Zu einer Studie von Dr. J. Bart Classen, vom 27.12.2020
Die Entwicklung genbasierter Impfstoffe war bisher immer wieder von Rückschlägen begleitet. Auch der mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech, der in den USA per Notfallzulassung und in Europa per vorläufiger Zulassung zum Einsatz kommt, birgt neben den akuten, auch tödlichen Risiken, die gehäuft bei den Impflingen auftreten (mehr dazu), ein erhöhtes Risiko an den Langzeitfolgen schwer zu erkranken.
Neben Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes Typ I, schweren neurologischen Erkrankungen und Erkrankungen des Blutes, steht jetzt auch die Prionenkrankheit als schwere Nebenwirkung im Raum.
Die Prionenkrankheit ist eine neurologische Erkrankung des Gehirns, die hauptsächlich den Vorderlappen befällt. Diese Krankheit ist fortschreitend und zum heutigen Stand nicht heilbar, die Betroffenen leiden u.a. Alzheimer oder amyotropher Lateralsklerose (ALS), der Krankheit des Astrophysikers Stephen Hawkins (mehr dazu, WDR).
Prionen sind Proteine, denen eine stabile 3D Form fehlt und die sich deshalb in verschiedene Formationen falten können. Einige Faltungen sind allerdings pathogen. Die RNA-Sequenz des Impfstoffes wie auch das in der Zelle gebildete Spike-Protein haben das Potential, intrazelluläre Proteine zu pathogenen Prionen zu verändern, die die Blut-Hirnschranke passieren können.
Dabei wirkt die RNA-Sequenz des Impfstoffes zweifach pathogen. Zum einen veranlasst sie die Faltung der Proteine TDP-43 und FUS zu pathogenen Prionen, zum anderen erhöht das Spike-Protein, das durch das Ablesen der Impfstoff-RNA-Sequenzen vom Organismus gebildet wird, die Zink-Konzentration im Intrazellularraum, die ebenfalls zur pathogener Prionen führt. (Das geschieht durch die Bindung des zinkhaltigen Enzymes ACE2, dem Angiotensin-konvertierenden Enzym 2).
Diese pathogen veränderten Prionen führen letztlich zu ALS, Alzheimer und weiteren neurologisch degenerativen Erkrankungen.
Aus diesem Grund warnen Wissenschaftler seit etwa zwei Jahrzehnten davor, dass Prionen durchaus als Biowaffen eingesetzt werden können.
Der mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech bedient sich dabei eines einzigartigen und speziellen Nucleosides in seiner RNA, die die körpereigene Immunabwehr gegen die RNA des Impfstoffes unterdrücken soll. Dieser Nucleosid verändert nachweislich das Bindungsverhalten der RNA-Sequenzen, und diese geänderten RNA-Sequenzen führen zu diesen toxischen Prionen.
Nach Meinung des Autors ist die Zulassung der RNA- basierten Impfstoffe deutlich zu früh und die Impfschäden übertreffen den Nutzen wohl erheblich.
Die Publikation ist zusammengefasst und übersetzt von Annette Rees. Erschienen ist die Publikation im Wissenschaftsmagazin Microbiol Infect Dis, 2021 Volume 5.