Horst D. Deckert

Israelischer Anwalt schlägt wegen Impfungen Alarm: „Unser Land ist von bösen Jungs übernommen worden“.

Glaubt man den Mainstream- Medien, so ist ein großer Teil der israelischen Bevölkerung problemlos gegen Corona geimpft und die meisten Israelis stehen dem sogenannten grünen Pass für Geimpfte positiv gegenüber.

Die Realität sieht ganz anders aus, sagte der israelische Anwalt Tamir Turgal im Januar in Berlin vor der Corona-Kommission unter Leitung von Reiner Fuellmich. Er sagte, dass die Mainstream-Medien Propaganda verbreiten und dass mehr und mehr Menschen in Israel aufwachen.

Dem israelischen Volk werde eine Agenda aufgezwungen, argumentierte Turgal. „Leider fallen viele Menschen darauf herein.“ Er nannte die Impfkampagne gegen Corona ein „Experiment an der Menschheit“.

Turgal, dessen Großväter Holocaust-Überlebende waren, fuhr fort, dass sie – die Bösewichte – uns in die Vorkriegszeit zurückversetzen wollen, als die Menschenrechte noch nicht Realität waren. „Es macht mich sehr traurig, dass mein Land gezeigt hat, wie eine Gesellschaft von bösen Jungs übernommen werden kann“, sagte er.

Reiner Fuellmich im Interview mit dem israelischen Anwalt Tamir Turgal über das Impfen in Israel

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