastrophalen“ Trend, der ein Eingreifen der Regierung und eine dramatische Senkung des Lebensstandards im gesamten Westen erfordert:

„Die von der NOAA gemeldeten Temperaturtrends in den USA haben keine Ähnlichkeit mit den Thermometerdaten, von denen sie abgeleitet sind“, so Heller weiter. „Der gefälschte Erwärmungstrend wird dann ohne jegliche Warnungen oder Haftungsausschlüsse veröffentlicht … [um] von Journalisten, Akademikern und der Presse verwendet zu werden.“

Es ist bezeichnend, dass diese phantastischen Verfälschungen den Anstieg des Kohlendioxids genau verfolgen (siehe Grafik unten).

Die Daten werden so verändert, dass sie mit der CO₂-Theorie übereinstimmen, so hat es den Anschein:

Hier ist ein weiterer Blick. Die Daten werden genau so verändert (R² = 0,97), dass sie zur Theorie der globalen Erwärmung passen:

Man sagt uns, dass sich Amerika unkontrolliert aufheizt, dass die Sommer bald unerträglich heiß werden. In den Rohdaten des USHCN gibt es jedoch keinerlei Hinweise darauf. Aus den unangetasteten und pflichtgemäß aufgezeichneten Messwerten geht hervor, dass 1) die Staubkessel-Ära der 1930er Jahre immer noch die Oberhand hat und 2) die Sommer (in diesem Fall die Juli-Monate) seit 1895 tendenziell kühler sind:

Auch hier zeigt sich ein Erwärmungstrend erst, nachdem die Stationsdaten durch die vom Steuerzahler finanzierte NOAA-Verwirrungsmaschinerie gelaufen sind – „Anpassungen“, welche die Behörde offen zugibt, aber behauptet, sie seien notwendig, „um die Datenqualität zu verbessern“:

Unten sehen Sie schließlich das ausgefeilte Sommer-Temperaturdiagramm (Juli-Aug), das die NOAA der Welt stolz präsentiert (oberes Feld), im Vergleich zu Amerikas unbequemen Rohdaten der Temperaturstationen für die entsprechenden Monate (unteres Feld):

Link: https://electroverse.substack.com/p/ushcn-data-tampering-saint-petersburg?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

——————————-

Und hier der Beitrag über das Met. Office:

Met Office verwendet fehlerhafte Temperaturmessungen, um den 350 Jahre alten Temperaturrekord als „Weltschatz“ zu füllen

Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIC

In dem Film Climate: The Movie bezeichnet William Happer, ehemaliger Physikprofessor in Princeton, die Aufzeichnungen der Central England Temperature (CET) als „Weltschatz“, da sie kontinuierliche Aufzeichnungen seit 1659 liefern – also über 350 Jahre. Sie zeigt einen Anstieg von etwas mehr als 1°C von den Tiefen der Kleinen Eiszeit bis zum heutigen Tag. Heutzutage steht die CET unter der Kontrolle des politisierten Met Office, das Wetter und Klima im Interesse der Förderung von Net Zero katastrophalisieren will. Jüngste Revisionen haben die nahe Vergangenheit rückwirkend abgekühlt und die Messwerte der letzten 20 Jahre erhöht. Darüber hinaus kann der Daily Sceptic aufdecken, dass zwei der drei Messstationen, die derzeit zur Ergänzung dieses wissenschaftlichen Schatzes herangezogen werden, von nahezu schrottreifen Standorten der Klasse 4 stammen, die mit offiziellen „Unsicherheiten“ bis zu 2°C behaftet sind.

Der Standort Pershore College der Klasse 4 wurde im Jahre 2006 hinzugefügt und schloss sich Stonyhurst an, ebenfalls der Klasse 4. Der andere Standort, Rothamsted, ist ein unberührter Standort der Klasse 1, von dem angenommen wird, dass er eine genaue Messung der Lufttemperatur in der Umgebung ohne natürliche und künstliche Wärmeeinflüsse ermöglicht. Die Klassifizierung und die „Unsicherheiten“ nach Klassen werden von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) festgelegt. Warum das Met Office keine drei Standorte der Klasse 1 in ganz Mittelengland finden kann, ist ein Rätsel, obwohl die jüngste Anfrage des Daily Sceptic im Rahmen des Informationsfreiheits-Gesetzes einen Hinweis liefern könnte. Wir haben herausgefunden, dass fast acht von zehn Messstationen des Met Office im Vereinigten Königreich in den Fast-Schrott-Klassen 4 und 5 angesiedelt sind. Die letztgenannte Klasse ist mit den von der WMO vorgeschriebenen „Unsicherheiten“ bis zu 5°C behaftet. Die Zahl der Messstationen der Klasse 1 beträgt nur 24 und macht nur 6,3 % der Gesamtzahl aus.

