Horst D. Deckert

“Dreckiges Dutzend” des Schadens: So gefährlich sind Corona-Masken

Diesen Abend soll es um die Masken gehen. Es wird bei der Langen Nacht der Masken kein vergnüglicher Karneval in Venedig. Es sollen alle Aspekte des Maskentragens, medizinisch, psychologisch und auch juristisch beleuchtet werden. Damit soll den Zusehern die Informationen an die Hand gegeben werden, für sich selbst zu entscheiden, ob sie sich und ihrer Familie dies antun wollen. Allerdings ist es mit Freiwilligkeit noch nicht weit her, da im öffentlichen Nahverkehr und anderen Bereichen noch immer Masken verpflichtend sind, auch wenn die Regelungen durchaus von jenen, die sie beschlossen haben, selbst nicht beachtet werden, wie die Geschehnisse um den Regierungsflieger oder auch andere zeigen.

Dreckiges Dutzend des Schadens

Als erster Vortragender führte DDr. Martin Haditsch in das Thema Masken ein. Wobei seine Ausführungen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Kritikpunkte an den Masken – die anfänglich gepriesenen Alltagsmasken bleiben außen vor. Angesprochen werden nur die derzeit im Einsatz befindlichen Masken. So sollen medizinische Masken vor Bakterien schützen, aber nicht vor Viruserkrankungen. Die Tragedauer ist auf 120 bis 180 Minuten begrenzt. Die ebenso oft verlangten FFP2-Masken, sollen eigentlich vor Staub schützen und sollten nur 75 bis 100 Minuten getragen werden, danach muss, wie bei der medizinischen Maske, ein Ruhephase eingehalten werden. Zudem muss die Eignung zum Tragen eigentlich nachgewiesen werden.

Bei wirklichen Studien zeigt sich die epidemiologische Unbrauchbarkeit. Keinesfalls sind die Grundrechtseinschränkungen und der Zwang zum Maskentregen gerechtfertigt. Als Kritikpunkte führt Haditsch das “dreckige Dutzend” auf:

  • Masken senken Sauerstoffgehalt in der Atemluft
  • Masken erhöhen den CO2-Gehalt, was zu Deuerstress führt
  • Masken behindern die Ausatmung, und somit die Reinigung der Atemnwege
  • Durch den höheren CO2-Gehalt in den oberen Atemwegen wird das Wachstum von Krankheitserregern, wie von Angina gefördert
  • Die Haut unter der Maske leidet, es kann zu Ekzemen und Hautirritationen kommen
  • Masken werden zu Brutstätten für Keime – seiner Meinung nach ist dies eher irrelevant, da der Mund-, Nasen-, Rachenraum ohnehin reich an Keimen ist
  • Masken erschweren den Atemwiderstand
  • Manipulation erhöht Infektionsrisiko – teilweise kann es dadurch zum Kontakt mit Keimen kommen
  • Psychische Belastungen durch Masken
  • Masken stören frühkindliche Entwicklung, Gestik und Mimik. Die Folgeschäden können massiv sein
  • Maskenpartikel werden inhaliert, Mikrofasern etc., was zu Lungenproblemen führen kann
  • Masken enthalten potentiell krebserregende Schadstoffe, vor allem bei China-Masken

Freies Atmen ist Training für das Immunsystem

Laut Haditsch gibt es keinen medizinschen Grund für eine Maskenpflicht. Zumal Atmen ohne Masken auch Training für das Immunsystem ist, sonst hätte der Mensch im Zuge der Evolution nicht bisher überlebt. Zudem gibt es bei den oberen Atemwegen auch Einrichtungen, die den Eintritt von Krankheitserregern verhindern sollen. Maskeneinsatz ist zur Verhinderung der Infektion also unbrauchbar. Das Risiko durch die Masken steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Gerade auch Eltern sollten sich bewußt sein, dass bei Kindern die Folgen noch schlimmer sein könnten. Da Kinder ohnehin nicht durch Covid gefährdet sind, sollten sie ganz auf Masken verzichten. Zum Schluss hält Haditsch fest, dass es nicht Befreiungen von Masken geben müsste, sondern eher Untersuchungen der Menschen bei denen per Attest festgestellt wird, ob sie die Maske ohne gesundheitliche Gefährdung überhaupt tragen können.

Geringere Sauerstoffsättigung, weniger Leistung

Im Folgevortrag wies Prof. Sönnichsen auf die verminderte Sauerstoff-Sättigung durch Dauer-Maskentragen hin. Er erklärte, dass dies die Leistungsfähigkeit der Menschen mindert. Auch der Kohlendioxid-Wert im Blut steigt erheblich an – Wochenblick berichtete bereits darüber.

Studien wurden nicht beachtet

Prof. Arne Burkhard, der mit seinem Team Autopsien durchgeführt und die Gefahr durch die mRNA-Stiche nachgewiesen hatte, referierte über Schutz und Schaden der Masken – Schwarze Löcher der Wissenschaft. Schon zu Beginn seiner Auseinandersetzung mit der Corona-Frage stand das Maskentragen. Bereits seit Beginn des ersten Lockdowns sind viele Publikationen erschienen, die jedoch nicht wahrgenommen wurden. Das wohl auch deshalb, weil am Bericht des Sachverständigenausschusses des Bundestages kaum Mediziner dabei waren. Aber auch so beschäftigte sich der Bericht kaum mit der Maskenfrage und wenn, dann wenig plausibel. Es werden immer nur Phrasen verwendet: “Befürchtungen… haben sich in zahlreichen Studie nicht bestätigt” bzw. “Negative … Effekte sind … allerdings nicht gänzlich auszuschließen”. Für Burkhardt völlig unwissenschaftlich und sich widersprechende Aussagen.

Screenshot/MWGFD

Masken helfen bei Corona nicht

Dabei finden sich genug Publikationen zu schädlichen Wirkungen der Masken, jedoch wurden sie nicht beachtet oder zitiert. Denn in Summe gibt es 150 Studien zu diesem Thema. Auch belegten Studien schon den Folgen-Effekt, dass Masken sogar tödlich sein können. Unisono wird aber immer behauptet, dass “Experten” sagen, die Masken würden wirken. Dabei ist dies laut Burkhardt aus dem Gutachten nicht herauszulesen. Dies liegt an der Diskrepanz zwischen Theorie, Labor, Praxis und Realität.

Dabei stellt sich die Frage wieso Influenza-Viren durch Masken nachweislich reduziert werden, Corona aber nicht? Zumal die Wirkung der Maske bei Corona empirisch widerlegt ist. Dies könnte laut Burkhardt an dem Rezeptor des Corona-Virus liegen – dem ACE-2-Rezeptor – und andere Übertragungswegen und Verbreitung des Virus im Körper liegen, der sich von denen der Influenza unterscheidet. Zudem zerstört das Maskentragen auch das Schleimhautareal im Mundraum. Das Gewebe hat lauter Entzündungen in der Folge, die Burkhardt anhand von Bildern und Gewebeproben zeigte und nachwies.

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