Horst D. Deckert

Sieben Gründe, warum in 2021 alles gut wird

Wo man hinschaut kokelt es. Bei immer mehr Themen habe ich gar keine Lust mehr, mich damit zu beschäftigen. Corona, USA-Wahl, Finanzmärkte, Migration und noch einmal ein Dutzend weiterer Themen, die zwar weiterhin unter den Nägel brennen und völlig untergehen im Angesicht des allgemeinen Irrsinns. Wer sich vom Mainstream berieseln lässt, der muss Masochist sein, um es zu ertragen. Wer sich jenseits davon bewegt, wie ich es mache, der ist besser psychopathischen Spektrum angesiedelt, um die aus allen Rohren schießenden schlechten Nachrichten wieder abprallen zu lassen, ohne dass die Psyche einen Schaden davon nimmt.

Ich bin leider kein Psychopath und muss mir eingestehen, dass mir das Übermaß an trüben Aussichten nicht gut tut. Daher und auch für andere, denen es vielleicht ähnlich geht, habe ich mir als kleine Übung zur Selbstsuggestion für das anstehende Jahr ein paar Punkte überlegt, die für ein Happy End in zwölf Monaten sprechen.

 

1. Die Inflation wird nicht kommen

 

Die Gelddruckmaschinen laufen auf Hochtouren. Weltweit drucken die Zentralbanken fast aller großen Industrienationen Geld, wie es zuletzt zu Beginn der Weimarer Republik der Fall war. Von Frankfurt über Japan bis hin zu den USA werden die wegen Corona explodierenden Staatschulden mit Hilfe frischer Geldscheine finanziert.

Das Ende des Spiels scheint ausgemacht. Nie in der Geschichte lief die Sache auf etwas anderes hinaus als die völlige Kernschmelze der Volkswirtschaft. Hyperinflation, Versorgungsengpässe, Massenarmut, Politikrise, Straßengewalt. Unsere Wohlstandsgesellschaft könnte getroffen werden wie einst die Dinosaurier von einem Asteroid.

Doch wird das wirklich so kommen? Einige sehen in der permanenten Schuldenaufnahme in Verbindung mit den niedrigen Zentralbankzinsen nicht ein Vehikel, das uns eine Hyperinflation bescheren wird, sondern vielmehr das Gegenteil. Es ist zweifellos ein gegenintuitives Modell, macht allerdings durchaus Sinn, wenn man es sich genau ansieht. Das Geld wird über die Doppelfunktion der mit frischem Geld finanzierten Staatsschulden nicht in die Märkte gepumpt, sondern in Wahrheit daraus abgezogen und in Zentralbankbilanzen verstaut, wo sie nichts böses anrichten können.

Jenseits davon gibt es zwar die bekannte Preisspreizung zwischen Konsumgütern und Anlagewerten. Letztere steigen immer mehr im Preis, während erstere seit Jahren stagnieren oder unter Berücksichtigung der technischen Entwicklung im Preis sogar tendenziell fallen. So lange das Geld in Aktien, Immobilien und sonstige Wertgegenstände fließt, wird es zwar vielleicht immer schwieriger, sich ein Eigenheim zu leisten. Doch es wird keine Auswirkungen auf den Warenkorb haben, sofern zu dessen Herstellung nicht irgendwelche Anlagewerte benötigt werden. Das aber ist selten, und so wird der Alltag (abzüglich Steuern) immer billiger. Lediglich die lange Frist verteuert sich zunehmends. Dann aber ist das aktuelle Jahr auch nicht langfristig.

Als Fazit bleibt, dass die Spielchen der Zentralbanker durchaus noch eine Weile stabil funktionieren können. Einziges Risiko wäre ein externer Schock, dessen Größe zwar keine Rolle spielen würde, da die Zentralbanken alles bezahlen. Nur falls dieser Schock asymmetrisch auftritt oder zu schnell, dann könnte es kritisch werden – doch wann passiert so etwas schon?

 

2. Der Ölpreis ist weiterhin stabil

 

Ganz langsam bewegt sich das Öl in Richtung Museum, wo es sein Plätzchen neben Sklaven, Ochsen und Kohle bekommen wird. Noch ist der Rohstoff aber da und gehört zu den wichtigsten Gütern, die es für die Erzeugung von Wohlstand braucht. Entsprechend bedeutend ist dessen Preis, der allerdings nicht den Eindruck macht, als würde er bald wieder zu springen beginnen.

Die Nachfrage liegt nach wie vor weit unter dem Angebot, während technische Neuerungen trotz der vielen Kassandrarufe alte wie neue Quellen sprudeln lassen. Vom Ölpreis wird in diesem Jahr wohl keine Gefahr ausgehen. Dies nicht einmal dann, sollte der kommende US-Präsident wieder zu zündeln beginnen. Es gibt schlichtweg genügend Länder, die liefern können und auch liefern wollen, was den Preis maximal für ein paar Tage so weit nach oben treiben könnte, wie es im letzten Jahr für einen Moment ganz weit nach unten ging.