Zumindest könnte das Met Office angesichts der wissenschaftlichen Bedeutung der MEZ die Stationen an geeignetere Standorte in der Nähe verlegen, weg von den disqualifizierenden Wärmeverfälschungen.

Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass die Sammlung von fast wertlosen Zahlen ergänzt wird, entdeckte der investigative Wissenschaftsjournalist Paul Homewood im vergangenen Jahr erhebliche Manipulationen an den jüngsten Aufzeichnungen der CET im Jahr 2022. Er stellte zunächst fest, dass in Version 1 der Sommer 1995 um 0,1 °C wärmer war als 2018. In Version 2 tauschten die beiden Jahre die Plätze: 1995 war um 0,07 °C kühler und 2018 um 0,13 °C wärmer. Auf diese Veränderungen aufmerksam geworden, analysierte Homewood den gesamten Datensatz von Version 1 bis 2, und die nachstehende Grafik zeigt, was er fand:

Wie man sieht, sind die Anpassungen bis 1970 gering, wobei sich Auf- und Abschwünge gegenseitig ausgleichen.

Homewood stellte dann fest, dass die Jahre von 1970 bis 2003 deutlich abgekühlt waren, gefolgt von einem deutlichen Anstieg bis 2022. Homewood kommt zu dem Schluss, dass „dies unglücklicherweise Teil einer viel umfassenderen Manipulation der Temperatur weltweit ist – und die Manipulation ist immer in eine Richtung gerichtet: Abkühlung der Vergangenheit und Erwärmung der Gegenwart“. Da wir nun wissen, dass das Met Office seit 2006 für zwei Drittel seiner Daten Klasse 4-Statistiken verwendet, scheinen die jüngsten höheren Anpassungen eine Klarstellung seitens des staatlich finanzierten Met Office zu erfordern.

Doch die Erklärungen des Met Office sind dünn gesät. Es wirbt weiterhin damit, dass am 19. Juli 2022 um 15.12 Uhr in RAF Coningsby ein 60 Sekunden langer Temperaturanstieg auf 40,3 °C einen britischen Temperaturrekord darstellt, obwohl bekannt ist, dass zur gleichen Zeit drei Taifun-Jets zu landen versuchten. Der Rekord ist zu einem nationalen Witz geworden, umso mehr, nachdem der Daily Sceptic enthüllt hat, dass Coningsby ein Standort der Klasse 3 mit einer „Unsicherheit“ von 1°C ist. Alles, was man sagen kann, ist, dass Coningsby zumindest den vorherigen Klasse-5-Rekord ersetzt hat, der 2019 in den Cambridge Botanic Gardens aufgestellt worden war.

Letzten Monat analysierte der Daily Sceptic alle vom Met Office seit dem Jahr 2000 gemeldeten Hitzerekorde und stellte fest, dass alle bis auf zwei ausgeschlossen werden sollten. Viele von ihnen waren in der Junk-Klasse 5 aufgestellt worden, die meisten anderen in der Klasse 4. Unter Verwendung seiner hochgradig kompromittierten, mit massiven „Unsicherheiten“ behafteten Daten gibt das Met Office eine Genauigkeit bis auf ein Hundertstel Grad an und erklärt beispielsweise, dass das letzte Jahr nur 0,06 °C kühler war als das „Rekordjahr“ 2022. Paul Homewood schlägt vor, dass das Met Office, wenn es weiterhin seine bestehenden Stationsmessungen verwenden will, einen Warnhinweis anbringen sollte, dass die Fehlerspanne so groß ist, „dass sie überhaupt keine statistische Bedeutung haben“.

