Horst D. Deckert

Margareta Griesz-Brisson: „Jetzt wird der gehirnlose Impfwahn auf uns losgeballert”

Die Regierungsmassnahmen animieren immer mehr Menschen zum Widerstand – insbesondere unter Medizinern. So auch die Neurologin Margareta Griesz-Brisson. In einem kürzlich veröffentlichten Video holte sie zum Rundumschlag gegen die deutsche Regierung und deren Helfershelfer aus. Besonders scharf kritisierte sie die Maskenpflicht sowie auch die momentane Impf-Propaganda der Regierung.

„Mit der Papier- und Baumwollmaske haben wir im letzten Halbjahr hoch toxische Fungizide, Pestizide, Mikrofasern und Mykotoxine eingeatmet. Uns aber vor keinem Virus geschützt“, sagt Griesz-Brisson. Sie wies darauf hin, dass zahlreiche Ärzte inzwischen verfolgt werden, die ihre Patienten von der Maskenpflicht befreit haben.

Ihre Berufskolleginnen forderte sie dazu auf, ihre Patienten vor gesundheitsgefährdenden Massnahmen zu schützen und diese nicht mehr weiter mitzutragen, was die Pflicht jedes Arztes sei. „Wenn er dies nicht tut, macht er sich berufsrechtlich strafbar.“ Die Massnahmen der Regierung betrachtet die Neurologin als ein Verstoss gegen die Medizinethik und gesetzeswidrig.

Massnahmen haben keinerlei Basis

Des Weiteren sagte Griesz-Brisson, dass überhaupt kein Nachweis bezüglich der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Impfungen vorliege. Doch das scheint keine Rolle zu spielen: „Jetzt wird der gehirnlose Impfwahn auf uns losgeballert“, so die Neurologin.

Dies, obwohl genauso wie bei der Maskenpflicht die medizinischen Voraussetzungen dafür überhaupt nicht erfüllt seien. Um medizinische Massnahmen zu implementieren, müsse zuvor immer eine Standortanalyse gemacht werden. „Die lebensbedrohliche Viruslast muss nachgewiesen werden“, so Griesz-Brisson.

Weiter gelte es die Angemessenheit der Massnahmen zu berücksichtigen und eine Gefahren/Nutzenanalyse durchzuführen und die Verhältnismässigkeit zu prüfen. Doch diesbezüglich sei nichts gemacht worden. „Keine der Bedingungen wurden erfüllt. Die Massnahmen stehen ohne Basis im luftleeren Raum“, sagt Griesz-Brisson.

Den einseitigen Fokus der Regierung auf die Corona-Toten kommentiert Griesz-Brisson wie folgt:

“Die heuchlerische Anteilnahme an den Corona-Toten und das kaltblütige Übergehen aller anderen Menschen, die in unserem Land gestorben sind und die in Leid und Not gestürzt wurden, zeigt die Fratze dieser Regierung.“

Die Neurologin rät den Menschen, sich nicht von der „sogenannten hohen Wissenschaft“ einschüchtern zu lassen.

„Wissenschaft heisst nicht, dass wir alles wissen. Wissenschaft heisst, wir versuchen etwas tiefer in das endlose Unbekannte zu blicken.“

Und weiter: „Haben sie den Mut, zu zweifeln, Fragen zu stellen und sich die Daten selber anzuschauen.“ In Deutschland seien 0,08 Prozent der Menschen an oder mit Corona gestorben. „Steht das in irgendeinem Verhältnis mit dem, was wir seit einem Jahr erdulden?“

Die scharfen Worte an die Regierung richtete die Neurologin in schriftlicher Form auch gleich an mehrere deutsche Ärztekammern.

Dr. Margareta Griesz-Brisson ist Neurologin. In Müllheim betrieb sie über Jahre eine Gutachter-Praxis. Zurzeit arbeitet sie vornehmlich in ihrer Gutachter-Praxis in London. Ursprünglich in Rumänien aufgewachsen, studierte sie später in Freiburg Medizin. Kürzlich trat sie der basisdemokratischen Partei Deutschlands „die Basis“ bei.

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