Horst D. Deckert

Katholischer Aktivist bedankt sich bei Antifa für Störaktionen

Das kommt nicht alle Tage vor: Der katholische Aktivist, Lebensschützer und Leiter des „St. Bonifatius Instituts“, Alexander Tschugguel, bedankte sich im „Info-DIREKT Live-Podcast“ bei der Antifa für deren Störaktionen gegen den „Marsch fürs Leben“.

Zwar sei es ärgerlich – so Tschugguel -, dass die Wiener Polizei am Samstag nicht Willens war die genehmigte Demonstrationsroute gegen ein paar Antifa-Aktivisten durchzusetzen, auf die Stimmung der ca. 2.500 bis 3.000 Lebensschützer haben sich die Störaktionen jedoch nicht negativ ausgewirkt. Ferner bringe das Auftreten der asozialen Antifa-Aktivisten auch Vorteile mit sich. Zum einen, weil durch den Gegenprotest der „Marsch fürs Leben“ mehr Aufmerksamkeit von Medien und Bevölkerung erhält. Und zum anderen, weil dadurch sofort für jeden sichtbar wird, wie sich die Menschen kleiden, ausdrücken und verhalten, die gegen das Lebensrecht auf die Straße gehen.

Asoziale Antifa als Kontrast

Tatsächlich: Während die Lebensschützer mit aufrechter Körperhaltung, gut gekleidet und mit einem freundlichen Lächeln durch die Wiener Innenstadt zogen, brüllten extrem schlecht gekleidete, unsauber wirkende Antifa-Aktivisten vulgäre Parolen und zündeten Rauchtöpfe. Größer könnte der Kontrast gar nicht sein.

Mehr über den „Marsch fürs Leben“ in Wien und die Hintergründe können Sie jetzt in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“ hören (Link zu Spotify und Co. folgt):

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