Horst D. Deckert

Dr. iur. Reiner Füllmich: «Das kommt in den nächsten Wochen auf uns zu»

00:10 – 00:50

Auf der juristischen Seite habe sich sehr viel getan, sagt Dr. iur. Reiner Füllmich, Mitinitiator des deutschen «Corona-Ausschuss». Der Ausschuss arbeitet seit Beginn der Coronakrise mit zahlreichen internationalen Juristen und Wissenschaftlern zusammen und unterstützt die Sammelklagen in Kanada und den USA. Die juristische Vernetzung sei sehr schnell vorangegangen und man wisse jetzt, wo man angreifen müsse, um diesem «Spiel» endlich ein Ende zu machen.

00:50 – 04:21

Als Grundlage für alles weitere habe schliesslich der «Drosten-Test» gedient:

«Es fängt alles mit der Person von Drosten an. Drosten sagte am Anfang der Pandemie noch, die Situation sei gar nicht so schlimm. Dann aber, offensichtlich auf Kommando, fand er dann alles plötzlich sehr dramatisch, so wie er es bei der Schweinegrippe bereits versucht hat.»

Drosten veröffentlichte Ende Februar 2020 eine «Pre-Print-Studie». Dabei habe er sich auf das Beispiel einer Chinesin aus Wuhan bezogen, die über Frankfurt nach Bayern eingereist sei und dort Leute angesteckt habe. Gemäss der Studie war die Chinesin ohne Symptome. Der Molekularmediziner Kai Kupferschmied habe Drosten darauf hingewiesen, dass die Frau sehr wohl Symptome hatte, denn sie habe Paracetamol eingenommen. Inzwischen habe sich herausgestellt, dass sich die Frau vermutlich bei ihren Eltern angesteckt habe. Dies habe Drosten gewusst, aber die Studie trotzdem veröffentlicht, ohne sie zu korrigieren. Drosten habe diese falschen Behauptungen wissentlich aufgestellt.

Füllmich dazu:

«Drosten sagte, wir werden ein grosses Problem haben, weil viele asymptomatische Menschen da draussen infiziert sind. Inzwischen wissen wir, dass es die gar nicht gibt. Wer keine Symptome hat, ist grundsätzlich gesund. Die grosse Studie aus Wuhan mit 10 Millionen Probanden zeigt, dass es keine Gefahr durch symptomlose Personen gibt. Das war die erste falsche Tatsachenbehauptung von Drosten, die dafür gesorgt hat, dass jeder vor jedem Angst haben muss oder glaubt, gesunde Personen könnten für ihn gefährlich sein. Das erklärt, wieso gewisse Menschen im Zug ausrasten, wenn sie jemand ohne Maske sehen.»

Der nächste Schritt sei die Behauptung von Drosten, man könne mit seinem, von ihm selbst entwickelten PCR-Test, eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus feststellen. Unter anderem wisse man inzwischen, dass der PCR-Test nicht zwischen lebendem und totem Material unterscheiden könne.

Füllmich fasst die Behauptungen von Drosten zusammen:

Erstens: «Habt Angst vor euren Mitmenschen, denn die könnten alle gefährlich sein.»

Zweitens: «Jetzt zeige ich euch, wer gefährlich ist, denn ich habe den Test entwickelt, mit dem man infizierte Personen feststellen kann.

04:24 – 06:04

«Offenbar brauchte man diese Legenden weltweit, denn die WHO, mit dem wegen Völkermordes angeklagten Direktor Tedros, verbreitete diese Meldungen in der ganzen Welt. Auch Dr. Fauci aus den USA bezog sich immer wieder auf den «German Scientist». Diese Geschichte wurde als «Drosten-Test» bekannt. Wir haben das nun allen Kollegen weltweit beigebracht. Inzwischen wissen alle Juristen, dass man seine Zeit nicht damit verschwenden soll, in die Verwaltungsgerichte zu marschieren. In anderen Ländern sind die Verwaltungsgerichte unabhängiger, doch in Deutschland sind sie es offensichtlich nicht. Die Musik spielt in den Zivilgerichten. Da sollten jetzt langsam Entscheidungen kommen, die nach Beweisaufnahme ergangen sind, und die sollen die Behauptungen von Drosten widerlegen.»

Zwei Entscheidungen gebe es bereits: Eine berufungsgerichtliche in Portugal und eine verwaltungsgerichtliche in Wien. Solche Entscheidungen, wenn sie gut geschrieben seien, wären praktisch nicht angreifbar.

Wir wüssten, dass es hier nicht um Gesundheit, sondern um eine weltweite Agenda gehe. Selbst der Stanford-Professor John Ioannidis habe unlängst erklärt, dass dieses SARS-CoV-2 nicht gefährlicher als die normale Grippe sei: er vermeldete eine Infection Fatality Rate von 0,15 Prozent (Anteil der Todesfälle unter allen Infizierten). Es gehe also offensichtlich um etwas völlig anderes, nämlich um die Zerschlagung von mittelständischen Unternehmen, welche dann von grossen Konzerne aus dem Silicon Valley übernommen würden. Dies könne man langsam aber sicher auch öffentlich diskutieren, weil es den Betroffenen immer klarer werde, dass die Massnahmen überhaupt keinen Sinn machten und die Folgen beabsichtigt seien.