Das Met Office weigert sich, sämtliche Anrufe von Daily Sceptic zu beantworten. Wir wären gerne bereit, über etwaige Erklärungen des Amtes zu berichten und seine Arbeit bei Bedarf in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Leider war die Kommunikation bisher kurz und, offen gesagt, ein wenig kindisch. Im Dezember letzten Jahres berichteten wir über einen Vorschlag des Met Office, den 30-jährigen Temperaturtrend zugunsten einer Netto-Null-Fusion von 10-Jahres-Daten mit 10-Jahres-Modellvorhersagen zu streichen. Auf diese Weise wäre es einfacher zu erkennen, wann die 1,5°C-Grenze überschritten wird, so die Argumentation. Professor Richard Betts, Hauptautor und Leiter des Bereichs Klimaauswirkungen, twitterte, dass wir drei Wochen gebraucht hätten, um den Plan zu veröffentlichen: „Ich nehme an, in unserer Arbeit werden große Worte wie ‚Temperatur‘ verwendet, also mussten sie vielleicht einen Erwachsenen zu Hilfe nehmen“.

Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor.

Link: https://wattsupwiththat.com/2Chris 024/04/03/met-office-uses-junk-temperature-measurements-to-fill-world-treasure-350-year-temperature-record/

Alle übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Keine Verschwörung sondern gesichertes Wissen: Kondensstreifen können Wolkenbildung auslösen

Keine Verschwörung sondern gesichertes Wissen: Kondensstreifen können Wolkenbildung auslösen

Keine Verschwörung sondern gesichertes Wissen: Kondensstreifen können Wolkenbildung auslösen

Viele Menschen sind voller Angst erfüllt und kommentieren jeden Kondensstreifen und jede Wolke am Himmel. Report24 ist darum bemüht, Fakten zu sichern und nicht die nächste Panik zu unterstützen. Es gilt als gesichertes Wissen, dass Kondensstreifen aus normalen Düsentriebwerken zur Wolkenbildung beitragen können. Dazu reicht der Normalbetrieb aus – so genannte „Chemtrail“-Zusatzstoffe sind nicht notwendig. Viel Flugbetrieb kann also tatsächlich zu starker Wolkenbildung führen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Erinnern Sie sich an das Flugverbot im Rahmen der großen NATO-Übung im Vorjahr? Erinnern Sie sich im Gegenzug an die ukrainische Bodenoffensive gegen Russland, als zeitgleich Europa unter einer Wolken- und Nebelsuppe verschwand? Sie haben beides nicht geträumt. Für Report24 ist es aber wichtig, dass die Menschen eben nicht in Angst und Panik versinken – gesicherte Informationen sind notwendig. Dass Panik-Propheten wie im Asterix-Heft herumlaufen und die Menschen quasi damit verängstigen, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, ist nicht sachdienlich. Sich gegenseitig Tag für Tag in diese Angst hochzuschaukeln, auch nicht. Angst macht krank, lassen sie uns gesund bleiben:

Gesichertes Wissen: Kondensstreifen führen zu Wolkenbildung

Die größte Gefahr für viele von uns ist Halbwissen. Und so genannter Aberglaube hat der Menschheit nie etwas Gutes gebracht, man denke an die Hexenverfolgungen. Lassen Sie uns die Fakten betrachten: Der Himmel ist an vielen Tagen mit zahlreichen Kondensstreifen bedeckt. Das liegt an einem hohen Aufkommen von Flugverkehr mittels Flugzeugen, die mit Düsentriebwerken angetrieben werden. Vereinfacht erklärt:

In einem Strahltriebwerk wird Luft von außen angesaugt und verdichtet. Flüssiger Kraftsstoff wird im Inneren eingespritzt und in der Brennkammer verbrannt. Das Produkt dieser Verbrennung dehnt sich stark aus und wird dann durch eine Austrittsdüse („Schubdüse“) ausgestoßen.

Kids and Science.de

Es handelt sich also um ein Verbrennungstriebwerk, durch die Verbrennung entstehen Rückstände. Flugzeugtriebwerke haben keine Filter oder Katalysatoren. Die Verbrennungsrückstände werden in die Luft geblasen. Was man hinter einem Flugzeug am Himmel sieht, sind aber in der Regel nicht die Verbrennungsrückstände.

Wolkenbildung in Folge von Mikropartikeln aus der Verbrennung des Flugzeugtreibstoffes

Kondensstreifen entstehen, wenn der heiße Wasserdampf, der von einem Düsentriebwerk nach der Verbrennung ausgestoßen wird, in der Erdatmosphäre abkühlt und kondensiert. Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre müssen genau richtig sein, damit es zu Kondensation kommt – die Luft muss kalt und etwas feucht sein.

