Horst D. Deckert

Intelligente Gesichts-Masken: eine weitere Dystopie des WEF

Ein Tweet des WEF (World Economic Forum) sorgt derzeit für Aufregung und Entsetzen.

In einem kurzen Werbespot wird die «intelligente» Maske vorgestellt.

Die chinesische «Smart Face Mask» soll in der Lage sein, dem Träger via App mitzuteilen, wann er sie waschen muss, ob er sie richtig aufgesetzt hat oder ob sich zu viel CO2 im Inneren gebildet hat.

Zudem soll sie dem Träger (nur ihm?) Auskunft über seinen Atemrhythmus geben und ihn warnen, falls er vergessen haben sollte sie aufzusetzen.

Da drei Viertel der Einwegmasken auf Mülldeponien oder in Ozeanen landen, wirbt das WEF zudem für die Umweltvorteile der wiederverwendbaren Gesichtsbedeckung.

Neil Clark fragt sich auf RT, ob die Menschen so an das permanente Tragen von Masken im «Neuen Abnormal» gewöhnt werden sollen.

Die Maskenpflicht sei nur vorübergehend und sobald die Covid-Bedrohung vorüber sei, würde sie genauso wie das «Asocial Distancing» wieder wegfallen? Jeder, der letztes Jahr warnte, diese Massnahmen könnten dauerhaft werden, wurde als «Sonderling» und «Verschwörungstheoretiker» abgetan. Doch wo stehen wir heute, rund neun Monate später?

Zur Erinnerung: Bereits im August 2020 hat das WEF den CommonPass lanciert: Reisende sollen damit ihren Gesundheits- und Impfstatus beim Boarding oder bei der Einreise auf ihrem Smartphone vorzeigen können. Gespeichert werden sollen darauf auch Coronavirus-Testergebnisse oder der Nachweis einer Impfung gegen das Virus.

Die Pläne und Vorschläge des WEF sind bislang in relativer kurzer Zeit Realität geworden. Wann werden wir wohl das Vergnügen haben, auch unseren Atemrhythmus durch staatliche oder internationale Organe kontrolliert zu wissen?

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