Horst D. Deckert

Childrens Health Defense kämpft gegen Massentests und geplante Impfungen an Schulen in Kaliforniern

Alix Mayer, Präsidentin von Childrens Health Defense (CHD) in Kalifornien, hat einen Brief an 1100 kalifornische Schulleiter verschickt. Mayer weist die Schulen daraufhin, dass sie keine juristischen Befugnisse besitzen, Schüler und Studenten zu PCR-Tests und Impfungen zwingen zu dürfen.

Der Grund für den Brief: Der Schulbezirk von Los Angeles und das kalifornische Bildungsministerium planen, PCR-Tests bei Schülern vorzuschreiben. Weiter beabsichtigen die Behörden, dass Schüler und Angestellte geimpft werden müssen, bevor sie in die Schulen zurückkehren können.

Auch seien Bemühungen im Gange, Test- und Impfzentren in Bildungseinrichtungen einzurichten. Mayer macht auf Gesetze aufmerksam, die es verbieten, Impfstoffe oder Tests, die für den Notfall zugelassen sind, anzuordnen.

«Das Mandatieren von Produkten, die für den Notfalleinsatz zugelassen sind, verstößt gegen Bundes- und Landesrecht, da die Zulassung für den Notfalleinsatz (Emergency Use Authorization, EUA) bedeutet, dass die Produkte in der Erprobung und somit experimentell sind. Das Bundes- und Landesrecht sagt klar, dass Mandate für EUA-Produkte illegal sind. Sowohl der PCR-Test sowie auch alle COVID-Impfstoffe sind nicht von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) zugelassen; sie sind unter dem EUA erhältlich.»

In ihrem Schreiben zeigte Mayer auch auf, dass ein PCR-Test nur bei Symptomen gemacht werden dürfe. So sei es auch in den Richtlinien der FDA vorgesehen. «Daher sollte der PCR-Test niemals bei gesunden Menschen eingesetzt werden, sowieso sollte der Test nur in Verbindung mit einer Untersuchung durch einen Arzt zum Zuge kommen.»

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