Kondensstreifen bilden sich am häufigsten in der Reiseflughöhe eines Flugzeugs, zwischen etwa 10.000 bis 13.000 Meter in der oberen Troposphäre, weil dort diese Bedingungen herrschen. Da sich die Atmosphäre ständig verändert, sind die Bedingungen für die Bildung von Kondensstreifen in dieser Höhe möglicherweise nicht günstig, weshalb nicht alle Flugzeuge bei jedem Flug Kondensstreifen erzeugen.

Space.com

Was bei dieser häufigen Erklärung von Kondensstreifen fehlt, aber dennoch gesichertes Wissen ist: Neben dem heißen Wasserdampf bleiben auch andere Verbrennungsrückstände in der Luft zurück. Um zu verstehen, was dann passiert, muss man verstehen wie Wolken sich bilden. Zudem könnte man sich in das Thema einarbeiten, welche Wolkenarten es gibt und welche Bedingungen sie benötigen, um zu entstehen. Das führt hier aber etwas zu weit. Kurz zusammengefasst für eine häufige Wolkenart:

Es zeigte sich, dass Cirruswolken über einen großen Temperaturbereich entstehen können. So fördern einerseits hohe Sulfatkonzentrationen, andererseits organische und metallische Staubpartikel die Wolkenbildung. Beides gelangt vor allem durch industrielle Abgase in die Atmosphäre, die damit nicht nur unsere Luft zum Atmen belasten, sondern auch indirekt die Atmosphäre der Erde aufheizen.

Spektrum.de

Diesen Ausschnitt habe ich gewählt, um zu verdeutlichen: Es ist nicht nur Luftfeuchtigkeit, die zur Wolkenbildung führt – sehr wesentlich sind auch Kristallisationskeime – vor allem wenn eine Wolke in Richtung Regenwolke tendieren soll. An winzigen Partikeln in der Luft sammeln sich Wassertröpfchen oder Eiskristalle. Ein durchfliegendes Flugzeug hinterlässt durch die Verbrennung sehr viele solcher Partikel – die Wolkenbildung ist in Folge also nicht mysteriös oder ein Geheimnis – sie ist bekannt und eine logische Folge des Flugverkehrs.

Der Verkehr von Düsenflugzeugen führt zu Wolkenbildung

Damit die Abgase von Düsenflugzeugen nicht zu Wolkenbildung führen wäre eine besonders trockene Luft nötig. Diese ist über saftigen Wiesen und Weiden und weiten Waldgebieten aber nicht zu erwarten. Dementsprechend ist über den meisten Gebieten in geeigneten Klimazonen völlig normal und logisch, dass Flugzeuge zunächst Kondensstreifen hinter sich bilden – und aus diesen breit gefächerte Wolkenformationen entstehen. Die Beobachtung, dass ein strahlend blauer Himmel mit fortschreitender Tageszeit und immer mehr Flugzeugverkehr sich in eine milchige Suppe und dann in eine Wolkendecke verwandelt, ist also völlig korrekt. Man muss sich deshalb nicht als verrückt erklären lassen – und das Wissen darüber ist nicht geheim.

Klimaalarmisten haben Angst vor Kondensstreifen

Die Wolkenbildung aus Kondensstreifen wird sogar in der linkstendenziösen Wikipedia erklärt. Was uns zu einem weiteren Punkt bringt, dem Klimanarrativ. Die Personenkreise, welche Angst vor einer menschengemachten Erderhitzung haben, freuen sich nicht über Kondensstreifen oder daraus entstehende Wolken. Sie behaupten, dass diese viel mehr Treibhauseffekte generieren als der Oberseite der Wolken an Sonnenstrahlung reflektiert wird. Besonders glaubwürdig bewiesen ist dies natürlich nicht – aber die Behauptung trägt dazu bei, die Menschen in Klimapanik zu versetzen. Spannend ist hingegen, dass das Lobbying gegen den Flugverkehr noch sehr gering ausfällt, während man den Individualverkehr mittels Automobilen massiv attackiert. Dahinter dürfte also eher der Plan stehen, die Bewegungsfähigkeit der Menschen durch das Verbot des Individualverkehrs abzustellen.

