Horst D. Deckert

Düstere Prognosen von Dr. Markus Krall: Enteignungen, digitales Geld, Kollaps

Der Mittelstand wird verschwinden, die Hyperinflation frisst unsere Ersparnisse, ein Goldverbot ist eher unwahrscheinlich, dafür kommt jedoch der digitale Euro, der uns das letzte Stückchen Freiheit raubt: So lauten einige der Prognosen des Ökonomen, Publizisten und Managers des Degussa Edelmetallhandels Dr. Markus Krall. Vor einigen Jahren sagte er den Wirtschaftscrash für Ende 2020 voraus. Alles deutete darauf hin, dass er Recht behalten sollte und auch Dr. Krall blieb mit seiner Einschätzung standhaft.

Dann kam jedoch plötzlich die Pandemie und veränderte alles. Zufall? Oder bewusst inszeniert? In jedem Fall haben die Eliten dadurch Zeit gewonnen. Wann der Kollaps des Finanzsystems nun passiert, will Dr. Markus Krall nicht genau voraussagen. Möglicherweise in ein paar Monaten, vielleicht auch erst in ein paar Jahren. Aber ungemütlich wird es bis dahin allemal. Doch, egal wie viel sich die Menschen bisher gefallen ließen: wenn es in der Geldbörse zwickt, wird der Widerstandsgeist geweckt, glaubt Dr. Krall.

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