Eine Störung auf dem Markt ist schlichtweg nicht in Sicht für das kommende Jahr. Nicht zuletzt werden sich selbst die Grünen als stete Gefahrenquelle aufgrund der Wahlarithmetik noch mindestens ein weiteres Jahr gedulden müssen, bis sie uns endgültig den Saft abdrehen können.

 

3. Der Feminismus stößt an seine Grenzen

 

Nicht weniger gut sind die Meldungen von der Genderfront. Das Gaga aus diser Ecke – Gegackere wäre sexistisch – ist inzwischen so schrill, dass sich kaum einer mehr davon freihalten kann. Spätestens in der Damenumkleidekabine wird die geschlechtliche Zersetzung der Gesellschaft ihr Ende finden. Denn sobald auf das Dutzend „diverser“ im ganzen Land in jeder Stadt ein Dutzend Triebtäter im Rock bereitstehen und zu vielen Frauen zu Leibe rücken, wird schon aus Selbsterhaltungstrieb im linken Politsektor nichts anderes als die Notbremse angezeigt sein.

Auch in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft könnte sich in diesem Jahr eine Wendung vollziehen. Denn mit Erreichen der Sättigungsgrenze für Frauen in Aufsichtsräten, Ministerrunden und Tatortsendungen, bleibt nicht mehr viel, das sich auf feministisch ziehen ließe. Daher wird sich der Fokus zunehmend auf die eigentliche Leistung der Damen verschieben,

Sobald sich der letzte Jubel über die reine Geschlechtlichkeit in den Höhen der Macht gelegt haben wird werden andere Fragen als die nach dem Geschlecht in den Vordergrund rücken. Taugt sie etwas? Taugt sie nichts?

Bald schon wird die große Mehrzahl der Damen in unserem Leben wieder heilfroh sein, wenn die Titel wie vor ihrem großen Sprung ganz ohne Gendersternchen auf Kanzler, Verteidigungsminister und EU-Kommissionspräsident laufen. Denn wer mit so großen Ansagen versagt, der hinterlässt eine Spur, die noch lange zu sehen sein wird. Das Jahr 2021 könnte also tatsächlich zu dem Jahr werden, in dem sich der Feminismus endgültig in der Realität widerlegen wird.

 

4. Gleichgewichte auf (ins-)geheimen Märkten und Institutionen

 

Es gibt viele, die gerne eine einzige große Verschwörung auf der Welt sehen. Auch wenn das nicht gänzlich widerlegbar ist, so gibt es auch einige natürliche Grenzen, denen Verschwörungszirkel unterworfen sind. Anonymität etwa oder Kontrollintensität, dazu persönliche Animositäten und der Klassiker in Form von individueller Machtgier. Je größer und umfassender ein Kreis mit Verschwörern wird, desto schwieriger wird dessen Kontrolle. Insofern ist die Existenz einer einzigen Verschwörungsklique quasi unmöglich und wohl mehr Phantasie als Realität.

Was es allerdings definitiv gibt und sogar geben muss, sind viele kleine Verschwörungen. Menschen, die sich insgeheim auf etwas verständigen, was sie niemandem verraten, das aber Auswirkungen auf den Rest von uns hat. Das klingt normal und es ist tatsächlich auch ein völlig normaler gesellschaftlicher Zustand. Verschwörungen sind definitiv etwas gängiges und daher normal.

Und da Verschwörungen normal sind und sie bestimmten natürlichen Bedingungen folgen müssen, lassen sie sich auch als Märkte darstellen. Sozusagen als Verschwörungsmärkte. Auf ihnen tummeln sich private und staatliche Geheimdienste, Glücksritter und Hasardeure, Geschäftsleute und Terroristen (und bestimmt auch ein paar Heilige). Sie alle verfolgen ihre Ziele und streiten im Geheimen miteinander, doch sind sie alle gefangen auf ihrem Markt und gebunden an dessen Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage.

Dieser Gedanke ist ein äußerst beruhigender, wie ich finde. Denn mit Blick auf andere Märkte bedeutet es nichts anderes, als dass kein Spieler die letztinstanzliche Oberhand gewinnen kann. Nicht einmal die CIA, der KGB, Bill Gates oder George Soros. Sie mögen bedeutende Spieler sein, doch das ist auch Mercedes auf dem Markt für PKW-Limousinen.