Flugzeuge erzeugen ihre faszinierenden Kondensstreifen, wenn sie hoch in der dünnen, kalten Luft fliegen. Wasserdampf kondensiert schnell um den Ruß aus den Abgasen des Flugzeugs und gefriert zu Zirruswolken, die Minuten oder Stunden anhalten können. Diese hochfliegenden Wolken sind zu dünn, um viel Sonnenlicht zu reflektieren, aber Eiskristalle in ihrem Inneren können Wärme speichern. Im Gegensatz zu tiefliegenden Wolken, die insgesamt einen kühlenden Effekt haben, erwärmen diese kondensstreifenförmigen Wolken das Klima.

Science.org

Eiskristalle, die Wärme speichern, lassen wir besser einmal im Reich der Mythen und Märchen. Aber das Prinzip, dass Flugzeugtriebwerke Wolken erzeugen, wird auch in diesem Textabschnitt deutlich.

Was lernen wir daraus?

Jedes moderne Flugzeug kann zur Wolkenbildung beitragen und trägt zur Wolkenbildung bei. Dazu ist keine Weltverschwörung nötig und keine Zusatzstoffe die in die Luft gesprüht werden. Diese Theorie ist ohnehin sehr holprig, denn dazu bräuchte man Millionen Mitwisser – die sich und ihre Lieben selbst „vergiften“ müssten.

Wolkenbildung in Folge von Kondensstreifen ist keine Verschwörungstheorie sondern ein bekannter und billigend in Kauf genommener Nebeneffekt des modernen Luftverkehrs.

Wir lernen aber auch daraus, dass es nichts helfen wird, findigen Geschäftemachern irgendwelche Gerätschaften um zigtausend Euro abzukaufen, um diese „Chemtrails“ wegzumachen. Um Wolkenbildung aufgrund des Flugverkehrs zu minimieren, müsste man den Flugverkehr minimieren – oder neuartige Antriebe entwickeln und auch einsetzen, welche die Luft nicht mit Abermilliarden mikroskopischer Rußpartikel durchsetzen. Haben sie also keine Angst vor Chemtrails. Das Problem liegt offen am Tisch – wenn es sie stört, müssen sie die moderne Luftfahrt an sich kritisieren. Das ist ja auch legitim.

Das bedeutet nicht, dass nicht das Militär aktiv an Wettermanipulation arbeitet oder diese ständig durchführt. Lesen Sie dazu:

Lieber genau prüfen als in Angst zu verfallen

Ich möchte zur aktuellen Wolkenangst, die momentan um sich greift ein paar grundlegende Fragen vorschlagen, die dazu geeignet sind, ein wenig ruhiger mit dem Sachverhalt umzugehen. Es ist nur ein Vorschlag. Natürlich kann jeder gerne auch weiterhin bei jedem Blick in den Himmel in Panik verfallen und sich vorstellen, dass er gerade vergiftet wird. Aber was bedeutet das für ihre Lebensqualität? Vielleicht kann man sich den aktuellen Fragen zum Thema Luftverschmutzung, Kondensstreifen und „Chemtrails“ auch mit Ruhe und Sachlichkeit nähern.

  1. Wenn ihnen jemand über „unmögliche Wolkenformationen“ erzählt, haben sie schon einmal überlegt, was sie selbst über mögliche Wolkenformationen wissen? Haben sie früher schon so genau auf den Himmel geachtet? Oder ist das erst ein Thema der letzten Jahre, seit sie von „Chemtrails“ wissen? Und die Person, die ihnen darüber berichtet – welche Erfahrung hat sie mit Wolken? Haben sie vielleicht schon einmal alte Fotos in eigenen Sammlungen betrachtet? Wissen sie eigentlich, wie Wolken entstehen?
  2. Wenn ihnen jemand etwas über Saharastaub erzählt, weil er irgendwo im Internet irgendetwas gelesen hat, fragen sie zunächst genau nach der Quelle und prüfen sie, ob sie dieser vertrauen wollen. Es lassen sich mit etwas Zeitaufwand dutzende Analysen von Saharastaub finden. Hat sich die Zusammensetzung wirklich so stark geändert oder ist diese über die Jahrzehnte doch eher gleichbleibend? Speziell die Aluminium-Panik ist nicht nachvollziehbar, wenn man ruhig bleibt. Denn Aluminium aber auch Eisen waren immer Bestandteil des Wüstenstaubes. Wie bei Punkt eins wäre anzuraten zu prüfen: Was wussten sie selbst bisher über Sahrastaub? Was wusste die Person bisher darüber, welche ihnen davon berichtet? Und will man mehr darüber wissen, sollte man die Panik beiseite legen und selbst nachforschen. Vor ein paar Jahrzehnten war die Wissenschaft noch nicht so stark politisch und ideologisch belastet. Saharastaub wird schon sehr, sehr lange untersucht und analysiert, daran ist nichts neu oder überraschend.
  3. Informieren Sie sich über die Funktionsweise von modernen Flugzeugtriebwerken, so wie wir es oben zusammengefasst haben. Überlegen Sie, ob es möglich wäre, dass Millionen Flugzeuge, Piloten und Techniker weltweit in einer Verschwörung zusammenarbeiten, um sie zu vergiften – wo doch gleichzeitig auch die Lieben und Familien dieser Menschen auf der Erde leben. Es ist eine Sache, ob die USA und die NATO ihren Militärfliegern befehlen, zum Zweck des Angriffs oder der Verteidigung das Wetter zu manipulieren. Speziell US-Piloten wird es herzlich egal sein, was sie über Europa ausbringen. Aber trennen sie zwischen plausibler Wettermanipulation – und völlig wirren Theorien, die von Sonderlingen stammen, welche sich wichtig machen wollen.
Ausgerechnet während Massenevent: Zehntausende in Wien zwangsbehitlert

