Horst D. Deckert

Corona-Regime: „Sekten“-Behörde und Innenministerium wollen mehr Zensur

Seit über einem Jahr müssen die Bürger die absurden Corona-Zwangsmaßnahmen über sich ergehen lassen, obwohl diese überwiegend sinnlos sind und in keinem Verhältnis zum realen Ausmaß der sogenannten „Pandemie“ stehen. Doch die Gegenaufklärung durch Mut-Ärzte und kritische Medien wie dem Wochenblick haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen die Regierungspropaganda nicht mehr glauben und über die globalistische Agenda im Hintergrund bestens informiert sind.

Ein Gastkommentar von Berthold Krafft

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Die Mainstream-Medien diffamieren insbesondere die maßnahmenkritischen Demonstranten schon seit langem als „Schwurbler“, „Aluhut-Träger“ oder „Verschwörungsmystiker“, um dadurch einer kritischen Auseinandersetzung mit den autoritär vorgegeben Dogmen der Corona-Inszenierung ausweichen zu können.

Oppositionelle sollen zensiert werden

Diese Strategie wird jetzt offenbar auch von der schwarz-grünen Regierung verfolgt. In einer Pressekonferenz am 31. Mai hetzte man ungehemmt gegen alle Kritiker und Oppositionellen. Der stets grantig auftretende Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), der vor allem für seine verfassungswidrigen Verbote von unliebsamen Kundgebungen bekannt ist (Wochenblick berichtete), jammerte über die „kruden Theorien und gefährlichen Ideologien“ der Maßnahmenkritiker, die angeblich „demokratiefeindlich“ seien.

Regierung verfolgt Andersdenkende

Antidemokratisch ist viel mehr die Repression gegen Andersdenkende, für die das Innenministerium, das eigentlich ganz andere Aufgaben hat, jetzt noch mehr missbraucht werden soll. Man möchte verstärkt gegen „Fake-News, deep fakes, Hass im Netz und Hate Crime“ vorgehen. Damit ist der Ausbau der Internetzensur und eine Intensivierung der strafrechtlichen Verfolgung von Andersdenkenden durch rechtsstaatswidrige Gummiparagraphen gemeint.

Sekten-Hetze gegen kritische Bürger

Auch eine Behörde namens „Bundesstelle für Sektenfragen“ wurde in Nehammers Hetzkampagne eingebunden. In einer Desinformationsbroschüre werden auf 78 Seiten alle möglichen Debattenpunkte der letzten Zeit zusammengerührt und aus Sicht der Regierung kommentiert. Dabei werden Menschen mit abweichenden Meinungen pauschal als psychisch auffällige „Sektierer“ und „Gläubige“ beschimpft. Anscheinend soll die „Bundesstelle für Sektenfragen“ jetzt ähnlich wie der sogenannte „Verfassungsschutz“, der alljährlich einen ultralinken „Verfassungsschutzbericht“ herausgibt, indem Patrioten schlecht gemacht werden, als Repressionsorgan gegen den Corona-Widerstand aufgebaut werden. Auf welcher Gesetzesgrundlage und mit welcher demokratischen Legitimierung dies geschieht, wird jedoch nicht erklärt.

Misstrauen gegenüber Mainstream wächst

Man beschwert sich auch darüber, dass zahlreiche Bürger der Obrigkeit und den staatsnahen Medien keinen Glauben mehr schenken: „Durchgehend besteht eine skeptische Haltung gegenüber klassischen Medien wie Print, Radio oder Fernsehen, die sehr häufig bis zur totalen Ablehnung reichen kann. Besondere Ablehnung gilt staatlich geförderten Medien wie dem ORF, aber auch allen Informationsplattformen von Regierung (sic!) und staatlichen Einrichtungen.“ Tja, wenn man weiter so systematisch die Wahrheit verbiegt und gegen Andersdenkende hetzt, wird sich das wohl auch nicht mehr so schnell ändern.

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