Risiko – Politik und Impfungen

08:55 – 13:10

«Diese sogenannten mRNA-Impfungen sind gar keine Impfungen, sondern ein gentherapeutisches Experiment, das hier durchgeführt wird. Und genau das ist verboten. Es ist genau das, was nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge der Nürnberger Prozesse niemals wieder geschehen sollte, nämlich medizinische Experimente an Menschen, und das wird jetzt wieder gemacht. Mit einem deutschen Vakzin von BioNTech/Pfizer werden in Israel Millionen von Menschen geimpft. Es hat sich herausgestellt, dass dort die Todesrate in den Altenheimen nach einer Impfung 40 Mal höher ist als die wegen Covid-19 – und in den jüngeren Altersgruppen gar um das 260-fache höher.»

Es habe sich gezeigt, dass die Impfungen wesentlich gefährlicher seien, als die von der WHO als Grippe bezeichnete «Covid-19-Pandemie». Ein Ergebnis, dass von zahlreichen Fachleuten weltweit bestätigt worden sei. Doch diese Nebenwirkungen seien nicht Teil des Plans, sagt Füllmich. Denn dies wecke jetzt auch Leute auf, die auf Regierungslinie seien und bisher nichts gesagt hätten. Das stelle die andere Seite jetzt vor grosse Probleme, denn da werde nun eine rote Linie überschritten, die besser nicht hätte überschritten werden dürfen:

«Wenn jemand anfängt, Fragen zu stellen, dann kommt er irgendwann auch auf die entscheidende Frage, worum es hier geht – wenn nicht um Gesundheit», so Füllmich. Natürlich gehe es um sehr viel Geld, doch Geld allein könne es nicht erklären, denn davon hätte die Gegenseite bereits genug. Vielmehr gehe es darum, uns zu kontrollieren, und dies sei auch mit einer Impfung denkbar.

Ein weiteres Ziel sei die Bevölkerungsreduktion, so wie es im Dokument «Great Reset» von Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums WEF, beschrieben worden sei. Allerdings auf eine ganz harte Tour. Wenn dieses Wissen bei der breiten Bevölkerung ankomme, werde es zu einer wirklichen Panik kommen, glaubt Füllmich: «Dann müssen wir mit Menschen sprechen, die wissen, wie man so einen Impfstoff wieder aus dem Körper rausbekommt.»

Was kommt in den nächsten Wochen auf uns zu?

13:10 – 21:37

«Ich glaube, die nächsten vier bis acht Wochen werden entscheidend sein. Denn das fast schon planlose Hantieren und dieses immer mehr widersprüchliche und wirre Verhalten der anderen Seite wird immer offensichtlicher. Teil des Psychoterrors ist sicher auch die Destabilisierung und Desorientierung der Menschen. Die sind dann so verwirrt, das sie am Ende alles mitmachen, was ihnen gesagt wird.»

Wenn genug Menschen an der offiziellen Version der Krise zweifeln würden, wäre die Masse derer, die das Spiel nicht mehr mitmachen wollen, so gross, dass sie nicht mehr gestoppt werden könnten. Je mehr Menschen unterwegs seien, desto motivierender sei dies für die Anderen. Vor allem angesehene Unternehmer sollten sich viel mehr äussern. Es sei endlich an der Zeit, sich auch mal die andere Seite der Wissenschaftler anzuhören. Länder wie Ecuador, die bei uns als Entwicklungsländer gelten würden, seien ein gutes Beispiel dafür.

Fokus der Arbeit

Erstens müsse man sicherstellen, dass die andere Seite nicht die Kontrolle über die Wirtschaft übernehmen könne, erklärt Füllmich:

«Ich spreche da nicht über die Konzernwirtschaft, die spielt da gar keine Rolle, sondern über die Unternehmer, die für ihre Firma und ihre Angestellten die Verantwortung tragen. Weil sie sind das Rückgrat der Wirtschaft. Es muss verhindert werden, dass die Gegenseite in die Lage kommt, diesen Unternehmen das Kapital zu entziehen. Dazu müssen die Unternehmer neue Formen der Zusammenarbeit finden, so dass der Plan der Gegenseite ins Leere läuft.»

Zweitens wäre das, was wir hier erleben, ohne die Medien nicht denkbar:

«Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass die neuen unabhängigen Medien die Plattform bekommen, auf der sie handlungsfähig sind. Die ältere Generation kann nicht glauben, dass sie von ihren gewohnten ‹alten Medien› angelogen werden. Wir wissen von Insidern, dass sie faktisch pleite sind, denn die Zahl der Auflagen, die sie behaupten, stimmen nicht. Vermutlich ist das auch ein Betrug an den Inserenten, die über die tatsächliche Auflagenzahl getäuscht werden. Die alten Medien werden nur noch durch künstliche Regierungsgelder am Leben erhalten und erwecken nur noch den scheinbaren Eindruck, als würden sie den Konsumenten Informationen geben.»

«Ohne dass hier gross Werbung betrieben werde, würden die meisten Menschen ohnehin schon unabhängige Medien wie Boris Reitschuster, Milena Preradovic oder menschen-machen-mut.de nutzen: Der Markt richtet es schliesslich von selbst».

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