Ausgerechnet während Massenevent: Zehntausende in Wien zwangsbehitlert

Ausgerechnet während Massenevent: Zehntausende in Wien zwangsbehitlert

Besucher des Steiermark-Frühlings am Wiener Rathausplatz trauten ihren Augen nicht. Auf einer riesigen Leinwand in einem Fenster des Burgtheaters hampelte und zappelte und hitlergrüßte eine „Hitlerin“ – und dies durchgehend. Die Menschen waren beleidigt, fühlten sich belästigt und auch beschimpft. Und vor allem fragten sie sich: Wo bleibt die Polizei? Wer ahndet die nationalsozialistische Wiederbetätigung. Doch diese Aktion gilt als „Kunst“. Ob sie Folgen nach sich zieht, wird auch an der Zahl der Beschwerden und Anzeigen liegen.

Report24 berichtete bereits im Vorfeld von der polarisierenden Kunstaktion: Linke sind krankhaft von Hitler besessen: Wirre „Kunstaktion“ am Burgtheater Wien. Dass zeitgleich ein Großevent am gegenüber liegenden Rathausplatz stattfinden würde, war uns zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Die Zwangsbehitlerung traf also nicht nur die Wiener Bevölkerung sondern auch zahlreiche Gäste und Touristen. Das Bild, das damit im Ausland vermittelt wird, ist fatal. Offensichtlich kann man sich in Österreich nicht von Hitler lösen.

Dabei erfüllt die Performance der als Hitler verkleideten Dame, man muss sie vermutlich Hitlerin bezeichnen (falls sie sich an diesem Tag nicht als Mann fühlte), zumindest für juristische Laien alle Punkte des Wiederbetätigungs-Paragraphen. Es handelte sich um eine Darbietung nationalsozialistischer Uniformen und Grüße – ohne dass irgendeine Erklärung oder ein Kontext wahrnehmbar war. Für die Besucher des Steiermark-Frühlings musste die „Kunst“ wie eine völlig kranke Verehrung Hitlers wirken. Wer sich in die Gedankenwelt von Touristen versetzt, wird feststellen, dass so ein völlig verstörendes Bild von Wien und Österreich gezeigt wird.

Hintergrund ist eine „Aktionskunst“ des Künstlers Wolfgang Flatz, der damit die österreichische Bevölkerung beschimpfen wollte. Er ließ sich in allen Massenmedien damit zitieren, dass er an die Worte eines scheidenden Burgtheater-Direktors erinnern wollte:

„Ich gebe dich der braunen Brut in Wien als mein Abschiedsgeschenk“, zitiert Aktionskünstler Flatz den scheidenden Burgtheaterchef Kušej.

Kronenzeitung, 5.4.2024

Die solchermaßen beschimpfte Öffentlichkeit musste für diesen Wahnsinn natürlich aufkommen – Kunstaktionen dieser Art sind ja nicht vermarktbar, also trägt die Kosten vollständig die öffentliche Hand und somit der Steuerzahler.

