Microsoft scannt Bilder und Videos in privaten Chats auf Skype und Linkedin auf illegale Inhalte. Dass er damit neue EU-Regeln verletzt, ignoriert der Softwarekonzern.
Wer über Microsoft-Dienste wie Linkedin und Skype chattet, muss mit Durchleuchtung seiner Bilder und Videos rechnen. Microsoft scannt alle privaten Nachrichten auf mögliche Fälle von Kindesmissbrauch und auf verbotene Terrorinhalte. Diese Überwachung von Nachrichten war bislang erlaubt, doch nun ist der Konzern damit in einer Grauzone.
Bereits vor einem Jahrzehnt
Der Beitrag Microsoft scannt alles – Skype-Chats auf „Terrorverdacht“ durchleuchtet erschien zuerst auf uncut-news.ch.