Horst D. Deckert

Erst „Vergasung“, dann „Zigeuner“ und nun (angeblich) auch noch „Negerschwanz“ – Was stimmt mit Dennis Aogo nicht?

Wir haben uns ja letzten Sommer in Berlin n Haus gekauft, wo wir bleiben wollen, Ich glaube, wenn man Familie kriegt, hat man immer den Wunsch nach ner festen Bleibe, sodass man nicht wie n Zigeuner von A nach B reist.

Dennis Aogo auf Sky Sport | Siehe Video oben

Nicht, dass wir uns missverstehen: Wir hier bei 1984 – Das Magazin sind nicht die Sprachpolizei. Uns ist es völlig egal, ob einer Zigeuner Zigeuner nennt, nur: Wer sich, wie Dennis Augo, als Moralapostel aufspielt, so tut, als sei er arg verletzt, weil ihn Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann – im Spaß! – als „Quotenschwarzen“ bezeichnete, tja, der wird sich an seinen eigenen Worten messen lassen müssen. So läuft das Spiel nunmal.

Lest dazu auch gern:

Und was war jetzt mit dem „Negerschwanz“?

Untere Behauptung ist nicht belegt. Wie sollte sie auch? Sie wurde von Aogo bislang allerdings auch nicht dementiert. Wohl, um der Sache nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Dennis, sowas macht man doch nicht, oder?#Aogo #Lehmann pic.twitter.com/SSoZ7PRoX0

— Sascha (@brixenst39042) May 6, 2021

Und hier noch ein paar Zeilen unserer Stahlfeder über die Causa Lehmann/Aogo:

Der ehemalige deutsche Fußballnationalspieler Dennis Aogo, der jetzt als Experte für den Freiwillig-Bezahl-Sender Sky arbeitet, hat einen Rassismus-Skandal epochalen Ausmaßes öffentlich gemacht: Jens Lehmann, ehemaliger Star-Torwart der deutschen Fußballnationalmannschaft, die jetzt nur noch „die Mannschaft“ heißt, damit man sie nicht so direkt mit Adolf Hitler in Verbindung bringt, und jetziges Aufsichtsratsmitglied bei Hertha BSC, hatte in einem privaten WhatsApp-Chat gefragt, ob Aogo der „Quotenschwarze“ sei, und dieses Wort sogar noch mit einem Zwinker-Smiley versehen.

Wie das in einer waschechten Gesinnungsdiktatur Usus ist, verlor Lehmann für diesen blöden Witz – in einem privaten Chat, wohlgemerkt – sofort seinen Job. Und die linke Journaille tobt vor Freude, der polit-korrekte Sprachwächter-Mob hat wieder einen geforderten Kopf auf dem Silbertablett serviert bekommen.

Dass Aogo sich mit der Veröffentlichung einer privaten Nachricht ohne Zustimmung des Urhebers strafbar gemacht hat, interessiert natürlich keine Sau.

In einem Land, in dem es offiziell Quoten für Migranten gibt und diese als gute Sache angepriesen werden, ist es also rassistisch, einmal im Scherz nachzufragen, ob es sich bei jemandem um einen solchen Quotenmigranten handelt. Ist es dann auch sexistisch, eine Quotenfrau zu fragen, ob sie eine Quotenfrau ist?

Erinnern Sie sich noch an die Welle der Empörung, als Linke den schwarzen AfD-Politiker Achille Demagbo immer mal wieder als „rrrääächten Quotenneger“ bezeichnet haben? Oder den Autor Akif Pirinçci als „rrrääächten Quotentürken“? Nein? Wir auch nicht!

Lehmann hat sich inzwischen bei Aogo entschuldigt, dieser nahm die Entschuldigung an und sagte: „Jeder Mensch macht Fehler, und jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Und ich finde es auch nicht richtig, dass sich alle jetzt auf ihn stürzen.“ Er habe ihm abgenommen, dass „es ihm leidtut“. Das Thema sei für ihn erledigt, sagte Aogo und kündigte an, dass er sich „zeitnah mal mit ihm treffen“ werde.

Das ist doch mal super: Erst einen vielleicht geschmacklosen, aber gleichermaßen harmlosen blöden Witz aus einem privaten Chat rechtswidrig öffentlich machen, damit bewusst eine Welle der Empörung auslösen, wodurch der Sprücheklopfer erwartungsgemäß seinen Job verliert und auch nie wieder einen kriegt, und ihm dann großzügig verzeihen und die öffentliche Empörung für übertrieben halten.

Damit ist Dennis Aogo der Quotenheuchler des Monats.

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