Wir raten unseren Lesern dazu, falls sie sich von dieser Art von Kunst belästigt oder beleidigt fühlen oder gar eine Straftat vermuten, die geeigneten Stellen höflich, aber bestimmt zu informieren. Hierzu gibt es die „Meldestelle NS-Wiederbetätigung“ der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, das Bürgerservice der Stadt Wien und das Wiener Burgtheater selbst.

Vogelgrippe ante portas? Trump warnte früher schon vor Lockdowns und neuen Varianten für November

Vogelgrippe ante portas? Trump warnte früher schon vor Lockdowns und neuen Varianten für November

Vogelgrippe ante portas? Trump warnte früher schon vor Lockdowns und neuen Varianten für November

Experten der pharmazeutischen Industrie warnen, dass noch vor den Wahlen im November eine Vogelgrippe ausbrechen könnte, die “100 Mal schlimmer als Covid” wäre. Die Warnungen erschienen, nachdem in Texas ein seltener menschlicher Fall entdeckt wurde. Wie berichtet wird in den USA wieder Panik vor der Vogelgrippe geschürt. Das „alte“ Virus hat die letzten Tage wieder […]

Der Beitrag Vogelgrippe ante portas? Trump warnte früher schon vor Lockdowns und neuen Varianten für November erschien zuerst unter tkp.at.

Molekularmediziner Dr. Nehls bei AUF1: „Die Welt stürzt in einen Zombie-Modus“

Molekularmediziner Dr. Nehls bei AUF1: „Die Welt stürzt in einen Zombie-Modus“

Molekularmediziner Dr. Nehls bei AUF1: „Die Welt stürzt in einen Zombie-Modus“

Der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls schlägt Alarm: „Es findet ein gezielter globaler Angriff auf unser Immunsystem statt, der uns letztendlich die Denkfähigkeit raubt.“ Die Individualität des Menschen soll zerstört werden, sagt der Arzt und Bestseller-Autor, der auch im US-Raum mit seiner Sichtweise Aufsehen erregte. Um die Menschen geistig zu schwächen, wurde die Corona-Krise inszeniert, erklärt Nehls weiter im Gespräch mit AUF1-Moderatorin Sabine Petzl.

Eine Presseaussendung von AUF1

Sehen Sie hier den Vortrag von Dr. Nehls direkt bei AUF1.

Startschuss Corona

Die Vitalität des Hippocampus werde durch Existenzängste, Mangelernährung, Isolation und durch Spike-mRNA zum Schrumpfen gebracht. Bewusstes Denken und aktives Handeln gingen dadurch verloren. Nehls weiter: „Es ist notwendig, dass wir an Dingen, die uns erzählt werden, Zweifel haben können!“ Die Corona-Maßnahmen stellten den Startschuss für den Übergang in diese „Neue Welt“ dar, in der die Demokratie komplett abgeschafft werden soll. „Es soll dahin gehen, eine Gesellschaft zu schaffen, die hinnimmt, dass ihr alle Freiheiten genommen werden – sogar die Redefreiheit!“, so Nehls. Und weiter: „Wenn das Grundrecht der Redefreiheit, die Meinungsfreiheit, nicht mehr gilt, dann sind wir zurück im Mittelalter!“

Neues Betriebssystem für Menschen

Durch die Zerstörung und das Löschen der Gedächtniszellen komme es zu einer Reduktion und einem Überschreiben der Persönlichkeit des Menschen. Erinnerungen gehen verloren. „Die Persönlichkeit wird Teil der Narrative. Es ist im Endeffekt das Implantieren eines neuen Betriebssystems“, sagt Nehls. Maßnahmen wie Isolation, Aufspaltung der Familie und eine KI-gesteuerte Gesellschaft seien „Gift für das mentale Immunsystem“ des Menschen. Durch die Isolation werde die Bildung des Hormons Oxytocin gehemmt. Nehls dazu: „Oxytocin ist der Wachstumsmotor schlechthin für die Bildung neuer Hirnzellen, die wiederum die Voraussetzung für das mentale Immunsystem bilden.“ Ein Mangel an Vitamin D und Lithium führe zum Verlust der Demokratiefähigkeit und schlussendlich der Denkfähigkeit der Menschen, so Nehls. Die Welt stürze in einen „Zombie-Modus“.

Was dagegen tun?

