Horst D. Deckert

Desinformation für Gen-Impfungen an Kindern

Wie der Spiegel beim Thema Corona-Impfungen von Kindern desinformiert

In Deutschland sind seit dem Beginn von Corona vor über einem Jahr 18 Menschen unter 20 Jahren an oder mit Corona gestorben. Deswegen sollen jetzt 13,5 Millionen Minderjährige gegen Corona geimpft werden, wobei über 5.000 Fälle von schweren Nebenwirkungen zu erwarten sind. Das ist kein Scherz!

Haben Sie verstanden, was tatsächlich gemeint ist? Die Kinderärzte warnen nicht davor, dass Corona für die Kinder gefährlich ist. Sie warnen vor den ‚Auswirkungen der Pandemie‘ Damit ist der Lockdown gemeint, denn inzwischen – und das wissen die Kinderärzte – zeigen drei Millionen der 13,5 Millionen Minderjährigen in Deutschland aufgrund des Lockdowns psychische Auffälligkeiten. Und das sind Zahlen vom Februar, inzwischen dürften es mehr sein.

Die Kinderärzte warnen also vor den Folgen des Lockdowns, nicht vor dem Virus. Und da die Politik beschlossen hat, dass die Einschränkungen des Lockdowns nur für Geimpfte gelockert werden dürfen, fordern die Kinderärzte eben, Eltern möglichst schnell zu impfen, damit die Kinder wieder ein normales Leben führen können.

Aber das steht im Spiegel so nicht zu lesen, man muss schon aufmerksam lesen und aktiv mitdenken, wenn erkennen will, wovor die Kinderärzte im Wahrheit warnen.

Übrigens ist in dem ganzen Spiegel-Artikel nichts davon zu lesen, dass die Kinderärzte selbst fordern, Kinder zu impfen. Das fordert die Politik, nicht aber die Kinderärzte.

Wozu sollte man Kinder auch impfen, wenn die Nebenwirkungen gefährlicher sind als die Krankheit selbst? Und da die Impfstoffe eine Infektion nicht verhindern können und man auch als Geimpfter ansteckend sein kann, zieht auch das Argument nicht, man müsste Kinder impfen, damit sie Oma und Opa nicht anstecken können. Daher haben die Kinderärzte keinen Grund, die Impfung von Kindern zu empfehlen.“

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