Unter den Nachlassverwaltern des einstmals großen „Spiegel“, den Totengräbern von Augsteins Vermächtnis, nimmt der Journalist Markus Feldenkirchen eine besondere Rolle ein. In der Corona-Krise nah an der Herzkammer des staatshörigen, konformistischen Zeitgeistes, stramm Anti-Trump und pro-Klimajugend, tendenziell immer antiliberal und autoritätsaffin, steht er mustertypisch für deutschen Haltungsjournalismus in seiner schlimmsten Ausprägung. Kein Wunder, dass so […]
Lauterbach als Gesundheitsminister: Was wird beim „Spiegel“ eigentlich geraucht?
Vorheriger Beitrag
Prozentrechnen sollte man können
Nächster Beitrag
SPD für Schwimmunterricht ohne Wasser! | Andreas Keith