So muss sich wie jeder Autokonzern auch jede Geheimdienstklitsche bei jedem neuen Angebot anstrengen, damit es am Markt nicht scheitert. Scheitert wiederum ein Modell zu viel hintereinander, dann ist es schnell vorbei mit dem Geschäft. Vergisst das Unternehmen die Innovation, dann scheitert es ebenso. Vernachlässigt es den Kundendienst, kommt die Pleite bestimmt – und nicht jedes schlechte Marketing ist gutes Marketing.

Mit diesem gedanklichen Exkurs möchte ich ausdrücken, dass im letzten Jahr zwar vieles ins Rutschen kam hinsichtlich unserer Wahrnehmung dessen, was wir als Realität erkennen. Doch mit jedem Blick in den Abgrund unserer eigenen kognitiven Dissonanz wird es ein bisschen weniger wahrscheinlich, dass uns am Ende alles wegrutschen wird. Auf jede Aktion folgt eine Reaktion und das im Verborgenen wie im Sichtbaren.

Genau aus diesem Grund wird die Kabale scheitern – wenn es sie denn gibt. Sie haben sich einfach zu viel vorgenommen. Die unsichtbare Hand des Markts wird sie dafür bestrafen.

 

5. Putin wird noch lange regieren

 

Eine der größten Überraschungen für mich ist Wladimir Putin. Er sitzt noch immer fest im Sattel der Macht in Russland. Der Grund für meine Überraschung ist weniger, dass es noch kein westlicher Geheimdienst, oder vielleicht eine Palastrevolte geschafft hat, ihn loszuwerden. Vielmehr wundere ich mich darüber, warum sich der Mann den Stress noch immer antut.

Seine Aufgabe entspricht jener eines Herkules, wobei ihm nicht ein Dutzend Widrigkeiten ins Gesicht blicken, sondern eher das hundertfache dessen. Er hätte sich schon längst zur Ruhe setzen können und den Rest seines Lebens gemeinsam mit einem Dutzend russischer Eiskunstläuferinnen auf seiner Datscha genießen können. Doch er ist noch immer da und trotzt den gelegentlichen (wie ich vermute) Desinformationen über seinen Gesundheitszustand mit politischer Entscheidungskraft und einem entspannt-souveränen Sendungsbewusstsein, das selbst für die Ehrlichen unter den Nichtkennern der russischen Sprache überzeugend wirkt.

Putin ist ein Garant des Weltfriedens, so viel ist sicher. Der Mann hat Russland in seiner Amtszeit schier unmögliches geleistet. Man muss dafür einfach nur einmal die Entwicklung des pro Kopf BIP zwischen Russland und China vergleichen zwischen 1999, dem Jahr als er in den Ring stieg, und 2014, dem Jahr des Beginns der Sanktionen gegen Russland.

Manche bezeichnen die chinesische Entwickung als Wunder, was durchaus sein mag. Doch was ist Russland dann im Vergleich? Tatsache ist, dass Putin seinem Land in systematischer Weise zu so viel Wohlstand und damit innerer Ruhe verhelfen konnte, dass er heute in der Lage ist, das Land auf dem globalen Schachbrett in beeindruckend dynamischer Weise ausrichten kann. Quasi alle der gelegten Brandherde auf der Welt konnten von Russland schnell wieder eingefangen werden: In der Ukraine, in Syrien, in Libyen, in Weißrussland und bestimmt auch in einigen anderen Weltregionen, von denen wir nur selten bis nichts erzählt bekommen.

Die Russen wären dumm, den Mann abzusägen und auch die russische Politik wäre dumm, würde sie das tun. Nichts anderes gilt für die Oligarchen des Landes, die gut leben unter Putins Regentschaft. Das sind gute Nachrichten, sehr gute sogar. Denn ein starkes und wohlhabendes Russland, das überdies nicht kommunistisch ist, das den heimischen Islam – und sogar die Tschetschenen! – domestizieren konnte, während es trotz seines beeindruckenden Päckchens aus der Geschichte weiter an seiner Entwicklung arbeitet, wird gut sein für eine stabile Weltordnung.

Mindestens für 2021 können wir somit zuversichtlich sein, dass es Putin trotzdem gut mit uns meinen wird.

 

6. Die KP-China muss sich beweisen

 

Im Galopp drängt China in unser kollektives Bewusstsein als die neue große Gefahr, nachdem sich der Islam eher als eine hässliche Attrappe, denn als wirkliche Gefahr erwiesen hat. Während China und der Islam einige Ähnlichkeiten aufweisen in Größe und Stoßrichtung, so haben sie auch einen entscheidenden Unterschied: Der Islam ist unterbelichtet und dumpf, China ist versiert und fokussiert.

