Horst D. Deckert

Die WHO, die Gesundheitsbehörden und die Medien haben absolut kein Interesse an der Behandlung von Covid-19

Ist die Impfung tatsächlich der einzige Weg, um einer Covid-Erkrankung vorzubeugen und um von der epidemischen Notlage nationaler Tragweite zurück in eine Normalität zu gelangen? Und vor allem: Gibt es effektive Behandlungsmöglichkeiten, wenn bereits eine Erkrankung besteht?

Zu diesen Fragen hat Epoch Times mit Olav Müller-Liebenau ein ausführliches Interview geführt. Olav Müller-Liebenau ist Doktor der Allgemeinmedizin und Diplom-Biologe mit eigener Praxis in Hamburg. Als praktischer Arzt sind seine Fachgebiete seit über 25 Jahren Naturheilverfahren, Infektiologie und Immunologie mit forschender Tätigkeit im Tropeninstitut. Er vertritt einen ganzheitlichen medizinischen Ansatz und sieht in einer guten Behandlung die Synthese von Schulmedizin und Naturheilverfahren.

Auszüge:

Dr. Olav Müller-Liebenau: [Es ist wichtig], dass es nicht nur eine Möglichkeit – nämlich die Impfung – gibt. Es gibt medizinisch gesehen natürlich noch viele andere Möglichkeiten, eine schwere Infektion mit Covid erfolgreich zu behandeln. Ich selber habe ganz grosse Erfahrungen gesammelt in 25 Jahren mit Hochdosis-Vitamin C-Infusion und habe mich seit einem Jahr natürlich intensiv wissenschaftlich damit beschäftigt, welche anderen Methoden es auch noch gibt. Eine wichtige Rolle dabei spielen Hydroxychloroquin, Ivermectin, Chlordioxyd, chinesische Heilkräuter und in der Homöopathie Bryonia, um die Auswirkungen/Symptome einer Covid-Infektion erfolgreich zu bekämpfen. …

Mein Eindruck war der, dass die WHO nicht wirklich interessiert ist, erfolgreiche Medikamente in irgendeiner Weise zu beforschen. Wenn man sich die Liste der Medikamente anguckt, die die WHO zu Covid untersucht hat, dann sieht man bei Ivermectin und bei Hydroxychloroquin und Chlordioxid nur negative Beurteilung. Nämlich: toxisch, gefährlich und nicht ausreichend.

Bei Vitamin C steht überhaupt nur ein Satz. Da steht ungefähr so drin: «Könnte hilfreich sein». Mehr nicht. Während es zu allen anderen Medikamenten aus der Industrie seitenlange Abhandlungen über gesammelte Erfolge und Erfahrungen gibt. Also, es besteht kein Interesse an diesen Medikamenten. …

[Ich behandle] seit über 20 Jahren alle wichtigen Virus-Infektionen [mit Vitamin C]. In dieser Zeit habe ich mit über 20’000 selbst durchgeführten Infusionen die Erfahrung gemacht, dass alle Virusinfektionen sich durch die Vitamin C-Infusion deutlich besserten. Erfahrungsgemäss sind auch immer 15 bis 30 Prozent Corona-Viren unter den grippalen Infekten.

So konnte man diese Infektionen eigentlich in kürzester Zeit beherrschen. Das kürzeste ist etwa in einer Stunde. Also, jemand kommt mit ganz schweren Symptomen an, kriegt eine Hochdosis-Infusion und fühlt sich nach der Infusion um mindestens 50 Prozent besser. Das ist so das Schnellste. Ich habe ganz vielen Menschen geholfen, die sich aus beruflichen Gründen keine Virusgrippe leisten konnten. Die habe ich innerhalb von einem Tag wieder arbeitsfähig gemacht. …

Meine sehr erstaunliche Erfahrung ist, dass ich keinerlei Resonanz gefunden habe. Und das bei allen Medien, die ich dazu aufgerufen habe, sich mit diesen Medikationsmöglichkeiten zu beschäftigen. Selbst ein «NDR»-Team war eine Stunde in meiner Praxis und hat einen Film gedreht. Ich habe Ihnen die Möglichkeiten der Vitamin C-Infusionstherapie und der anderen therapeutischen Möglichkeiten nähergebracht. Keine Resonanz darauf. Ich habe deswegen das Gefühl, dass die Medien ein Maulkorb-Verbot haben, über andere Medikationsmöglichkeiten zu berichten.

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