Horst D. Deckert

Griechische Studie räumt mit dem Mythos der unzähligen “Covid-Toten” auf

Eine Untersuchung von “Corona-Todesfällen” in sieben Krankenhäusern in Athen ergab, dass nur ein Viertel aller offiziellen “Corona-Toten” auch tatsächlich direkt infolge der Infektion verstarben. In rund der Hälfte der Fälle spielte das Virus nicht einmal ansatzweise eine Rolle.

Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, wie es während der Corona-Jahre stets hieß, man solle nicht zwischen “mit” und “an” Corona Verstorbenen unterscheiden, weil dies zynisch und unpassend sei. Doch genau dies hat eine Gruppe von griechischen Ärzten und Forschern getan – und kam zu einem Schluss, der für Aufmerksamkeit sorgt. Denn genau das, was freie Medien wie Report24 damals die ganze Zeit über berichtet haben (und dafür öffentlich desavouiert wurden), wurde bestätigt – die Zahl der tatsächlichen “Corona-Toten” liegt deutlich unter den offiziellen Zahlen.

Die bei “Scientific Reports” bei Nature veröffentlichte und begutachtete Studie mit dem Titel “Deaths “due to” Covid-19 and deaths “with” Covid-19 during the Omicron variant surge, among hospitalized patients in seven tertiary-care hospitals, Athens, Greece” räumt mit dem Mythos der unzähligen “Covid-Toten” auf. Denn auch in Griechenland wurden, so die Studienautoren, sämtliche Todesfälle mit einem positiven SARS-CoV-2-Test als “Corona-Todesfälle” klassifiziert. Das heißt, wer beispielsweise bei einem Autounfall starb und positiv auf das Virus getestet wurde, galt als Corona-Todesopfer. Doch die Resultate der Ärzte und Forscher zeigen ein komplett anderes Bild.

So schreiben sie in ihrer Einleitung: “Wir überprüften 530 im Krankenhaus erfolgte Todesfälle, die als Covid-19-Todesfälle eingestuft wurden (52,4 Prozent Männer; Durchschnittsalter 81,7 ± 11,1 Jahre). Davon wurden 290 (54,7 Prozent) als auf Covid-19 zurückzuführen oder damit in Zusammenhang stehend eingestuft, während 240 (45,3 Prozent) als nicht im Zusammenhang mit Covid-19 stehend bewertet wurden.” Doch von diesen 290 Todesfällen mit Coronabezug seien nur 133 (25,1 Prozent) eine direkte Folge der Erkrankung gewesen. In weiteren 157 Fällen (29,6 Prozent) trug Covid-19 “zur Kette von Ereignissen bei, die zum Tod führten” – was insgesamt 290 Todesfälle “durch” Covid-19 ergibt.

Von den 288 Todesfällen mit bekanntem Impfstatus, bei denen der Tod “durch” Covid-19 eingetreten war, waren mehr als die Hälfte — 53,8 Prozent bzw. 155 Personen — geimpft, entweder vollständig oder mit Auffrischungsimpfung. Von den Geimpften, die “durch” Covid-19 starben, waren 65,8 Prozent (102 von 155) geboostert. Auch das sind Zahlen, die man diesbezüglich berücksichtigen sollte. Das Durchschnittsalter der Patienten war sehr hoch: Gerade betagten und somit vulnerablen Menschen war stets eine hohe Wirkung der Impfung gegen schwere Verläufe versprochen worden.

Diese Studienergebnisse verdeutlichen erneut, wie wichtig eine unabhängige und kritische Berichterstattung ist. Gerade in Zeiten, in denen der Mainstream lediglich als Sprachrohr von Regierungspropaganda agiert und den Interessen von Big Pharma dient. Und dies umso mehr, nachdem die schwarz-roten Koalitionsverhandler in Deutschland die Zensurschrauben noch weiter anziehen wollen.

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