Horst D. Deckert

Coronakrise, Faschismus und Wahnsinn

Korrupt und kriminell war unser „System“ und seine Akteure schon vor der Coronakrise. Und das mehr oder weniger völlig offen. Wer das Lesen nicht verweigerte – wie es heutzutage schwer in Mode ist bei den linientreuen Prachtdeppen mit ihren prallgefüllten Egos – konnte (und kann immer noch) die Schwerstverbrechen der Machteliten – Westliche Wertegemeinschaft – leicht nachvollziehen. Eine Facette der Coronakrise ist, dass man durch „die Aktivierung der dummen Masse“ – letztlich gegen die zahlreichen Kritiker – die Deutungshoheit retten will (wobei der Aktivierungserfolg zu einem großen Teil nur vorgetäuscht ist durch die „Matrix light“ unserer Medienpropaganda). Das sterbende Monster versucht sich noch einmal zu häuten, um in neuer Pracht wiederaufzuerstehen.

Die unzähligen Überwachungs-, Datenschutz- und Korruptionsskandale etc. zählt schon keiner mehr, die hunderte Propaganda- und Falschmeldungen der „Medien“ auch nicht. Umweltschutz ist nur noch Image für Parteien und Paniktool in den Händen ausgerechnet der größten Umweltverschmutzer, die Menschen in den „Entwicklungsländern“ dürfen verrecken, wenn Großmaulartisten und selbsternannte Edelmenschen edelgruselige Edelpanik zu edlen Fake-News von Edelmedien schieben. Krieg ist Normalzustand, aber selbstverständlich nur für unsere Opfer ein Impact für deren Karriereplanung (Meilenstein: nacktes Überleben). Wir haben jeden Monat mehrere Skandale, die früher zu Rücktritten geführt hätten und die Öffentlichkeit mehrere Monate beschäftigt hätten. Heute tritt keiner mehr zurück und je mehr Skandale es gibt, desto besser, denn der eine lenkt von dem anderen ab und wo es keine Konsequenzen mehr gibt, ist ein neuer Skandal kein Stolperstein für eine Karriere mehr, sondern eine wirksame Ablenkungswaffe zugunsten des großen Ganzen. Des bösartig-faschistischen großen Ganzen.

Schon vor der Coronakrise war klar, zu welchen unglaublichen Lügen die herrschenden Faschisten fähig sind: Man arbeitet offen mit Nazis oder mit Al Qaida (offizielle Attentäter des 9. September 2001) in Syrien zusammen und „niemanden“ interessiert es. Und das dann auch noch für einen „guten Zweck“: Krieg, das Überfallen fremder Länder, die Ermordung, Vergewaltigung und Ausbeutung von Ausländern – mit Umweltverschmutzung als „nettem“ Nebenprodukt. Von den Terroranschlägen von „NSU-Nazis“ und „Islamischer Staat“ in Deutschland nicht zureden, deren Aufklärung nicht nur massiv von staatlichen Stellen behindert wird (was unzweifelhaft feststeht), sondern als Staatsterrorismus betrachtet werden muss.

Die Krönung der Lügenorgie ist oder war 9/11, sozusagen der Welt-Panik-Terror-Vorgänger der Coronakrise. Hier werden auf bizarre Weise und vor aller Augen die Regeln und Gesetze der Wissenschaft verletzt. Physik soll keine Gültigkeit mehr haben. Und wer das anzweifelt, sei ein „Verschwörungstheoretiker-Nazi-Psychopath-Antisemit“, plärren die Hassprediger gegen die Aufrechten, die sich dieser perversen Vergewaltigung nicht beugen wollen. Die Machteliten samt Angela Merkel und ihre „hippen“ Speichellecker und Honey Pots à la Goldener Aluhut, Psiram, „Skeptiker-Bewegung“, Correctiv, Volksverpetzer, Mimikama und All Mystery Forum „glauben“ an magische Löcher und heilige Hauswände und stecken sich gegenseitig Orden an. Wie krank muss man eigentlich sein, um bei diesem monströsen Verbrechen vom 11. September 2001 die PR-Abteilung zu spielen und sehenden Auges gegen einfachste wissenschaftliche Grundprinzipien und Erkenntnisse zu verstoßen?

Das 9-11-Verbrechen bietet eine Unmenge an Fakten, die die offizielle Darstellung leicht zum Einsturz bringen. Eine einzige prägnante Tatsache reicht da schon, egal, ob man jetzt die gesamten Umstände von 9/11, den Fall der drei WTC-Türme in New York nach den Einschlägen von zwei Flugzeugen oder die beiden magischen Löcher an den anderen offiziellen Absturzstellen betrachtet. Hier in aller Kürze gleich zwei Belege für den 9/11-Staatsterrorismus. Einer reicht. Wer möchte, darf auch gerne behaupten, da seien ein paar Al-Qaida-Kämpfer rumgelaufen, angeführt von Osama bin Laden, unserem Mann in Afghanistan. Es spielt ohnehin keine Rolle mehr.

Das Magische Loch von Shanksville

Bild: Das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung 

Bild: Absturzstelle von Flug 93 in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich.

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden Fotos der offiziellen 9/11-Absturzstelle hier oben, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume rechts im Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte des rechten Fotos. Man beachte die beiden Menschen in dem linken Foto mit der Nahaufnahme dieses Kraters, die links neben dem oben zu sehenden Krater stehen.

Die Heilige Hauswand von Arlington

Bild: Eine Boeing 757-223 der American Airlines. Wikipedia, Public Domain.

pentagon911_1.jpg

Bilder: Links: Vermeintliche Boeing-757-Einschlagsstelle am Pentagon bei 9/11. US Marine Corps, Wikimedia. Zum Originalbild wurde in der Mitte ein roter Kreis hinzugefügt. Rechts:  Hier soll den amtlichen Angaben zu Folge ein Passagierflugzeug eingeschlagen sein. US Air Force, Wikipedia.

Schon ein Blick auf die vermeintliche Einschlagsstelle des Flugzeuges zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ca. 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm samt zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Das Foto oben rechts zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt. Sehr schön ist hier auch, dass das einschlagende „Flugzeug“ offenbar die Fähigkeit hatte, sich in der Mitte zu teilen und den Pfosten mitten in der Einschlagsstelle somit zu verschonen. Auch die „Quadratur des Kreises“ muss hier gelobt werden.

Ähnliche Nachrichten