Horst D. Deckert

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Kardiologe und Virologe Dr. Thomas Binder, wie der Staat jeden Kritiker mundtot zu machen versucht

Wer sich kritisch zu den Maßnahmen äußert oder Zweifel am offiziellen Corona-Narrativ hegt, gerät schnell ins Visier gesellschaftlicher oder staatlicher Sanktionen. Dr. Thomas Binder gehört in der Schweiz zu der kleinen Minderheit an Ärzten, die zu Beginn der Krise das Geschehen einordneten und für Aufklärung sorgten. Nach einem tausendfach geteilten Artikel auf seinem Blog stand ein Sondereinsatzkommando vor seiner Tür und nahm ihn fest. Der Vorwurf: Dr. Binder sei geistig verwirrt und stelle eine Gefahr dar. Nach Einweisung in die Psychiatrie musste er sechs Tage dort verbringen, bis er endlich wieder in „Freiheit“ leben durfte. Im Interview mit Rubikon erläutert Thomas Binder den Vorfall, der an die Verhaftung der Anwältin für Medizinrecht Beate Bahner erinnert, und führt dabei aus, welche Konsequenzen der Vorfall für ihn hatte.

Den Medien zufolge handelt es sich bei Dr. Binder um einen verwirrten Spinner, der zwar seit 23 Jahren eine eigene Praxis für Kardiologie besitzt und promovierter Virologe und Immunologe ist, jedoch bei Corona auf Abwege geraten sei. Dies rechtfertige auch seine Verhaftung, denn laut Behörden sei er „geistig verwirrt“ und habe über seinen Twitter-Account, der kurze Zeit später gelöscht wurde, die Menschen zu Gewalt aufgerufen.

Nachdem der Fall behördlich untersucht worden war, wurde festgestellt, dass der Einsatz angemessen gewesen sei und es keine politische Motivation gegeben habe. Dr. Binder sieht es dennoch als

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