Wenn selbsternannte gute Menschen für ihre Mitmenschen Gutes tun wollen, dann können sie oft ganz schön böse werden – und ziemlich übers Ziel hinausschießen. Oder sie treffen in ihrem „heiligen“ Zorn auch schon mal das eigene Knie. Wie kürzlich die „Bürgerbewegung Finanzwende“, die von Gerhard Schick, einem ehemaligen Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen, angeführt wird. Schick, früher mal der Finanzexperte der Grünen-Fraktion im Bundestag in Nachfolge des streitlustigen Oswald Metzger (heute TE-Büroleiter in Berlin), hatte sein Mandat im Jahr 2018 niedergelegt, um die NGO „Finanzwende“ zu leiten, die auf Basis diverser „Untersuchungen“, wie etwa über die Höhe von Überziehungskrediten, zu öffentlichen Kampagnen aufruft.
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