Früher war eine Doktorarbeit ein unbeschwerter Pluspunkt für das eigene Prestige. Spätestens seit der Guttenberg–Affäre hat sich aber herumgesprochen: Was sich so schön vor dem eigenen Nachnamen macht, kann zu einer schlimmen Hypothek für das politische und berufliche Fortkommen werden. Dann nämlich, wenn nicht alles mit rechten Dingen zuging beim Verfassen der Promotionsschrift. Wer weiß [weiterlesen]
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