Schon wieder ist ein Monat um. Das heißt, es ist Zeit für den traditionellen Spendenaufruf. Für März stehen so weit 42 Artikel zu Buche, eine ordentliche Ausbeute wie ich denke.
Informativ, unterhaltsam oder der Neuigkeit wert waren davon vermutlich nicht alle. Aber das muss ja auch nicht. So lange ich wenigstens einen bringe, der es wirklich wert ist, schlage ich Zeit Online und Konsorten dennoch um Längen hinsichtlich der Informationsqualität. Mein persönlicher Lieblingsbeitrag im März beispielsweise – es geht um den guten Klaus und seine atombombige Familie – würde auch dem Mainstream recht gut stehen.
Quantitative Erfolgsmeldungen kann ich auch einige vermelden. Gleich ein dutzend der Texte im vergangenen Monat erreichten den mittleren vierstelligen Klickbereich. Es geht also aufwärts mit der Aufmerksamkeit für mich.
Am häufigsten geklickt wurde meine Tromboseneuigkeit zum Suez Kanal, die sich zwischenzeitlich zum Glück wieder gelöst hat. Direkt dahinter in der Rangliste stehen die Fäden in den Coronateststäbchen, von denen ich noch immer überzeugt bin, dass es profane Wachsröllchen sind. Am wenigsten interessiert hat die Kundschaft das Kriegsgebaren in der Ostukraine, gefolgt von einer Schule in den USA, wo man das insgeheime Curriculum offiziell machte mit 30% Bildung und 70% Kommunistischer Revolution.
Keine Sorge, eine Kommunistische Revolution von meiner Seite gibt es nicht. Aber auch nur, wenn ordentlich gespendet wird per PayPal oder anderen Möglichkeiten.
Wer nun denkt, dass ich im Gegenzug für das gütige Geld auch morgen etwas veröffentlichen werde, der sollte sich nicht zu früh freuen. Eventuell wird es mir vielleicht doch reichen. Aber es stehen ein paar Sachen auf dem To-Do-Plan, die ich nicht aufschieben kann. Übermorgen dagegen, das kann ich an dieser Stelle auch schon ankündigen, wird dafür aller Wahrscheinlichkeit nach etwas ganz tolles kommen.
In dem Sinne wünsche ich Frohe Ostern und sage Danke an alle Spender!
Quelle Titelbild