
Frauen in der Schwangerschaft: Sie sollen nicht rauchen, keinen Kaffee trinken und bei Medikamenten ist äußerste Vorsicht geboten. Doch geht es um die riskanten mRNA-Corona-Impfstoffe, sollen Schwangere zukünftig ganz vorne mit dabei sein. Wien startet die Impfkampagne für Schwangere bereits Mitte Mai. Und dabei bleibt es nicht: Danach soll das Modell österreichweit Schule machen. Dabei zeigen Studien, dass 13,9% der geimpften Schwangeren Fehlgeburten erlitten.
Vor allem junge Frauen erleiden besonders oft schwere Impfnebenwirkungen bis hin zum Tod. Und auch die Versuche an kleinen Kindern führten bereits zu Todesfällen. Dennoch sollen jetzt auch schwangere Frauen geimpft werden. Dabei sollen sie bekanntlich bei der Einnahme von Stoffen aller Art besonders achtsam sein, um ihr ungeborenes Baby und sich selbst nicht zu gefährden.
BioNTech und Moderna
Erprobt sind die Impfungen an Schwangeren noch nicht wirklich. Aus der Studie von Pfizer, die im November des Vorjahres endete, waren diese noch bewusst ausgeschlossen. Am 18. Februar verlautbarte BioNTech/Pfizer, dass der Impfstoff in einer Phase-2-Studie an 4.000 gesunden, schwangeren Frauen erprobt werden soll. Am 28. April berichteten die „Pharmacy Times“ über die Ergebnisse einer Studie, bei der die Vakzine von BioNTech/Pfizer und Moderna an Schwangeren angewendet wurden. Die Impfstoffe seien sicher, so die Überschrift. Im „Kleingedruckten“ lesen sich der Ergebnisse der Studie jedoch fatal.
Viele Fehlgeburten
13,9% der Studienteilnehmerinnen erlitten eine Fehlgeburt, 9,4% hatten eine Frühgeburt und 3,2% der Babys kamen unterentwickelt (zu klein) auf die Welt. Tote habe es aber keine gegeben, so der Bericht, was daran liegt, dass Embryos noch nicht als Person gelten und daher auch nicht als Tote in diesem Sinne. Dafür wurden bei den schwangeren Frauen seltener bekannte Nebenwirkungen wie starker Kopfschmerz, Schüttelfrost und Fieber beobachtet.
Geimpfte Frauen geben „Antikörper“ an Babys weiter
Andere Studien zeigten darüber hinaus, dass geimpfte, stillende Frauen Antikörper an ihre Babys weitergeben würden. Das könnte bedeuten, dass Geimpfte tatsächlich – wie bereits vermutet – auch die Spike-Proteine der Impfung weitergeben. Sie stehen jedoch im Verdacht, die schrecklichen körperlichen Reaktionen bis hin zum Tod auszulösen.
SPÖ will unbedingt Kinder und Schwangere impfen
In Wien laufen jetzt die organisatorischen Vorbereitungen, um eine erste Durchimpfung Schwangerer noch im Laufe des Mai abzuschließen, gab die von SPÖ und NEOS regierte Stadt bekannt. Vor allem die SPÖ vertritt eine sehr „aufgeschlossene“ Linie beim Impf-Thema. So forderte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner am Montag im Nationalrat, Kinder und Jugendliche noch möglichst vor Schulbeginn zu impfen.
FPÖ: „Menschen sind keine Versuchskaninchen“
Heftigen Widerspruch setzt es hingegen seitens der FPÖ. Klubobmann Herbert Kickl stellte in diesem Zusammenhang „drei einfache Fragen“ an Gesundheitsminister Mückstein. „Wo wurde der Impfstoff vor der Zulassung bisher an Schwangeren und Kindern getestet? Wo hat man die Freiwilligen hergenommen, welche Leute waren das, deren ökonomische Zwangslage vielleicht ausgenutzt wurde? Halten Sie dies für moralisch vertretbar?“
Kickl forderte, die Versuche mit gefährlichen Impfstoffe vor allem an Schwangeren und Kindern zu unterlassen, Menschen seien keine Versuchskaninchen erklärte er. Er kritisierte, dass Schwarz und Grün die Impfung von Schwangeren und Kindern bald flächendeckend in ganz Österreich durchführen würden und die SPÖ ihnen dabei die Mauer mache.
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