Horst D. Deckert

Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen die EMA Datenbank

Wenige Tage nach der Impfung mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca, sei das britische Model Stephanie Dubois an einer Hirnblutung in Nikosia, Zypern, gestorben. Sie habe seit fünf Monaten auf Zypern gelebt und verstarb mit nur 39 Jahren. Ob zwischen ihrem Tod und der Impfung ein Zusammenhang bestehe, müsse nun durch die zypriotische Gesundheitsbehörde geklärt werden, berichtet die britische Onlineausgabe des Daily Mail. Dubois berichtete auf Facebook öffentlich über ihr Krankheitsgefühl und sagte, sie fühle sich schrecklich. Sie klagte über Ganzkörperschütteln, Gelenk- und Kopfschmerzen sowie über Schwindelgefühle. Ein Test auf Covid-19 sei negativ gewesen.

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Stephanie Dubois. Quelle: Instagram

Ein Sprecher des staatlichen Gesundheitsdienstes habe gesagt, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) den Tod von Dubois untersuchen werde. Die zypriotischen Behörden würden derzeit vier weitere Fälle von «milden» Blutgerinnungsvorfällen untersuchen, von denen drei nach einer Impfung mit den Vakzinen von AstraZeneca und BioNTech/Pfizer aufgetreten seien. In Zypern sei der Vektorimpfstoff von AstraZeneca Standard.

William «Bill» Shakespeare, nicht zu verwechseln mit dem berühmten Dramatiker, war weltweit der zweite Mensch, der sich mit einem mRNA-Vakzin von BioNTech/Pfizer Ende Dezember 2020 impfen liess. Shakespeare sei nun am 20. Mai im Alter von 81 Jahren an einem Schlaganfall gestorben, berichtet das britische Nachrichtenmagazin BBC. Die Todesursache stehe gemäss britischen Behörden nicht im Zusammenhang mit der Impfung.

In einer Würdigung wird seine Frau Joy zitiert: «Bill war so dankbar dafür, dass ihm die Möglichkeit geboten wurde, einer der ersten Menschen auf der Welt zu sein, denen der Impfstoff verabreicht wurde.» Neben seiner Frau, mit der er 53 Jahre verheiratet war, hinterlässt Shakespeare seine beiden erwachsenen Söhne und Enkelkinder.

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William Shakespeare bei seiner mRNA-Impfung. Quelle: YouTube

Der in Oxford entwickelte Impfstoff von AstraZeneca steht seit längerem im Verdacht, für Blutgerinnsel verantwortlich zu sein. Mehr als 20 Länder haben den Vektorimpfstoff deshalb verzögert oder ganz ausgesetzt (wir berichteten). Dies aufgrund von Todesfällen kurz nach der Impfung und nach mindestens 60 Berichten über Thrombosen.

«Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und Häufigkeit»,

schreibt der wissenschaftliche Journalist Dr. Peter. F. Mayer in einem Beitrag mit dem Titel: «Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank.» Denn das System der EMA sei nicht in der Lage, mehr als 199‘801 Zeilen auszugeben.

Meyer fügt hinzu:

«Brauchen wir mehr Beweise, dass das ein nie dagewesenes Experiment ist? Die eigenen Systeme packen die Datenfülle nicht mehr.»

Die Europäische Gesundheitsbehörde (EMA) empfiehlt das Vakzin hingegen weiterhin uneingeschränkt für alle Personen ab 18 Jahren. Der Nutzen würde das Risiko überwiegen, heisst es dort noch immer.

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