Horst D. Deckert

Islamische Zuwanderer feiern zu Ramadan ungestört Mega-Events

Noch bis zum 12. Mai dauert der islamische Festmonat Ramadan an. Man könnte glauben, dass dieser durch den Lockdown eingeschränkt sei. Doch die Realität zeigt: Viele Zuwanderer feiern die Feste dennoch so, wie sie fallen. Das sorgt für Verärgerung.

Eine Wochenblick-Leserin schickte uns Videos von einem riesigen Migranten-Treffen in einem Grazer Park zu. Massenhaft wird dort gegrillt. Auch auf der Wiener Donau-Insel feiern islamische Zuwanderer ihr Freitagsgebet mit Festival-Charakter. Auf Masken und Abstand legen dabei nur die Wenigsten Wert.

Leserin sauer: Ramadan-Feiern während wir eingesperrt sind

In den Grazer Parks sei „alles erlaubt“, schildert sie verärgert. Zitat: „Die feiern ihren Ramadan im Park, wo wir eingesperrt und sogar bestraft werden.“ Die Leserin sendete uns Videos zu, die sie mit Freunden erstellt habe. „Sie pfeifen auf den Lockdown und auf Österreich“, so ihre erzürnte Reaktion. Die Szenen sollen sich am Samstag, den 1. Mai zugetragen haben. Zu sehen sind Massen von Migranten beim Grillen.

Mega-Grillerei in Grazer Park:

Von wegen Lockdown: Viele Migranten feiern die Feste, wie sie fallen.

Mega-Grillgelage am 1. Mai in einem Grazer Park:

Wien: Freitagsgebet als Mega-Event an der Donau

Einen Tag zuvor veranstalteten Migranten bereits ein Großevent an der Neuen Donau in Wien. Ein Nutzer schickte uns ein TikTok-Video zu. Wir veröffentlichen vereinzelt Ausschnitte in Form von Bildzitaten. Das Video, das mit islamischem Gesang unterlegt ist, zeigt: In der Nähe der Floridsdorfer Moschee trafen sich hunderte Moslems zum Freitagsgebet („Al Juma“). Auf Masken und Abstand achteten sie nur im Einzelfall.

Neue Donau in Wien: Ein Moslem breitet seinen Gebetsteppich aus. Dahinter befinden sich dicht gedrängt noch mehr Mohammedaner.

Ungestörte Groß-Versammlung trotz Ausgangssperre

Vor allem in Wien (Ostregion) galt zum Zeitpunkt der Videoaufnahmen (30. April) noch der verlängerte Oster-Lockdown mit strengster Ausgangssperre. Bezüglich einer Ausnahme aus religiösen Gründen ist auf der Seite des Sozialministeriums nichts zu entnehmen

Erlaubt war also der „Aufenthalt im Freien alleine, mit Personen aus dem gemeinsamen Haushalt oder einzelnen Angehörigen oder engen Bezugspersonen zur körperlichen und psychischen Erholung“ – ein Widerspruch zum religiösen Groß-Event. Doch die Videoaufnahmen zeigen: Scheinbar ungestört konnten sich hunderte Moslems an der Donau bei Floridsdorf ungestört versammeln.

Viele Corona-Patienten sind Moslems

Immer mehr Ärzte kritisieren die geringe Bereitschaft zur Maßnahmen-Unterwerfung unter den Zuwanderern. Dabei würden gerade sie häufig auf den Intensivstationen landen. So hätten Tiroler Ärzte hinter vorgehaltener Hand geschildert: „Ein großer Anteil der derzeitigen Patienten übt den muslimischen Fastenmonat aus.“ Grund dafür sei deren Verhalten im Ramadan: „Am Abend sitzen vor allem derzeit größere Gruppen zusammen, um gemeinsam zu essen und zu trinken. Viele Muslime stecken sich dabei mit dem Coronavirus an.“

Eine ähnliche Deutung bleibt auch in Vorarlberg im Bereich des Greifbaren. Dort gilt ab Mittwoch eine Ausreise-Testpflicht für Höchst, Fußach und Gaißau, alle im Rheindelta am Bodensee gelegen. Grund dafür ist eine 7-Tages-Inzidenz von 473. Laut ORF sind die Cluster „insbesondere auf Kindergärten, Betriebe und Großfamilien“ zurückzuführen. Letztere sind im „Ländle“ demographisch unter Zuwanderern eher erwartbar als bei der alteingesessenen Bevölkerung. Nun macht sich Sorge breit, dass Ramadan-Großfeiern das Gastro-Öffnungsmodell im Westen kippen könnten. 

Wissen Migranten über Gesetzeslage Bescheid?

Wie viel die Zuwanderer von den Maßnahmen-Verordnungen wissen, ist unklar. Vor allem Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis bleiben oft unter sich und lehnen den Konsum westlicher Medien häufig ab. Über die gesetzliche Situation im Gastland wissen sie oft wenig. Dabei bemüht sich das grüne Sozial- und Gesundheitsministerium besonders um die Migranten: Es gab die Corona-Informationen auch in den gängigen Fremdsprachen von Österreichs Zuwanderern heraus.

Wenn die Moschee zum Impfzentrum wird

Mittlerweile werden immer mehr Stimmen laut, dass auch die Muslime gezielt zur Impfung überredet werden sollen. So fordern deutsche Mediziner bereits, die Migranten in Deutschlands Moscheen durch die Imame zu indoktrinieren. Die Idee ist nicht neu. In Großbritannien ist es Medienberichten zufolge bereits Praxis, die Imame dazu anzuleiten, den Moslems nahezulegen, dass die Impfung „halal“ (also religiös unbedenklich) sei und sogar Moscheen zu Impfzentren umzufunktionieren.

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