Horst D. Deckert

«Es gibt kein kostenloses Mittagessen» – Zusammenfassung der 82. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 10. Dezember 2021

Geleitet wurde die Sitzung von Viviane Fischer. Dr. Reiner Füllmich und die weiteren Gäste waren zugeschaltet.

Fischer erläutert das Motto der Sitzung: Es gibt keinen «easy ride» mehr, jede und jeder von uns muss sich entscheiden. Es gibt kein Dazwischen mehr. Damit beginnt der 82. Ausschuss.

Fischer erwähnt, dass sie und Reiner Füllmich am Wochenende des 4./5. Dezember in den Vorstand der deutschen Partei «Die Basis» gewählt worden sind. Somit führen die beiden nebst dem Corona-Ausschuss auch die neu formierte politische Partei an (wir berichteten). Auch Dr. Wolfgang Wodarg sei Teil des Vorstands. Laut Fischer hätten sie bereits «sehr konstruktive Sitzungen» gehabt (bis ca. Min. 04:50).

Ca. Min. 04:50 bis ca. 1:27:00: Catherine Austin Fitts, amerikanische Investment-Bankerin und ehemalige stellvertretende US-Ministerin für Wohnungswesen, macht den Auftakt. Sie ist schon zum zweiten Mal im Ausschuss dabei. Sie spricht über die transhumanistische Agenda, die vorangetrieben werde. Schon seit Jahrzehnten sei eine enorme Zentralisierung im Finanzsystem vor sich gegangen und die soziale Steuerung dadurch möglich geworden.

In den USA beobachte man auch schon seit Jahrzehnten die «grosse Vergiftung»: Die Unterdrückung des Immunsystems und die Vergiftung der Umwelt. Die Impfstoffe würden dazu gehören. «Es darf keine Impfpflicht geben: Die Menschen werden dadurch geschädigt», warnt Fitts. Ausserdem werde durch die Impfpässe die totale Kontrolle eingeführt. «Eine geheime Regierung spritzt uns geheime Substanzen. Die Frage ist: was ist da drin?»

Fitts stellt den Bezug zum Transhumanismus her: Menschen sollen mit Maschinen verbunden und vom Göttlichen getrennt werden.

«Es gibt Leute hinter den Kulissen und es gibt die Marionetten, aber es gibt keine Regierungen», erklärt sie.

Beispielsweise könne der US-Präsident kein Gespräch führen, ohne dass die Geheimdienste mithören würden. «Die haben also das ganze Wissen.» Deswegen bräuchten wir eine finanzielle Unabhängigkeit sowie eine Informations-Unabhängigkeit. Die Regierungen müssten wieder unabhängig von den Banken werden. Sie warnt, dass der Impfpass ein verdecktes soziales Kreditsystem sei, das global ausgerollt werden solle.

Damit könnten die Menschen beliebig besteuert werden und ihnen könnten willkürlich Dienstleistungen gegeben oder genommen werden: «Das heisst, der Staat kann dir plötzlich deine Kinder wegnehmen, weil sie angeblich nicht richtig erzogen werden». Nun können Pässe aber gefälscht werden. Deshalb werde der biometrische Pass folgen, der unter der Haut angebracht wird.

Fitts glaubt, dass die Mächtigen «Übermenschen» schaffen wollen: Sie würden dabei ihre eigene Lebenserwartung erhöhen und dafür die Bevölkerung immer mehr schwächen. Die Menschen hätten noch nicht verstanden, wie schlimm die Regierenden der Welt seien. Doch die kritische Masse wachse an. Und man müsse die Leute «vom Fernseher wegholen und in die Natur bringen».

Fitts erläutert ausserdem die grosse Verschuldung, die weltweit auf die Spitze getrieben werde. Viviane Fischer ergänzt, dass in Israel immer weniger Mainstream-Medien geschaut würden. Das mache doch Hoffnung.

Ca. 1:27:00 bis ca. 2:23:00: Hans Tolzin, Autor und Verlagsgründer des Tolzin-Verlags. Er stellt Parallelen her zwischen der Spanischen Grippe von 1918 und der «Corona-Pandemie». Auch damals sei die Spanische Grippe benutzt worden, um Angst zu verbreiten «vor einem Virus, «gegen das der Mensch machtlos ist». Und auch damals habe als einziger Ausweg «die Pharmaindustrie» gegolten.

