Horst D. Deckert

Sensenmann Corona? Ist den kolportierten Todeszahlen zu trauen? (Op-ED)

Das trügerische massenkompatible Freiheitsgefühl, dass sich im vergangenen Corona-Sommer in weiten Teilen der Bundesrepublik breitmachte, hatte ein aus Sicht der Covid-Dirigenten nachteiligen Wirkungseffekt. Denn die permanent herausgehämmerten Infektionszahlen, wurden allmählich der Deutschen ihr täglich Brot und büßten ihr Vermögen ein Panik zu verbreiten. Zumal die Sommersaison eher weniger von grippalen Begleiterscheinungen beeinträchtigt wird, lieferte die PCR-Test-Epidemie nicht die erwünschten “Fallzahlen”. Geschweige denn es bestand die Möglichkeit hoch betagte Grippetote und dahingeschiedene Pneumonie-Patienten, fälschlicherweise als “Corona-Opfer” zu brandmarken.

Wie gesagt der Mensch ist ein Gewohnheitstier und das kontinuierlich akkumulierte Zahlengewitter verblasste hinter den wohltuenden Sonnenstrahlen. Den gesamten Sommer über legten es mittlerweile

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