Ein gesunder Lebensstil, Bewegung, menschliche Beziehungen und ein Sinn im Leben seien essenziell für ein gesundes körperliches und mentales Immunsystem. Neben Vitamin D hält Dr. Nehls auch die Einnahme von Lithium als unerlässlich für ein starkes Immunsystem und die mentale Gesundheit. „Unzählige Studien zeigten, dass die rechtzeitige Gabe von Vitamin D und Lithium die Todesfälle und schweren Verläufe bei Covid-Patienten drastisch senkte. Niemand müsste an Covid sterben“, erklärt Nehls. Doch das Narrativ der inszenierten Corona-Krise musste aufrechterhalten werden. Daher wurde eine regelrechte Kampagne gegen Vitamin D losgetreten. Die Empfehlung zur Einnahme von Vitamin D wurde sogar als rechtsextrem propagiert, kritisiert Nehls. „Die Macht des Volkes hängt von der Hirngesundheit des Volkes ab!“ Michael Nehls will Überzeugungsarbeit leisten, um diesen Angriff gegen die Menschheit abzuwehren. Er sagt: „Jeder kritische Mensch hat die Aufgabe, andere aufzuklären, damit alle aufwachen!“

Das aktuelles Buch von Dr. Nehls, „Das indoktrinierte Gehirn“, ist hier versandkostenfrei zu bestellen.

Sehen Sie hier den gesamten Vortrag von Dr. Nehls bei den Gesundheitstagen Salzburg:

Ex-Schistar soll 600 Millionen Euro Corona-Gelder der EU betrügerisch abgezweigt haben

Ex-Schistar soll 600 Millionen Euro Corona-Gelder der EU betrügerisch abgezweigt haben

Ex-Schistar soll 600 Millionen Euro Corona-Gelder der EU betrügerisch abgezweigt haben

Es ist sicherlich nur ein Fall unter vielen, wo findige Menschen mit krimineller Energie an der Corona-Zeit massiv profitiert haben. Zwischen 2021 und 2023 soll der frühere Südtiroler Schirennläufer Alex Mair als Chef einer Betrügerbande über 600 Millionen Euro unterschlagen haben. Mit fiktiven Unternehmen beantragte er EU-Förderungen zur „Internationalisierung von Unternehmen“. Nun wurden er, seine Frau und 8 von 20 weiteren Bandenmitgliedern verhaftet.

Der Südtiroler Alex Mair war in den 90er-Jahren eine große Nachwuchshoffnung des italienischen Schirennsports. 1989 erreichte er bei den Jugendweltmeisterschaften den 2. Platz in den USA. Das sollte seine beste Platzierung bleiben, bei alpinen Meisterschaften erfüllte er die Erwartungen nicht.

Die Europäische Staatsanwaltschaft stellte vergangene Woche 22 Haftbefehle gegen Mair, seine Frau und weitere Bandenmitglieder aus. Ihnen wird vorgeworfen, die Europäische Union um über 600 Millionen Euro betrogen zu haben. Von dem Geld kaufte man sich Villen und Luxusautos – diese wurden im Zuge der polizeilichen Zugriffe beschlagnahmt.

Bei der international koordinierten Polizeiaktion wurden acht der Verdächtigen in Untersuchungshaft genommen, 14 weitere unter Hausarrest gesetzt. Mair selbst wurde in der Slowakei festgenommen, er befindet sich zurzeit in Bratislava in Haft. Weitere Zugriffe erfolgten in Italien, Österreich und Rumänien.

Bei den meisten Verdächtigen würde es sich um Berufskriminelle handeln, die in mehreren Fällen vorbestraft wären. Die Firmen, für welche sie die EU-Förderungen kassierten, existieren nicht.  In den allermeisten Fällen habe die Tätigkeit der Bande darin bestanden, die für den Zugang zu den angefochtenen Mitteln erforderlichen Unterlagen zu erstellen, berichtet Südtirol News.

Der hier aufgedeckte Fall ist sicher nur der Gipfel des Eisbergs. Alle Regierungen sowie die Europäische Union schütteten Milliardensummen aus, um die Menschen während der Fake-Pandemie zu beruhigen und ihr Stillschweigen zu kaufen. Während viele das Geld „legal“ kassierten (über die Umverteilung kann man gewiss geteilter Meinung sein), griffen andere zu tief in die Kassen – jetzt kommen die ersten Fälle auf. Betrug mit Corona-Geldern dürfte die Gerichte noch jahrelang beschäftigen. Wer aber eigentlich vor Gericht sitzen sollte sind jene, welche den Betrug erst ermöglichten.