Das macht das von Kommunisten in Manageranzügen regierte Riesenland gefährlich für die Freiheit in der Welt. Die hießige Politik, die wie üblich zwischen Opportunismus und Korruption hin- und herpendelt, scheint von Peking bereits vereinnahmt zu sein. (Ich wollte hier einen Link zu Kanzler Kurz Einlassungen über das “Modell China” setzen. Das Video scheint aber schon im Erinnerungsloch verschwunden zu sein.) In der allgemeinen Bevölkerung ist die Bedrohung noch zu abstrakt, wenngleich die vielen Meldungen der letzten Jahre über Arbeitsplatzverlagerungen und kürzlich die Pool Partys in Wuhan sicherlich einen Eindruck hinterlassen haben weden.

Viel wichtiger ist, dass die relevanten Entscheidungsträger wie etwa Militärs recht gut Bescheid wissen über die Gefahr und auch in der Industrie nur zähneknirschend hingenommen wird, dass die Kommunisten auf einen steten Know-How Transfer bestehen. Immerhin geht es ums Geld verdienen und da hat man keine Freunde, nicht einmal chinesische. Das sorgt für gute Informationshäppchen über die weniger netten Seiten in Rotchina, die bei Gelegenheit an die Öffentlichkeit getragen werden und in Peking sicherlich zur Kenntnis genommen werden.

Da Rotchina in der Welt sukzessive zu höchster Verantwortung kommen wird und außerhalb des chinesischen Festlandes unter öffentlichem Rechtfertigungsdruck steht, kann es sich nicht mehr leisten, einzig mit Hilfe von Bestechung, Diebstahl und billigeb Tricks zu agieren. Es muss sich beweisen und das gegenüber dem Ausland wie auch zunehmend gegenüber der eigenen Bevölkerung. Denn von diesen lernen immer mehr den Rest der Welt kennen und sie erfahren dort über all das, was ihnen der Große Bruder gerne verheimlicht.

Nicht alles wird die KP mit Marketing hinbiegen können. Es wird auch Substanz brauchen in Form von „Softpower“ und auf dem Boden der Tatsachen nachvollziehbare und kompetente Entscheidungen, damit das rote Modell aus Fernost international nicht sofort die rote Karte gezeigt bekommt.

Das ist gut für das Jahr 2021. Denn es könnte bedeuten, dass die Macher in Pekings Hinterzimmern als Maßnahme eventuell die Zeit kommen sehen, den ein oder anderen gekauften Politiker wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen, wenn er allzu dumme Sachen macht oder sagt, und dies auf die Partei zurückzufallen droht.

 

7. Die Gegenkultur steht

 

Mit die wichtigste unter den frohen Botschaften für 2021 ist die Tatsache, dass sich inzwischen eine veritable außerparlamentarische Opposition etablieren konnte. Corona war der finale Katalysator, der eine breite Masse zum Austritt aus dem Merkelkonsens bewegte, so dass sich die davor schon existierenden gegenkulturellen Elemente endlich zu einem geschlossenen System verbinden konnten. Alternative Medien aller Coleur sind etabliert, eine neue Debattenkultur hält sich nicht mehr an die Spielregeln der kontrollierten Opposition und zahllose Bürger zeigen auf, wo der Staat und seine Medien das Volk belügen und betrügen.

Eines der schönsten Elemente ist dabei, dass ich auf meinen Streifzügen durch das Unterholz verschiedenster Sozialer Medienkanäle noch immer auf heftige Debatten treffe. Doch im Unterschied zu Frontlage vor einem Jahr stehen Linke nicht in allem mehr gegen Rechte, sondern ich erlebe tatsächlich wieder Situationen mit heftigem Streit in einem Sachverhalt, auf den bei einem anderen Sachverhalt Zustimmung folgt. Das ist gut und so sollte es sein – dass sich vortrefflich streiten lässt, ohne dabei zu vergessen, sich wieder zu versöhnen und bei Gemeinsamkeiten nicht gleich von „Querfront“ zu heischen, sondern die Vielfalt der Meinungen zu akzeptieren wie sie sind.

Noch hat diese Renaissance nicht den Mainstream erreicht. Dort tun ihr bestes, um die immer mehr auf die Straßen drängende Suche nach dem wirklichen Sinn hinter den negativen Entwicklungen unserer Zeit mit den üblichen Attributen zu diskreditieren. Doch mit jeder weiteren Lüge, mit jeder weiteren gegen Sinn und Verstand bemühten Verzerrung und mit jeder weiteren Auslassung von relevanten Tatsachen, werden sie immer mehr verlieren und die Seite der Freiheit im Dissens gewinnen.

Die Chancen stehen gut, dass das Jahr 2021 zu dem Jahr werden wird, in dem die verlorene freiheitlich-demokratische Debattenkultur wieder die Oberhand über den gesellschaftlichen Diskurs gewinnt.

Man sieht also, es ist noch nicht alles verloren. Das angebrochene Jahr verspricht definitiv sehr spannend zu werden. Aber es steht nicht in Stein gemeißelt, das es auch zur Katastrophe werden wird.

Quelle Titelbild

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