Horst D. Deckert

Pandemiebekämpfung: Was würde Jesus zum Corona-Betrug sagen?

George Orwell schrieb, dass in Zeiten der universellen Täuschung das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat wird. Was läge also näher, als in einer solchen Zeit auf Jesus Christus zu schauen, der uns sagt, „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben!“ und der dafür von den Kindern des „Vaters der Lüge“ (Joh. 8,44) gekreuzigt wurde?

Ein Gastkommentar von Franz Bruckner

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Jesus hat uns ein einfaches, aber unfehlbares Kriterium gegeben, um das wahre Wesen unserer Mitmenschen zu erkennen: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“ (Matt. 7,16). Schauen wir auf ihn selbst, dann sehen wir, dass er Menschen wundersam geheilt, ihnen die Eitelkeit menschlicher Satzungen und Privilegien vor Augen geführt und sie einen liebevollen Umgang miteinander gelehrt hat. Sein einziges Gebot an uns ist jenes der Liebe. Ansonsten ist der Mensch frei und schafft sich durch seine eigenen Entscheidungen sein Schicksal – Seligkeit in der Liebe zu Gott und seinen Mitmenschen oder Tod der Seele durch die Anbetung der Materie und die ihr anhaftenden Laster: Herrschsucht, Habsucht und Unbarmherzigkeit.

Christliche Feste verboten

Die Bewertung der Herrschenden in der angeblichen Corona-Pandemie fällt da nicht schwer: Unerbittlich werden die Bürger mit pedantischen, unsinnigen Maßnahmen geknechtet, die alle eine zerstörerische Wirkung haben. Masken nehmen die Luft zum Atmen und verhindern den Austausch menschlicher Regungen. Abstandsgebote, Quarantäne und Isolation resultieren in Vereinsamung und rauben uns die Freude am Leben. Ausgangssperren, Reise- und Berufsverbote schaffen unsere persönliche Freiheit ab und zerstören Existenzen. Alle diese Quälereien rechtfertigen die Mächtigen mit Schwindel und Täuschung. Damit nicht genug: Wer dagegen aufbegehrt und die Wahrheit sagt, wird heutzutage verfolgt und verleumdet wie damals Jesus und seine ersten Jünger. Kann man das Handeln der Mächtigen anders als teuflisch bezeichnen?

Der antichristliche Charakter der „Pandemiebekämpfung“ drückt sich aber noch deutlicher aus. Während Menschen sich nach wie vor in Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln drängen dürfen, wurde das Feiern christlicher Gottesdienste aufs Äußerste erschwert und zeitweise ganz verboten. Besonders wurden die Daumenschrauben zu Ostern und Weihnachten angezogen, den beiden wichtigsten christlichen Festen.

Wer dabei auf Widerstand von den großen christlichen Kirchen hofft, liegt falsch. Viele Pfarrer haben ihre Kirchen ohne Murren geschlossen und lassen ihre Gemeinden vollkommen ohne Gottesdienst. Der Papst und die meisten seiner Bischöfe ebenso wie ihre protestantischen Kollegen dienen den Herren der neuen Weltordnung sogar als Sprachrohr und ermahnen ihre Schäfchen, ja, die strengen Regeln zu befolgen. Diese falschen Hirten haben ihren Platz neben Politikern wie der „Raute“ Angela Merkel oder dem bayrischen Ministerpräsidenten Söder mit ihren beständigen okkulten Handzeichen und neben dem Architekten der inszenierten Pandemie Bill Gates.

Corona als weltweite Zäsur

Es gibt allerdings auch einige wenige echte Hirten und Helden des Widerstands unter den christlichen Predigern. Ein solcher ist Jakob Tscharntke von der freichristlichen Gemeinde Riedlingen im südlichen Baden-Württemberg. Großes Aufsehen erregte er mit seiner Predigt „Corona und der skandalöse Karfreitag“ vom 10. April 2020, die schnell auf YouTube über 80.000 Aufrufe verzeichnen konnte, dann zensiert, aber danach erfolgreich wieder hochgeladen wurde. Als einer der ersten sprach er offen aus, dass es sich bei den totalitären Maßnahmen gegen die angebliche Pandemie um ein Verbrechen gegen die Menschheit und die Menschlichkeit handelt.

Aber mehr noch: Aus biblischer Sicht wird die Menschheitsgeschichte durch das Eingreifen Gottes in große Zeitabschnitte unterteilt. Der Letzte beginnt mit dem Wirken seines Sohnes Jesus Christus auf Erden, dem mit seiner Kreuzigung vor fast 2000 Jahren ein Ende gesetzt wurde. Was danach folgt, verkündet uns die Bibel nur als Prophezeiung in der Offenbarung des Johannes. Dass mit der Ausrufung der angeblichen Corona-Pandemie eine weltgeschichtliche Zäsur ohne Gleichen stattfand, verdeutlicht auch die Tatsache, so Tscharntke, dass zum ersten Mal seit der Kreuzigung und Wiederauferstehung unseres Heilands, dieser nicht von Christen in Gemeinschaft gedacht werden durfte.

Befreiung vom Materialismus

Die Dynamik der inszenierten Pandemie und die immer offener zutage tretende Gewaltherrschaft der Mächtigen weisen darauf hin, dass aktiver Widerstand möglicherweise bald noch mehr als die wirtschaftliche Existenz kosten wird. Jesus wurde für sein kompromissloses Einstehen für die Wahrheit und die Liebe gekreuzigt. Man sollte dabei jedoch nicht die Frohe Botschaft übersehen, die uns damit geschenkt wurde. Jesus zeigt uns nicht nur, dass die von ihm gelehrten Werte höher stehen als durch sklavisches Duckmäusertum erkaufte materielle Sicherheit. Seine Auferstehung und die alles überwindende Kraft seiner Lehre und Liebe sind der Beweis, dass der Sieg des Bösen trügerisch ist und Gott das letzte Wort behält. Die gegenwärtige Zeit der Drangsal wird auch von Gott zugelassen, damit die Menschheit lernt, das Böse zu erkennen, sich vom Materialismus zu befreien und zu ihrem wahren geistigen Vater zu finden.

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