Für seine Erkenntnisse stützt sich Tolzin auf die Recherche der renommierten US-Medizinjournalistin Gina Kolata («Influenza – Die Jagd nach dem Virus»). Zur Zeit der Spanischen Grippe habe es zahlreiche Ansteckungsversuche von Gesunden gegeben. Die Schlussfolgerung: Die Gesunden erkrankten kaum, denn sie konnten sich auf ihr gesundes Immunsystem verlassen. Es erkrankten ausschliesslich Geimpfte an der Spanischen Grippe. Es habe «Massenexperimente» mit Impfungen an US-Soldaten gegeben.

Und dabei sei erstaunlich, was es 1918 bereits für Impfungen gab: Pocken, Cholera, Tollwut, Tetanus, Pest, Meningitis, Keuchhusten, Diphtherie usw. Die Augenzeugin Eleanora McBean entging der Grippe ebenso: Sie hatte sich nicht impfen lassen. Die grosse «Impfaktion» an Soldaten sei von Armee und Politik vertuscht worden.

Tolzin hält fest, dass die Spanische Grippe in Fachkreisen praktisch nicht aufgearbeitet wurde. Offensichtlich gab es vieles zu verbergen: Nebst den Impf-Experimenten zum Beispiel die Tatsache, dass die Krankheitssymptome nicht die einer Grippe, sondern die einer Vergiftung gewesen seien. Schwere Impfschäden seien vertuscht worden.

Tolzin stellt hier die Verbindung mit dem Rockefeller-Clan her. John D. Rockefeller Sen. Habe damals im grossen Stil angefangen, die Pharmaindustrie zu sponsern. Die Heilkunde sei dadurch verdrängt worden. Und gleichzeitig falle die Gründung 1913 der Food and Drug Administration (FDA), der US-Gesundheitsbehörde, ebenfalls in diese Zeit.

Ca. 2:23:00 bis ca. 4:22:00: Dr. Shankara Chetty, Allgemeinmediziner mit Spezialisierung in Genetik, Mikrobiologie und Biochemie aus Südafrika. Er hat mehr als 7000 Covid-Patienten erfolgreich behandelt und wird in den Mainstream-Medien verunglimpft.

Dr. Chetty erklärt, wie wichtig die frühe Behandlung von Covid-Patienten sei. Sie dürften ja nicht isoliert werden. So habe er ein Zelt aufgestellt, um die Menschen an der Luft und in der Sonne zu untersuchen. Alle Patienten hätten Grippesymptome gezeigt.

Nach ein paar Tagen Behandlung gegen Grippe hätten sich die meisten erholt. Eine Reihe Patienten hätten aber Kurzatmigkeit entwickelt. Ungewöhnlich fand er, dass alle etwa eine Woche nach der Erkrankung kurzatmig gewesen seien. Die Kurzatmigkeit sei also plötzlich aufgetreten. Dr. Chetty verstand, dass Corona also eine 2-Phasen-Krankheit sei. Die zweite Phase besteht laut Dr. Chetty aus einer Überempfindlichkeitsreaktion bzw. Allergie, und nicht mehr aus einer Grippe. Er behandelte die Patienten demgemäss. Er gab ihnen in der zweiten Phase Steroide, die gut wirkten, was seiner Diagnose recht gab.

Dr. Chetty geht bei Covid somit nicht von einer Lungenentzündung, sondern einer «allergenen Pneumonitis» aus. Long Covid sieht er auch als eine allergische Reaktion, die lange nicht behandelt wurde, und sich deswegen fortentwickelte.

Zu den Geimpften sagt er, dass diese ca. 1 Woche nach der Impfung grösstenteils Probleme wie Kurzatmigkeit aufwiesen. Ihre Sauerstoffsättigung sank, was er aber nie bei Ungeimpften feststellte. Er folgert daraus, dass die Geimpften eine «Spike-Protein-Krankheit», ebenfalls eine allergische Reaktion, hätten. Er habe viele Impfdurchbrüche gesehen:

«Die Impfstoffe haben komplett versagt, sie schützen weder vor Krankheit noch vor Übertragung.»

Dr. Wolfgang Wodarg schaltet sich ein und fragt Dr. Chetty, welche Nebenwirkungen der Impfung er beobachtet habe. Dr. Chetty antwortet, dass viele neurologische Erkrankungen auftreten werden, zum Beispiel Demenz. Aber auch HIV und verschiedene Krebsarten würden schneller wachsen. Grund dafür: Das Immunsystem werde durch die Impfung unterdrückt.

