Horst D. Deckert

Portugal: Maskenpflicht im Gesundheitsbereich gekippt

Der unnötige und ungesunde Masken-Terror wurde in den EU-Ländern im Gesundheitsbereich bisher aufrechterhalten, um das «Pandemie»-Narrativ am Leben zu erhalten. Portugal hat die Gesichtsmasken-Pflicht in Krankenhäusern und Pflegeheimen jetzt abgeschafft. Darüber berichtet La Voz de Galicia.

Am vergangenen Donnerstag beschloss die portugiesische Regierung das Ende der obligatorischen Verwendung von Gesichtsmasken in Gesundheitszentren, Wohnheimen und Unterstützungsdiensten für ältere, behinderte oder gefährdete Menschen. Die Massnahme wurde vom Ministerrat gebilligt und beendet die letzte verbleibende Verpflichtung zum Tragen von Masken im Rahmen der «Covid-19-Pandemie».

Dennoch hält das Gesundheitsministerium an der Empfehlung fest, Masken an geschlossenen Orten oder in Menschenmengen weiterhin zu tragen, um dadurch «gefährdete Personen, chronisch Kranke oder Personen mit erhöhtem Risiko zu schützen».

In den meisten Ländern verschwinde die Maske langsam aus dem öffentlichen Leben, teilt La Voz de Galicia mit. Anfang dieses Monats habe Hongkong die Maskenpflicht im Freien und in Innenräumen gekippt. Die Regierung wolle die Stadt nach fast drei Jahren strenger Kontrollen wiederbeleben und sie für Unternehmen und Touristen interessanter machen. Bis dahin wurden Vergehen gegen die Massnahme, die im Juli 2020 eingeführt wurde, mit hohen Geldstrafen geahndet.

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