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Fußball EM: Christian Eriksen wurde vor zwei Wochen gegen Corona geimpft

Von Peter Haisenko 

„Die Mannschaft“ von Herrn Löw durfte sich vor der EM nicht impfen lassen. Man befürchtete Ausfälle wegen möglicher Nebenwirkungen. Wie der beinahe tödliche Zusammenbruch des dänischen Nationalspielers Christian Eriksen jetzt gezeigt hat, wurde wahrscheinlich sogar Schlimmeres verhindert. Eriksen wurde vor zwei Wochen geimpft.

Die Impfschäden durch die Corona-Impfungen werden nicht breit veröffentlicht. Tatsache ist aber, dass die Todesfälle nach der Impfung bereits die 1.000 übersteigen und gravierende Impfschäden in mehr als 10.000 Fällen dokumentiert sind. Dabei sollte nicht übersehen werden, dass die Anzahl der Impftoten unvollständig ist, weil zu wenig Obduktionen durchgeführt werden und mit aller Finesse weggelogen. Die Anzahl der Impfschäden selbst ist wahrscheinlich im Faktor zehn zu niedrig, weil sie zumeist nicht gemeldet werden. Wer sich hat impfen lassen, will nicht gern zugeben, dass er genau das erleben musste, wovor „Corona-Leugner“ warnen. In USA werden gerade knapp 1.000 Fälle „bewertet“, die eine Herzmuskelentzündung nach der Impfung aufweisen. Ist Christian Eriksen einer von denen?

Das Internet wurde wieder einmal in Rekordzeit gesäubert. Sucht man nach Quellen, ob Eriksen gegen Corona geimpft worden ist, findet man eine Menge Seiten, die „gerade nicht mehr erreichbar“ sind. Wieder einmal ist man auf Sekundärquellen angewiesen. So findet sich noch der Bericht des Chilenischen Fußballverbands, dass die gesamte Mannschaft von Inter Milan am 28. Mai, also vor zwei Wochen, geimpft worden ist. Siehe hier. So eben auch Eriksen und Vidal. An Vidal, dem chilenischen Nationalspieler, war

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