Zusätzlich werde die DNA beeinflusst, was langfristige Auswirkungen habe. Er prophezeit eine breite Palette an giftigen Effekten. Das Spike-Protein provoziere bei längerer Existenz im Körper allergische Reaktionen, die zu schweren Krankheiten oder Tod führen. Das Spike-Protein werde in verschiedene Körperteile verteilt und bilde dort eigenes Gewebe, welches Autoimmunerkrankungen auslöse.

Klar ist für ihn vor allem:

«Das Spike-Protein ist das wohl am besten entwickelte Menschengift, das es je gab.»

Von Omikron hält er nichts. Das sei wiederum blosse Angstmacherei. Er habe diverse Wissenschaftler kontaktiert, um die nachgewiesene Überempfindlichkeit und die Allergien zu therapieren, aber niemand habe Interesse gezeigt: «Alle wollen nur Impfstoffe entwickeln.» Man müsse nun nicht die Genetik der Menschen aufschlüsseln, sondern eruieren, welche Menschen allergisch auf das Spike-Protein reagieren. Ausserdem müssten wir uns damit abfinden, dass das Virus nie mehr verschwinden werde.

Insgesamt liefert Dr. Chetty ein deutliches, verständliches und leider auch erschreckendes Bild über die gesamte Situation, die weltweit herbeigeführt wurde.

Ca. 4:22:00 bis ca. 5:21:00: Prof. Ulrike Kämmerer, spezialisiert in Humanbiologie, Immunologie und Zellbiologie. Sie erforscht, was die mRNA im Körper eigentlich bewirkt. Es wird immer behauptet, die mRNA bleibe nur kurz an der Impfstelle im Muskel haften. Kämmerer hat jedoch herausgefunden, dass die Nanopartikel, welche die mRNA umhüllen, in die Lymphknoten und in die dendritischen Zellen wandern. Dies untermauert sie mit eigenen Aussagen vom BioNTech-Chef Sahin. Damit wird die Aussage, der Stoff bleibe im Muskel, bereits widerlegt.

Geimpfte würden merken, dass die Lymphknoten, vor allem jene unter den Achseln, anschwellen. Kämmerer erklärt, dass die dendritischen Zellen über die ganze Haut eng miteinander verbunden seien. Sie seien die wichtigsten antigen-präsentierenden Zellen des Immunsystems. Die mRNA im Impfstoff sei, ebenfalls laut Hersteller BioNTech, eine High-End-mRNA, das heisst modifiziert und hochkünstlich.

In Studien wurde herausgefunden, dass die Aktivierung der dendritischen Zellen bei einer modifizierten RNA gestoppt würde. Jedoch wäre dies ihre eigentliche Funktion. Das bedeute, dass die zelluläre Immunantwort letztlich ausgeschaltet werde. Die mRNA könne nicht schnell abgebaut werden. Gleichzeitig begünstige dies die Bildung von umso mehr Spike-Protein.

Ein ineffektives Immunsystem ähnlich wie bei HIV-Patienten ist laut Kämmerer vorprogrammiert. Sie zieht Parallelen zu den Beobachtungen von diversen Pathologen. Mit Boostern werde das Immunsystem immer mehr geschädigt. «Da braut sich am Horizont etwas zusammen…». Die Impfhersteller wüssten darüber genau Bescheid. Kämmerer hat ihre Aussagen bei BioNTech ja bestätigt gefunden.

Ca. 5:21:00 bis 5:46:00: Zum Ende folgen diverse Einspieler zu früheren Impfprogrammen (Polio), Omikron (Fox News), Karl Lauterbach (neuer Gesundheitsminister Deutschlands), Telegram-Video aus Südafrika, in dem gezeigt wird, dass die Spitäler kein einziges Kind wegen Omikron behandeln, Video einer Krankenschwester aus Österreich, Interview von Robert Habeck (neuer stellvertretender Bundeskanzler Deutschlands).

Diese aufwändige Arbeit braucht Unterstützung

Die Zusammenfassungen der Sitzungen des Corona-Ausschusses erfordern zwischen 12 und 18 Stunden Arbeit. Wir mussten dafür ein zusätzliches Pensum schaffen. Sie können diese Arbeit gerne mit einer Spende unterstützen. Vielen Dank!

Alle Zusammenfassungen

Ähnliche Nachrichten