Horst D. Deckert

Spike-Proteine: Eine andere Ansicht

«Dass mRNA-‹Impfstoffe› Zellen dazu veranlassen Spike-Proteine zu produzieren, ist ein Märchen»

„Es sind also alle notwendigen Dinge vorhanden, mit denen man wirklich beweisen könnte, was behauptet wird, nämlich dass es Spike-Proteine gibt. Erstens isoliert man es einfach physisch aus dem Blut. Und zweitens macht man den Antikörpertest inklusive einer Kontrolle, indem man auch auf andere Toxine testet. Andernfalls ist alles nur Betrug.

Und auch noch: Das Problem mit der mRNA und den synthetischen Lipidnanopartikeln, bei denen die Oberfläche mit Polyethylenglykol, kurz PEG, beschichtet ist, besteht darin, dass es eine umfangreiche Literatur gibt, die zeigt, dass es sich bei ihnen um das giftigste Material handelt, das es heute auf der Erde gibt. Sie sind entzündlich und sie verursachen Ödeme in allen Membranen. Sie erzeugen Blutgerinnsel. Sie führen zu Autoimmunreaktionen und Lipodystrophie, also einer Veränderung des Unterhautfettgewebes. Die Liste der toxikologischen Auswirkungen auf den Körper ist lang. Um all die Schäden zu erklären, die sich nach einer «Impfung» einstellen, braucht es also überhaupt kein Spike-Protein – mRNA und synthetische Lipide sind hierfür mehr als ausreichend.“

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