Horst D. Deckert

Die Pandemie der Umverteilung

Die weltweiten Lockdown-Maßnahmen lassen die Schere zwischen Arm und Reich in historisch beispiellosem Ausmaß auseinander gehen.

Steter Tropfen höhlt das Gehirn. Monatelang informieren alle Mainstream-Medien permanent über den Nachweis viraler RNA beziehungsweise DNA mit Hilfe des PCR-Tests — meistens anschaulich bebildert durch Grafiken. Auf dieser Basis werden Geschäfte geschlossen, Menschen eingesperrt, wird der soziale Austausch gesetzlich auf ein Minimum reduziert. Das Leben beschränkt sich auf die Privatwohnungen, ein Großteil der Werktätigen in der westlichen Welt muss nun zu Hause ein Büro einrichten. Nach der Arbeit findet das Leben zunehmend an den Bildschirmen statt. Schwimmbäder, Sportstätten, Theater, Kinos, Museen, Bibliotheken, Restaurants und Bars sind geschlossen — ebenso Universitäten, Schulen und Kindergärten. Diejenigen, die noch arbeiten, müssen sich nun zusätzlich neben dem Beruf um ihre Kinder kümmern, vor allem um deren Bildung. Wer noch reisen sowie Grundnahrungsmittel besorgen will, muss Masken tragen. Eine sinnlose Quälerei? Nein, all das macht durchaus Sinn — allerdings vor allem aus der Perspektive der Superreichen, die in 12 Monaten Corona noch einmal kräftig zugelegt haben.

Monatelang informieren alle Mainstream-Medien permanent über den Nachweis viraler RNA beziehungsweise DNA mithilfe des PCR-Testes und das meist anschaulich bebildert durch Grafiken. Auf dieser Basis werden Geschäfte geschlossen, Menschen eingesperrt und der soziale Austausch wird gesetzlich auf ein Minimum

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