Horst D. Deckert

Sterben nach der Impfung

Ist der Tod wieder ein Meister aus Deutschland?

Diese Wohnheime für pflegebedürftige ältere Menschen werden nach Aussage des Pflegers von Ärzten in Begleitung von Bundeswehrsoldaten in Uniform regelrecht überfallen. Anschließend werden sie – wo auch immer man sie in den Fluren oder Zimmern antrifft – zum Teil unter Anwendung körperlicher Gewalt geimpft. Die Zustimmung der Angehörigen dementer Heiminsassen wird zuvor eingeholt. Dieses zutiefst menschenunwürdige Impfgeschehen wird wiederholt.

Die Drohkulisse mit Bundeswehrsoldaten wird wohl deshalb aufgebaut, damit sich die Heimbewohner widerstandslos fügen – und das tun sie auch. Sie erstarren vor Angst, weil sie lange Zeit keinen familiären Besuch empfangen durften und viele noch den Zweiten Weltkrieg erlebten. Der Pfleger sagte, dass er und seine Kolleginnen und Kollegen ihre vertrauten Schützlinge in diesen Situationen nicht wiedererkennen würden. Der gesundheitliche Zustand der Bewohner wird vor der teilweise gewaltsamen Impfung nicht abgefragt.

Nach der Impfung verschlechtert sich die Gesundheit auch ehemals quicklebendiger älterer Menschen rapide. Es kommt zu Schnappatmung, Fieber, Ödemen, Hautausschlag, einer gelblich-grauen Verfärbung der Haut und zu Muskelzittern an Oberkörper und Armen. Bewohner, die vor der Impfung noch negativ auf SARS-CoV-2 getestet wurden, haben danach plötzlich positive Testergebnisse. Und schon bald sterben die ersten Geimpften. Trotz Aufforderung der Rechtsanwälte werden Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin nicht aktiv.

Eingesetzt werden mRNA-Impfstoffe, zu denen auch der von BioNTech/Pfizer gehört. BioNTech produziert seit neustem auch in Deutschland. Diese Impfstoffe stehen wegen ihrer mangelnden Erprobung weltweit massiv in der Kritik.“

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