Horst D. Deckert

„Ebenbild Gottes“ rastet aus: Somalier schändet Holzkreuz vor Dillenburger Kirche

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Tief traumatisiert und ganz bestimmt psychisch gestört war er gewiss, und mit dem Islam hat das ganz sicher auch wieder nicht das Geringste zu tun: Im mittelhessischen Dillenburg riss am Sonntagfrüh ein aggressiver somalischer Flüchtling ein Holzkreuz vor einer Kirche aus der Bodenverankerung und warf es auf die Straße. Auch ein Küchenmesser, das der Mann mutmaßlich mit sich geführt hatte, wurde sichergestellt.

Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wird gegen den 30-jährigen nun zwar „wegen Sachbeschädigung ermittelt“ – das war es aber auch schon. Denn, besonders rührend und einfühlsam von den kultursensiblen Polizeibeamten: „Der Somalier wurde nach der Personenfeststellung prompt wieder in Freiheit entlassen„, schreibt die Pressestelle der Polizei des Lahn-Dill-Kreises arglos.

Auf den Gedanken, dass dieser gezielt gegen ein christliches Symbol gerichtete Vandalismus einen islamistischen Tathintergrund nahelegt, ja dass der Afrikaner mit seinem Messer womöglich noch weit Schlimmeres vor hatte, wovon ihn dann wohl nur die durch Zeugen hinzugerufene Polizei abhielt, scheint hier erst gar gar niemand mehr zu kommen. Doch bekanntlich hatten ja auch Allhau-Akbar-Rufe und das Bekenntnis zum Dschihad im Fall seines Landsmanns, der in Würzburg drei Frauen tötete, nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit einer „schweren psychischen Erkrankung„…

Gleich nach Erledigung der Formalitäten wieder freigelassen

Damit kann sich nun also eine weitere tickende Zeitbombe ungehindert frei durch Deutschland bewegen. Selbst ein als potentielles Mordwerkzeug geeignetes Messer, vollendete Zerstörung fremden Eigentums und Herabwürdigung religiöser Symbole sind in diesem Deutschland noch kein Grund, native „People of Color“ in Gewahrsam oder gar U-Haft zu nehmen – und sogar eine ansonsten doch stets geforderte Psychiatrisierung wurde hier anscheinend nicht einmal erwogen.

Und so braucht sich niemand zu wundern, sollte in ein paar Wochen derselbe Täter erneut straffällig werden, womöglich durch Terror- oder Amokaktionen Menschen gefährden oder gar Schlimmeres. Dann wird, wie bei Würzburg, die Katastrophe gewiss auch auch wieder keiner vorhersehen gekonnt haben.

Als „Ebenbild Gottes“ bezeichnete im Januar der CDU-Politiker Volker Kauder die nach Deutschland strebenden Flüchtlinge; vielleicht hat er dabei ja an Schutzsuchende gedacht, die Kruzifixe und Jesusbilder zerstören und verächtlich machen… und was sagt eigentlich Heinrich Bedford-Strohm, der sich mit der EKD aktiv an der sogenannten „Seenotrettung“ im Mittelmeer beteiligt und solche Christenfeinde nach Europa schleusen hilft, zu solchen Taten? (DM)

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