Horst D. Deckert

Gesetze im Arzneimittelbereich haben sich seit 2019 rasant verändert

«Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Massnahme gibt es vornehmlich zwei Zeitfenster. Den Beginn und das Ende. In beiden Fällen sollten sich die angestrebten Parameter verändern. Ist das nicht feststellbar, war die Massnahme wirkungslos», schreibt Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com.

Er führt dann einzelne Massnahmen auf und beschreibt deren nachweisbaren Unwirksamkeiten. Das Maskenbeispiel will ich gerne zitieren:

«Welchen Unterschied soll es ausmachen, wenn die Maskenpflicht in Fernzügen erst in zwei Wochen beendet wird? Entweder sie ist sinnvoll, dann muss sie beibehalten werden. Oder ist sie als unwirksam erkannt worden, dann gibt es kein rationales Argument, sie erst in zwei Wochen aufzuheben.» (Weiteres kann man hier nachlesen)

Ein wenig Distanz zu früheren Tätigkeiten scheinen einige Akteure der Corona-Krise zu finden.

Warum hochkompetente Mitglieder eines Expertenrats so «gutgläubig» mit Informationen umgegangen sind, wird bislang nicht klarer, ebenso wie bei manchen Politikern die so späte Selbsterkenntnis (insgesamt nur Tröpfchen) immer noch wenig nachvollziehbar ist.

Nun fordert endlich auch eine Seniorenorganisation das unverzügliche Ende der Test- und Maskenpflicht für Alten- und Pflegeheime. (…)

Es ist Zeit, zurückzublicken. Wie kam es eigentlich zu dieser Einschätzung einer Pandemie und all den Massnahmen? Hier ein interessanter Rückblick, auch gegen das Vergessen.

Vermutlich muss man noch weiter zurückblicken. Uwe G. Kranz (…) hat sich die Mühe gemacht, die Entwicklungen der Gesetzgebung im Arzneimittelbereich auszuwerten, die seit 2019 geradezu explosionsartige Veränderungen auf den Weg brachten.

Er zeigt anhand von Beispielen auf, dass die Änderungen (…) «fast eindeutig und ausschliesslich zu Lasten der Patienten und der Volksgesundheit gingen. Es ging ausschliesslich um die möglichst schnelle und vereinfachte Herstellung und Verteilung der C-19-‹Impfstoffe›.»

Als Fazit fasst er zusammen:

«Langjährige medizinische und wissenschaftliche Standards wurden mit der MedBVSV bewusst über den Haufen geworfen, nur um den Pharmaunternehmen das Leben und die Gewinnmaximierung zu erleichtern. Dafür wurden gefährliche Risiken in Kauf genommen und die Kontrolle der staatlichen Wächterfunktion vorsätzlich (mit Wissen und Wollen) aufgegeben. Das grenzt an organisierte Kriminalität und korruptes staatliches Handeln … Auf die Volksgesundheit wurde gepfiffen (…)»

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Beim obigen Text handelt es sich um einen Auszug aus Hartmut Steebs neustem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmässig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation «ChristenStehenAuf», die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen jüngsten Bericht mit Hinweisen rund um das Thema Corona finden Sie hier.

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