Horst D. Deckert

Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 3: Städte- und Straßen­bau als Verur­sacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

14.png

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler

Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut, zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschafts-Bebauung durch Erweiterungen und Anbauten, aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft. Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch die Kreis- und Ortsverbindungssträßchen, sowie die Asphaltierung der einstmals erdgebundenen Feldwege, die alle auch eine Wassersammlung und Wasserableitung benötigen. Auch trägt eine Straße ganz erheblich zur Landschaftserwärmung bei, im Hochsommer wird der dunkle Belag 50 bis 60°C warm und nachts wird die tagsüber gespeicherte Wärme in die Landschaft abgegeben. Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Natur-Landschaft. Wer die Landschaft trockenlegt und wer die Landschaft erwärmt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist. Das hat mit der CO2 Konzentration der Luft überhaupt nichts zu tun!

Ähnliche Nachrichten