Nach über einem Jahr „Corona“ und den damit verbundenen Zwangsmaßnahmen sind die meisten Menschen auf die eine oder andere Art müde und hungrig geworden: Müde der permanenten Panikmache und Manipulation seitens des Polit- und Medienestablishments und hungrig nach alternativen Informationen, die die offiziellen Darstellungen grundsätzlich hinterfragen. Es ist wohl kein Zufall, das vor kurzem das „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ bereits in der dritten, nunmehr aktualisierten Auflage erschienen ist. Neben dem großartigen Verkaufserfolg, belegen zahlreiche Rückmeldungen von Lesern, dass wir mit diesem Magazin den Nagel auf den Kopf getroffen haben, insbesondere deshalb, weil die darin enthaltenen Informationen ein ganz anderes Gesamtbild der angeblich schrecklichsten Pandemie aller Zeiten entstehen lassen, als jenes das uns die Mainstream-Medien tagtäglich vorgaukeln. Bernd Stracke, Redaktionsleiter der national-liberalen Publikation „Genius“, schreibt in seiner sehr ausführlichen Besprechung des „siebten Streichs“ der „Wochenblick“-Magazinreihe folgendes: „Auf den gut 100 Seiten finden sich alle wesentlichen Aspekte zum ‚Thema des Jahres‘, und zwar nicht nur angerissen oder oberflächlich behandelt, sondern journalistisch tief aufbereitet, sauber strukturiert und lückenlos katalogisiert.“
„Geht es bei Covid-19 wirklich nur um eine Krankheit?“: Diese Frage stellt Konrad Reisinger in seinem Einführungsartikel zum „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“. Zur Gesamteinordnung des Corona-Komplexes schreibt er: „Frühjahr 2021 – wir befinden uns im zweiten Jahr des Corona-Wahnsinns: Die Einschränkungen und das Eingesperrtsein (Lockdown – diesmal von November bis Ostern) sind ebenso ‚Neue Normalität‘, wie der Testzwang und der Einsatz von experimentellen Impfstoffen mit unabsehbaren Nebenwirkungen. Der indirekte Impfzwang ist in einzelnen Bereichen bereits Realität und ab Sommer für alle, die noch reisen wollen. Das Polit- und Medienkartell, spielt ein zynisches Spiel mit einer in Schockstarre versetzten Bevölkerung und versucht die Menschen mit Drohungen und Versprechungen vor unerwünschten Fragen und unerlaubten Gedanken abzuhalten. Dennoch hat der Widerstand gegen die Corona-Diktatur enorm zugenommen – und das obwohl die ganze Tragweite der sozialen und ökonomischen Verwerfungen noch gar nicht sichtbar geworden ist. Gibt es noch Hoffnung?
In rund 300 Artikeln hat sich der ‚Wochenblick‘ im Laufe des Jahres 2020 mit der Corona-Thematik beschäftigt und ist damit das einzige relevante Printmedium in Österreich und eines der wenigen relevanten Netzportale im deutschen Sprachraum, das sich von Anfang an kritisch mit den offiziellen Darstellungen beschäftigt hat. Für das „Wochenblick“-Spezialmagazin war es daher ein MUSS, eine eigene Corona-Ausgabe herauszubringen, die möglichst viele Aspekte dieses Phänomens behandelt, und zugleich einen Blick auf das Ganze ermöglichen soll: Beurteilt man Covid-19 nämlich ganz nüchtern nach den medizinischen Fakten, dann erkennt man, dass diese Krankheit zwar für sehr alte und sehr kranke Menschen hochgefährlich ist, die breite Masse davon kaum betroffen ist, da circa 80 % der Erkrankten keine oder nur milde Symptome zeigen. Die Mortalität ist nicht größer als bei einer saisonalen Grippe, was man von Anfang an wusste und im Oktober sogar in einer im WHO-Bulletin erschienenen Studie bestätigt wurde, die die Corona-Todesrate mit 0,23 % angab. Das eine Prozent der Gesamtbevölkerung, das in Alten- und Pflegeheimen untergebracht ist und tatsächlich eine Hochrisikogruppe darstellt, wird als moralische Rechtfertigung für all die sinnlosen Corona-Maßnahmen und -Verordnungen missbraucht, unter denen unser Land leidet. Und obwohl der ganzen Bevölkerung Unmenschliches abverlangt und zugemutet wird, sind unsere Alten dennoch nicht effektiv geschützt. Die Corona-Zwangsmaßnahmen richten sich gegen jede Vernunft, sind bar jeder Logik und schaden uns allen – nicht zuletzt unserer Gesundheit. Aber warum werden sie dann gemacht?
„Es geht um einen, von langer Hand […] vorbereiteten, Anschlag […] auf die gesamte Menschheit“, sagt Österreichs prominentester Corona-Maßnahmenkritiker Dr. Peer Eifler im Interview mit dem „Wochenblick“. Hat er damit recht oder ist das nur ein Hirngespinst eines Verschwörungstheoretikers?
Inszenierung wie aus Orwells Wahrheitsministerium
Man sollte dieser Tage Orwells „1984“ wieder und immer wieder zur Hand nehmen, um die Mechanismen besser begreifen zu können, mit denen die Mächtigen manipulieren und diesen ganzen Corona-Schwindel inszenieren.
Vieles davon erinnert an die Verhältnisse im kommunistischen Ostblock, die allerdings im Vergleich zu den heutigen, unglaublich verfeinerten und raffinierten Methoden der internationalen Finanz- und Medienoligarchie furchtbar primitiv und stümperhaft erscheinen. Und im Vergleich zur kommunistischen Nomenklatura sind die globalistischen Eliten nicht nur einen, sondern längst fünf, sechs Schritte weiter gegangen.
Mit der Corona-Inszenierung, so scheint es, versuchen sie nun den letzten Schritt auf dem Wege zur angestrebten ‚Neuen Weltordnung‘ zu gehen.“
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Den vollständigen Beitrag von Konrad Reisinger können Sie im neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ lesen. Erfahren Sie auf 108 Seiten, was wir derzeit über Covid-19 wissen, was uns verschwiegen wird und was auf uns zukommt. Geballte Information, Hintergrundberichte, außergewöhnliche Reportagen, prominente Gesprächspartner: Hier kommen endlich die Corona-Kritiker ausführlich und unzensiert zu Wort! JETZT BESTELLEN!
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