Horst D. Deckert

mRNA-Impfstoffe: „es kommt zu einer Umprogrammierung des Immunsystems!“

Wie fatal die möglichen Auswirkungen sogenannter mRNA-Impfstoffe auf den menschlichen Organismus sind, wird immer deutlicher. Nicht nur berichteten wir bereits über die irische Immunologin Prof. Dr. Dolores Chahill, die davor warnte, dass eine Corona-mRNA-Impfung dafür sorge, dass bei einer neurlichen Erkrankung der eigene Körper angegriffen wird. Nun erläutert auch der Epidemiologe Alexander Kekulé in einem Podcast für den WDR, dass die Impfstoffe das Immunsystem unseres Körper dauerhaft umprogrammieren. Mit ungeahnten Folgen, da immer noch wissenschaftliche Langzeitstudien fehlen.

Immunsystem wird „umprogrammiert“

Wie sogar Pfizer selbst zu seinen Impfstoffen bekannt gibt, sorgen diese dafür, dass das Immunsystem „umprogrammiert“ wird:

„the mRNA BNT162b2 vaccine induces complex functional REPROGRAMMING of innate immune responses, which should be considered in the development and use of this new class of vaccines.“

Die Folge ist eine regelrechte Hypersensibilisierung auf bestimmte Krankheitserreger, was jedoch auch die Gefahr birgt, dass der eigene Körper angefallen wird, wenn das Immunsystem beispielsweise die initiierten Spike-Proteine als Gefahr deklariert und eigene Zellen im Körper angreift.

Und auch der deutsche Epidemiologe Kekulé kommt im Podcast zu einer ähnlichen Conclusio:

„Es kommt hier wohl zu einer Umprogrammierung des Immunsystems, die wir noch nicht ganz verstanden haben.“

Langzeitfolgen durch mRNA-Impfungen

Der Biologe Clemens Arvay informiert in einem sehenswerten Video wiederum über erste Hinweise auf komplexe immunbiologische Langzeitfolgen durch mRNA-Impfstoffe:

 

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