Horst D. Deckert

Elon Musks Gehirnimplantat „Neuralink“

Elon Musk: Affe zockt mit Neuralink Gehirnchip

„Elon Musk verrät neue Details über das Gehirnchip-Projekt seines Start-ups Neuralink. Derzeit soll das Implantat an Affen getestet werden, mit dem Ziel, dass sie Videospiele per Gedankenkraft steuern. (…)

Letzteres Start-up soll ein Hirn-Computer-Interface entwickeln, das der Menschheit maschinelle Denkfähigkeiten verleiht, damit diese nicht von Künstlicher Intelligenz abgehängt wird.

Das letzte Update zum Stand der Forschung gab es im Sommer 2020: Neuralink hatte einem Schwein eine neue Version des firmeneigenen Gehirnchips eingebaut. Er besteht aus Elektroden-Drähten, deren Dicke etwa einem Zehntel des menschlichen Haars betragen und die neuronale Signale messen und drahtlos an einen Computer senden.“

Die versteckte Gefahr: Digitalisierung & Gedankenkontrolle. „Die Voraussetzungen für die totale Diktatur“

„Der folgende Kommentar macht auf einen Weckruf des renommierten Mediziners und Hirnforschers Prof. Karl Hecht aufmerksam. Der Titel lautet: „Die Gedanken sind frei – aber mit der globalen Digitalisierung ist es vorbei“. Er wurde von „Klagemauer.TV“, kurz „Kla.TV“, veröffentlicht. Inhaltlich geht es um eine bisher verdeckte Operation im Krieg der „Superreichen“ gegen die große Mehrheit der Menschheit. Das erklärte Ziel: die Errichtung einer Neuen Weltordnung.

Noch nie, sagt der 96-jährige Experte, seien die technischen Voraussetzungen für eine totale Diktatur so ausgereift gewesen wie heute. Im Zeitalter der Digitalisierung seien Gedankenmanipulation und Gedankenkontrolle – vor allem durch elektromagnetische Funkwellen – allgegenwärtige Realität geworden. Nur eine bewusste Abkehr von der Ideologie der Digitalisierung kann uns vor der Degradierung zu total überwachten Robotermenschen bewahren. Es ist höchste Zeit, diesen unmenschlichen Prozess zu stoppen und zur göttlichen Natur zurückzukehren, weil sich die Menschheit sonst selbst wegdigitalisieren wird.

Elon Musks Gehirnimplantat „Neuralink“, elektromagnetische Funkwellen und 5G

Karl Hecht spricht zunächst über die Anfänge der technischen Experimente zur Gedankenkontrolle in den 1950er und 1960er Jahren, die aus heutiger Sicht ein „alter Hut“ wären. Anschließend geht er auf die heutige Digitalisierungsideologie ein, die eine große Begeisterung für diese Technologie erzeugt und viel verspricht: Wohlstand, Komfort, bessere Schulbildung und sogar Gesundheit und Unsterblichkeit. Doch in Wirklichkeit würde die Digitalisierung die totale Überwachung bringen, Arbeitsplätze verschwinden lassen, Menschen krank machen und letztlich überflüssig. Die öffentliche Meinung würde manipuliert werden und am Ende würde der Mensch die Kontrolle über die Technik verlieren.

Als Beispiel führt Professor Hecht eine aktuelle Erfindung von Elon Musk an, einem dieser superreichen Philanthropen und Weltverbesserer. Es ist eine schockierende Nachricht für ihn – und für uns alle: Musk hat einen Neuralink von der Größe einer Euromünze erfunden und ist dabei, ihn mit einem Schnitt durch die Kopfhaut auf dem Schädel zu platzieren. Dadurch würde eine Verbindung oder Schnittstelle zwischen dem Gehirn, diesem Neuralink und einem Computer oder Handy entstehen. Laut Musk ist diese Verbindung zwischen Gehirn und Computer notwendig, damit die Menschheit mit der künstlichen Intelligenz (KI) Schritt halten kann. Elektromagnetische Funkwellen und die Installation des 5G-Mobilfunk-Standards, auch im Weltraum, sind dafür unerlässlich.“


Da es thematisch dazu passt, hänge ich hier noch einen Artikel an:

Das Internet der Körper

Das Weltwirtschaftsforum verkündete jüngst nicht nur den Great Reset, sondern auch die maschinelle Vernetzung der Menschenkörper im „Internet of Bodies“.

Das Weltwirtschafsforum wurde zwar von niemandem gewählt, es tritt aber fast wie eine Weltregierung auf und offenbart regelmäßig die Pläne der Machteliten für die Menschheit. Im Juli 2020 verkündete das Weltwirtschaftsforum ganz offiziell den Eintritt in die neue Ära des Internets der Körper samt „Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können“ (1-4).

Bild: Auszug des Titelbildes des Briefing Papers des WEF vom Juli 2020 zum Internet of Bodies (2-4)

In dem Beitrag „The Internet of Bodies is here. This is how it could change our lives“ – auf Deutsch „Das Internet der Körper ist da. So könnte es unser Leben verändern“ – vom Juni 2020 heißt es auf der Website des Weltwirtschaftsforums:

„Wir treten in die Ära des ‚Internet der Körper‘ ein: Wir sammeln unsere physischen Daten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können. Das Ergebnis ist eine riesige Menge an gesundheitsbezogenen Daten, die das Wohlbefinden der Menschen auf der ganzen Welt verbessern und sich als entscheidend für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie erweisen könnten.“

Des Weiteren wird unter der Zwischenüberschrift „Connecting our bodies“ – „Unsere Körper verbinden“ – auf die vielfältigen Überwachungsmöglichkeiten der neuen Körpervernetzung hingewiesen sowie darauf, dass darüber auch die Abgabe von Mitteln in den Körper gesteuert wird. Es wird also nicht nur überwacht, sondern auch per Knopfdruck oder Programm in den Körper des Menschen eingegriffen. Die entsprechenden Nano-Roboter nennt das WEF „digitale Pillen“. Die Missbrauchsmöglichkeiten, Gebrauchsmöglichkeiten und Steuermöglichkeiten sind hier fast grenzenlos, nicht nur für Gesundheitsexperten. Das Weltwirtschaftsforum schreibt:

„Für Gesundheitsexperten öffnet das Internet der Körper das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung.

2017 genehmigte die US Federal Drug Administration die erste Verwendung digitaler Pillen in den Vereinigten Staaten. Digitale Pillen enthalten winzige, einnehmbare Sensoren sowie ein Medikament. Nach dem Verschlucken wird der Sensor im Magen des Patienten aktiviert und überträgt Daten an sein Smartphone oder andere Geräte.“

Medikament oder Gift ist oft nur eine Frage der Dosis. Und vernetzt wie eine Borg-Drohne oder ein Matrix-Opfer, sollte man immer schön brav bleiben, schreibt das Weltwirtschaftsforum (5):

„Gleichzeitig können die Daten aus dem Internet der Körper genutzt werden, um Vorhersagen und Rückschlüsse zu treffen, die den Zugang einer Person oder Gruppe zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung, Versicherung und Beschäftigung beeinflussen können.“

Verweise

(1) https://www.weforum.org/agenda/2020/06/internet-of-bodies-covid19-recovery-governance-health-data/

(2) http://www3.weforum.org/docs/WEF_IoB_briefing_paper_2020.pdf

(3) https://blog.fdik.org/2020-12/WEF_IoB_briefing_paper_2020.pdf

(4) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/12/WEF_IoB_briefing_paper_2020.pdf

(5) https://www.youtube.com/watch?v=JHGITJqMbO4

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